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Gewissen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:51 Mo 28.05.2007
Autor: Shabi_nami

Aufgabe

Frage: Charakterisieren Sie das Gewissen nach Johannes Gründel. Wie äußert sich das Gewissen im Menschen, und welche Anteil wird Gott zugeschrieben.

Das Gewissen ist eine Erfahrungswirklichkeit. Auch in einer säkularisierten Gesellschaft begegnen wir im öffentlichen Leben häufig dem Appell an das Gewissen der Bürger. Die Existenz eines Gewissen scheint also unbestritten; doch sobald jemand genauer sagen soll, was das Gewissen im einzelnen ist wird es schwierig. Auf der einen Seite gibt es in jedem Menschen so etwas wie ein inneres Gespür für das sittlich Gute im Allgemeinen und für das sittlich Richtige im Besonderen ; wenn er dagegen handelt , regt sich etwas in ihm; er erfährt, dass er eigentlich hätte anders handeln sollen. Diese Erfahrung kommt vor jeder begrifflichen Fassung des Wortes Gewissen bereits in der Antike zum Ausdruck, wenn etwa bei den Ägyptern oder auch im Alten Testament vom menschlichen Herzen gesprochen wird. So heißt es in Psalm 139:,,Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz, prüfe mich und erkenne mein Denken! Sieh her, ob ich auf dem Weg bin der dich kränkt, und leite mich auf den altbewährten Weg“ (Ps 139,23-24). Gott wird als einer bezeichnet der den Mensch ,,auf Herz und Nieren prüft“ ( Ps 7,10; Apk 2,239). Die griechische Philosophie der Stoa spricht von einem ,,daimonion“, einem göttlichen Funken im Mensch von einem göttlichen Gesetz, vom ,,Gott in uns“, der uns lenkt. In der Popularphilosophie  der Stoa dürfte auch das griechische  Wort ,,syneydesis“ (= consientia = Gewissen ) entstanden sein. Es findet Eingang in die Spätschrift des Alten Testaments. Ebenso übernimmt es der Apostel Paulus in seinen Briefen. So lesen wir im Buch der Weisheit( etwa aus der Zeit zwischen 80 bis 30 v. Chr): ,, Denn die Schlechtigkeit bezeugt selbst ihr feiges Wesen, wenn sie bestraft wird. Unter dem Druck des Gewissens befürchtet sie immer das Schlimmste“(17,19). Hier kommt die Erfahrung des schlechten Gewissens zum Ausdruck.

Ich hab mal versucht diese Frage zu beantworten. Aber irgendwie komm ich damit nicht klar. Der letzte Teil mit Gott fehlt. Kann mir jemand helfen den text zu einem besseren umzuschreiben und was zu ergänzen??

Laut dem deutsch katholischen Theologen Johannes Gründel sei es schwierig das Gewissen im Einzelnen zu definieren.
Das Gewissen sei das innere Gespür eines Menschen, das sich beim falschem, unsittlichen Verhalten spürbar macht, es handelt.
Bereits in der Antike kam die Erfahrung des Gewissens zum Ausdruck.
Im Alten Testament wird vom „menschlichem Herzen“ gesprochen



Danke!!!!

        
Bezug
Gewissen: Tipp
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:32 Mo 28.05.2007
Autor: Josef

Hallo,

Gewissen, nach allgemeinem Verständnis der im menschlichen Geist verankerte Sinn für die Unterscheidung zwischen „gut” und „böse”, „richtig” und „falsch” etc. und die sich daraus ergebende Aufforderung, „moralisch” zu handeln. Es handelt sich um eine persönliche Überzeugung, die das eigene Handeln mehr oder weniger stark bestimmt. Das Gewissen bildet sich in Abhängigkeit von charakterlichen Grundeigenschaften, sozialen, politischen und religiösen Normen sowie durch Erziehung und allgemeine Umwelteinflüsse. Es unterliegt dem beständigen Wandel weltanschaulicher Zeitströmungen ebenso wie dem wechselnden Einfluss moralischer Instanzen (z. B. der Kirche). Der Begriff spielt eine zentrale Rolle in allen direkt mit dem menschlichen Denken, Fühlen und Handeln befassten Wissenschaften, wie der Philosophie, der Psychologie und vor allem der Theologie. Der Schutz des Gewissens ist außerdem ein wichtiges Thema der Rechtsprechung und Rechtswissenschaft.

In der Philosophie widmete sich zunächst Sokrates der „inneren Stimme”, während sehr viel später Thomas von Aquin das Gewissen von der Vernunft bestimmt sah. Ebenso sprach Kant von der autonomen „praktischen Vernunft”. Die Fragen nach der Unfehlbarkeit des Gewissens, des Gewissenszwangs (moralischer Imperativ) und der Gewissensfreiheit sowie nach den Gewissensgründen sind Bestandteil der Ethik.

