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Aufgabe | 5. Ein Patient erleidet einen Hörverlust von 20 Phon. Welche Konsequenzen hat dies?
(A) Der Patient nimmt tiefe Frequenzen besser wahr als Frequenzen bei 1000 Hz.
(B) Der Patient hört alle Frequenzen gleich laut
(C) Um Töne gleichlaut zu hören, muss die Schallintensität um einen Faktor 10 steigen
(D) Um Töne gleichlaut zu hören, muss die Schallintensität um einen Faktor 100 steigen
(E) Um Töne gleichlaut zu hören, muss die Schallintensität um einen Faktor 1000 steigen |
Bei dieser Frage habe ich mich für D entschieden.
Erklärung:
L=10*lgI(0)/I
[mm] 20=10*lg10^2
[/mm]
Meine Lösung ist nach dem Weber-Ferchnerschen-Gesetz 100.
Stimmt das? Wenn nein, ist es ein Rechenfehler oder ein Verständnisproblem.
Vielen Dank
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 13:27 Do 18.06.2020 | Autor: | leduart |
Hallo
deine Antwort ist richtig und richtig begründet
Gruß leduart
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