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Forum "Materialwissenschaft" - Diffraktometrie
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Diffraktometrie: Vorgehen
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 00:09 So 13.03.2011
Autor: Nickles

Aufgabe
Von einem Metallkugelschreiber wurde folgendes Diffraktorgramm mit $ Co-K [mm] \alpha$ [/mm] Strahlung aufgenommen $ ( [mm] \lampbda [/mm] = 0,179 nm) $
Der Kugelschreiber besteht aus mehreren Werkstoffen, so dass eine oder mehrere der folgenden Phasen vorhanden sein können

Ferritischer Stahl (kubisch raumzentriert a= 0,286 nm)
Nickel (kubisch flächenzentriert , a = 0,352 nm)
$ [mm] \alpha [/mm] $ - Messing ( kubisch flächenzentriert a = 0,369 nm)
$ [mm] \beta [/mm] $ - Messing ( kubisch raumzentriert a = 0,298 nm)

Hallo,

Ich wollte mich mal kurz zu dem Vorgehen erkundigen.
Habe hier noch eine Tabelle mit den Beugungswinkeln.

Außerdem weiß ich , das die Bragg-Bedingung mit
$ 2* [mm] d_{hkl} [/mm] * sin [mm] \vartheta [/mm] = n* [mm] \lambda [/mm] $ erfüllt sein muss damit es zu einer hohen Intensität bei den Untersuchungen kommt.

Für das kubisch raumzentrierte Gitter würde ich nun einfach hkl (110) nehmen und einsetzen.
Wohl muss ich aber noch mehr hkl Varianten prüfen.


Die hkl nehme ich doch aus der dichtest gepackten Gitterebene oder?
Wie komme ich denn auf die anderen Kombination von hkl s mit denen ich die einzelnen Beugungswinkel durchprüfen muss.
Reine Permutation bringt mich doch hier nicht weiter oder?


Grüße und danke!

        
Bezug
Diffraktometrie: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:03 So 13.03.2011
Autor: chrisno


> Von einem Metallkugelschreiber wurde folgendes
> Diffraktorgramm mit [mm]Co-K \alpha[/mm] Strahlung aufgenommen [mm]( \lampbda = 0,179 nm)[/mm]
>  
> Der Kugelschreiber besteht aus mehreren Werkstoffen, so
> dass eine oder mehrere der folgenden Phasen vorhanden sein
> können
>  
> Ferritischer Stahl (kubisch raumzentriert a= 0,286 nm)
>  Nickel (kubisch flächenzentriert , a = 0,352 nm)
>  [mm]\alpha[/mm] - Messing ( kubisch flächenzentriert a = 0,369
> nm)
>  [mm]\beta[/mm] - Messing ( kubisch raumzentriert a = 0,298 nm)
>  Hallo,
>  
> Ich wollte mich mal kurz zu dem Vorgehen erkundigen.
>  Habe hier noch eine Tabelle mit den Beugungswinkeln.
>  
> Außerdem weiß ich , das die Bragg-Bedingung mit
>  [mm]2* d_{hkl} * sin \vartheta = n* \lambda[/mm] erfüllt sein muss
> damit es zu einer hohen Intensität bei den Untersuchungen
> kommt.
>  
> Für das kubisch raumzentrierte Gitter würde ich nun
> einfach hkl (110) nehmen und einsetzen.
>  Wohl muss ich aber noch mehr hkl Varianten prüfen.

Lies mal hier:
[]http://www.iept.tu-clausthal.de/fileadmin/files/praktika/FPrakt_ORIEN.pdf
Für krz (bcc) keine Reflexe, wenn  h + k + l ungerade
Für kfz (fcc) keine Reflexe, wenn in h, k, l gemischt geraden und ungerade Zahlen vorkommen

>
> Die hkl nehme ich doch aus der dichtest gepackten
> Gitterebene oder?

Was meinst Du damit? Der Würfel mit der Kantenlänge a ist der Ausgangspunkt.

>  Wie komme ich denn auf die anderen Kombination von hkl s
> mit denen ich die einzelnen Beugungswinkel durchprüfen
> muss.

s.o.

> Reine Permutation bringt mich doch hier nicht weiter oder?

Die gibt dir den gleichen Beugungswinkel. Du hast hier eine Pulverstreuung (Debeye-Scherrer).

>  

Um sortiert vorzugehen, beginnst Du mit dem "kleinsten Wert" für hkl, bei bcc also 110. Lies das nun als Einhundertzehn. Dann suche den nächst größeren erlaubten heraus. Das ist 200. Dann kommt 220.
Du sortierts also innerhalb der Indices immer den größten nach vorne, damit Du die Permutatinen vermeidest.


Bezug
                
Bezug
Diffraktometrie: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:48 Mi 16.03.2011
Autor: Nickles

Danke , werde ich mir die nächsten Tage gleich mal anschauen!

Bezug
                
Bezug
Diffraktometrie: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:45 Mo 21.03.2011
Autor: Nickles

Hallo!

Danke nochmal für die Antwort!
Was ist aber bezogen auf den krz nun mit beispielsweise (112) (211) (310) ?

Grüße

Bezug
                        
Bezug
Diffraktometrie: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:42 Mo 21.03.2011
Autor: chrisno

Was ist deine Frage?

>  Was ist aber bezogen auf den krz nun mit beispielsweise
> (112) (211) (310) ?

Bei der Pulverdiffraktometrie sind 211 112 121 nicht unterscheidbar.
Vom kleinsten [mm] 2\theta [/mm] aufwärts geht es los:
110
200
211
220
310
222
321
400
Das müsste für deine Rechnungen erst einmal reichen.

Bezug
                                
Bezug
Diffraktometrie: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 12:11 Di 22.03.2011
Autor: Nickles

Ok, danke!
Da muss ich jetzt nur schauen das ich auch zufällig immer die richtigen Ebenen erwische damit das ganze dann auch übereinstimmt mit den zu prüfenden Phasen :) (Hatte mal 311 weggelassen bei dem krz, aber dafür 333 reingenommen, $ [mm] \alpha [/mm] $ Messing wird aber bei 311 reflektiert.)

Grüße

Bezug
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