Die Psychologie sieht den Prozess der Gewissensbildung als Internalisierung vermittelter Normen. Erwachsenwerden äußert sich somit auch in der Reifung eines „autonomen” Gewissens, dass unabhängig von unmittelbarem äußerem Druck (Strafe) existiert. Gleichwohl ist der Verstoß gegen die eigenen Gewissensnormen mit (internalisierten) „Strafen” verbunden, wie Scham, Reue oder Schuldempfinden. In der Psychoanalyse ist das Gewissen identisch mit dem „Über-Ich”. Der Behaviorismus stellt hingegen die Angst vor Bestrafung bei nicht gewissens- bzw. sozialkonformem Verhalten in den Vordergrund.

In der christlichen Theologie, nach deren Auffassung sich im Gewissen der göttliche Wille Gehör verschafft, ist das Gewissen gemäß der in der Hochscholastik ausgebildeten Gewissenslehre zweigeteilt: Syndresis meint die apriorische Gewissenserkenntnis, Conscientia das aktuelle Gewissensurteil. Die Anforderungen an das „christliche” Gewissen orientieren sich in erster Linie an den Zehn Geboten sowie der Bibel allgemein und den von der Kirche bzw. ihren Organen erhobenen Ansprüchen. Eng verquickt mit dem Gewissen (bzw. dem Verstoß gegen Gewissensnormen) ist der Begriff der Sünde. Im Zusammenhang mit den Erscheinungen des modernen Lebens haben viele der überkommenen christlichen Gewissensnormen, insbesondere jene zur Sexualethik, an Verbindlichkeit eingebüßt.



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Gewissen: Weitere Anregungen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:33 Mo 28.05.2007
Autor: Josef

Hallo,

Gewissen,
das persönliche Bewusstsein vom sittlichen Wert oder Unwert des eigenen Verhaltens, die Fähigkeit der moralischen Selbstbeurteilung.
Psychologie: Das Gewissen entwickelt sich im Sozialisierungsprozess (Sozialisation) durch die Auseinandersetzung mit der Umwelt und deren Normen und Verhaltensregeln. Bis etwa zum 7. oder 8.Lebensjahr werden (elterliche) Vorschriften als Normen aufgenommen. Dann wird diese »heteronome Moral« (J.Piaget) von einer autonomen abgelöst; eigene Entscheidungsfähigkeit aufgrund selbstständiger Orientierung und erster Wertschemata (z.B. freiwillig angenommener Spielregeln) werden ausgebildet. In der Reifezeit vollzieht sich die eigentliche Distanzierung von bisher eingenommenen Verhaltensregulationen zugunsten eines normierenden personalen Bezugssystems. Die Psychoanalyse bezeichnet das Über-Ich als Repräsentanten des Gewissens.
Das Verständnis des Gewissens in der christlichen Theologie wurde als systematische Lehre von der objektiven Richtschnur für das Handeln des Menschen und seiner subjektiven Entscheidung dazu von der Scholastik entwickelt. Die Bibel kennt keine Lehre vom Gewissen, beschreibt aber an vielen Stellen den Sachverhalt. Gott spricht den Menschen an und gibt ihm damit das Bewusstsein seiner Gebote und seiner Gnade. Im Alten Testament und im Sprachgebrauch Jesu steht für Gewissen »das Herz des Menschen« (das sowohl gut als auch böse sein kann). Paulus führt aus der spätantiken Popularphilosophie den Begriff Syneidesis ein, der dort die innere (göttliche) Stimme des Menschen beschreibt (Römer 2,15). Die späten Schriften des Neuen Testaments verbinden das gute Gewissen mit dem Glauben und beschreiben damit das Wesen christlicher Existenz (1.Timotheus 1,5). Nach der Lehre der Scholastiker, an der die katholische Theologie auch heute weithin anschließt, verfügt der Mensch über sittliche Urgewissheiten und ist frei, sein konkretes Handeln im Einzelfall daran auszurichten. Luther, und im Anschluss an ihn die protestantische Theologie, lehnten die Annahme sittlicher Urgewissheiten und freier menschlicher Entscheidungsmöglichkeiten ab. Das menschliche Gewissen ist in ihrer Sicht »Gefangener der Sünde« und gelangt allein durch seine Gebundenheit im Glauben zu Entscheidungsfreiheit.

© Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2001


Viele Grüße
Josef

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Gewissen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 23:01 Mo 28.05.2007
Autor: viktory_hh

Hi, alles schön und gut, aber ein grundlegendes Gewissen, welches durch keine äußeren Einflüsse entsteht, ist doch bei einem Menschen auch vorhanden, solange er es nicht unterdrückt. ???

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Gewissen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 11:02 Mi 30.05.2007
Autor: Fremdgaenger

*Ob* ein Gewissen *ohne* äußere Einflüsse entstehen kann, ist vollständig ungeklärt. Gewissen hat etwas mit Interaktion zu tun, damit, auf etwas einwirken zu *sollen* oder eben nicht zu sollen. Dafür bietet das Gewissen eine Kriteriensammlung: Welches Tun ist angemessen (und wenn ich es tue, habe ich ein Gefühl von Befriedigung), welches unangemessen (und wenn ich es tue, "schlägt" das Gewissen anschließend). Diese Kriterien ergeben sich im Normalfall aus einer Verallgemeinerungsleistung aus einem gesellschaftlichen Konsens, und da wenige Menschen vollständig ohne Gesellschaft aufwachsen, kann man für die nicht angeben, was sie an Gewissen hätten, wenn sie nur anders aufgewachsen wären.
Offenbar entwickeln aber sogar ausgesprochen isoliert aufwachsende Menschen ein Gespür dafür, was richtig und falsch ist. Da ist also offenbar eine "Anlage" - mehr kann man ohne Menschenversuch nicht sagen, und Menschenversuche sind so eine Sache, wo das Gewissen doch ziemlich laut werden kann...

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Gewissen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 23:17 Mo 28.05.2007
Autor: espritgirl

Hey Shabi [winken],

> Laut dem deutsch katholischen Theologen Johannes Gründel
> sei es schwierig das Gewissen im Einzelnen zu definieren.
> Das Gewissen sei das innere Gespür eines Menschen, das sich
> beim falschem, unsittlichen Verhalten spürbar macht, es
> handelt.

[ok]
Diese Ansätze sind richtig, jedoch kannst du noch mehr aus dem Text raus holen. Zum Beispiel, dass nahezu jeder Mensch weiß, dass es das Gewissen gibt, jedoch viele Menschen nicht wissen, WAS es ist. Das erwähnst du zwar in den ersten zwei Sätzen, jedoch gehst du nicht auf die Feststellung ein, dass viele nicht wissen, was das Gewissen ist.

Du könntest noch erwähnen, dass  wir das Gewissen als eine Art  "innere Stimme" definieren können, die uns hilft, das Gute vom Bösen zu unterscheiden. So führen schlechte Taten sehr oft zu Gewissensbissen, lassen dem Sünder keine innere Ruhe und enden manchmal sogar in einem Reueakt. Bei einer guten Tat dagegen empfinden wir eine tiefe innere Befriedigung und Freude.
Es spricht allerdings nicht unsere Stimme zu uns, sondern die der sittlichen Verpflichtung. Das Gewissen stellt an uns Forderungen, in bestimmter Weise zu handeln. Diese Forderungen beziehen sich nicht darauf, daß wir unseren Vorteil optimal ausnutzen, sondern widerstreiten gerade dem, was wir als vorteilhaft oder angenehm erstreben. Im Gewissen meldet sich eine Norm, die uns auf andere hin und auf deren Vorteil orientiert.

>  Bereits in der Antike kam die Erfahrung des Gewissens zum
> Ausdruck.
> Im Alten Testament wird vom „menschlichem Herzen“
> gesprochen

> "vom ,,Gott in uns“"

-> damit ist der Glaube gemeint! Man muss an Gott glauben, um sich "lenken" zu lassen
=> hier kannst du den letzten Abschnitt rein packen, der "Glaube" ist der Schlüssel ;-)

Quellenangabe:
http://www.fes.de/fulltext/akademie/00847003.htm
http://www.kath.de/lexikon/philosophie_theologie/gottesbeweis_gewissen.php

Liebe Grüße,

Sarah :-)



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Gewissen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:54 Mi 30.05.2007
Autor: Fremdgaenger

Hi, Shabi_nami,

> Laut dem deutsch katholischen Theologen Johannes Gründel
> sei es schwierig das Gewissen im Einzelnen zu definieren.
> Das Gewissen sei das innere Gespür eines Menschen, das sich
> beim falschem, unsittlichen Verhalten spürbar macht, es
> handelt.

Er sagt auch etwas zu dem "guten Gewissen" - das *gibt* es imerhin auch :-) ! Und man darf es IMHO ruhig würdigen ;-) .

>  Bereits in der Antike kam die Erfahrung des Gewissens
> zum  Ausdruck.

Richtig, und wo es herkommt, darüber streiten die Gelehrten seit damals bis heute.
Da Gewissen ist ein sehr vielschichtiges Ding. Johannes Gründel befasst sich im Grunde nur mit den zwei "obersten Schichten", dem, wie es sich in der Erfahrungswelt einer Gemeinschaft und des Einzelnen als dessen Teil finden läßt. Aber wo es herkommt, ist wirklich schwierig zu sagen. Offenbar ist es nicht vollständig dem Individuum unterworfen (ich kann das noch näher ausführen, wenn Du Interesse hast), also scheint es "von außen" zu kommen - und wenn man an einen Gott glaubt, kommt der als Quelle durchaus in Frage. (Siehe dazu auch: Rudolf Otto, Das Heilige). Gott "kommt ins Spiel" als externe Quelle für etwas, was der Mensch intern in sich wahrnimmt, aber nicht als rein interne Gegebenheit wahrnimmt.
Die Stoiker kommen dabei auf den "Gott in sich", im Alten Testament findet sich Gott als "Gesprächspartner", der das Herz (ohne Umweg über die Ohren) anspricht und ihm "mitteilt", was es wissen muß. Das sind zwei so verschiedene Ansätze, daß man sie sinnvollerweise (wie Gründel ja auch tut) sauber trennt.

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