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Forum "Politik/Wirtschaft" - Arbeitslosigkeit zu Zeit
Arbeitslosigkeit zu Zeit < Politik/Wirtschaft < Geisteswiss. < Vorhilfe
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Arbeitslosigkeit zu Zeit: Korrektur
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 10:54 Do 21.07.2011
Autor: longdream

Aufgabe
Es sei A = Arbeitslosigkeit und t = Zeit.
Wenn A’(t) = 0 für alle t und A’’(t) = 0 für alle t, welche Aussage gilt dann?

□ A(t1) = A(t2), für alle t1 > t2
□ Die Arbeitslosigkeit steigt im Zeitablauf immer schneller
□ Die Inflationsrate steigt im Zeitablauf
□ Nach einer gewissen Zeit fällt die Arbeitslosigkeit auf 0
□ Die Arbeitslosigkeit steigt im Zeitablauf immer langsamer
□ A(t) = 0, für alle t

Hallo liebe Freunde,

diese Aufgabe ist bei einem Eignungstest der VWL zu finden. Wenn die erste und zweite Ableitung Null sind, heißt das doch, dass wir eine waagrechte Gerade haben, also dass die Arbeitslosenzahl konstant gleich bleibt.

Demnach sind doch alle Antworten falsch, bis auf die erste. Das einzige was mich daran stört bzw. was ich nicht verstehe ist, wieso es heißt "für alle t1>t2". Wie ist denn t1 größer wie t2, oder was heißt das überhaupt?

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
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Arbeitslosigkeit zu Zeit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:59 Do 21.07.2011
Autor: Diophant

Hallo longdream und

[willkommenvh]

Im Prinzip ist es genau so, wie du sagst. Dann muss mit Inflationsrate die Zuwachsrate der Arbeitslosigkeit gemeint sein. Sonst ist es eine unentscheidbare Aussage, in dem Sinn, dass man mit den gegebenen Informationen die Aussage nicht auswerten kann.

Gruß, Diophant

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Arbeitslosigkeit zu Zeit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:05 Do 21.07.2011
Autor: longdream

Hallo, vielen Dank für deine Antwort. Weißt du evtl. wieso t1 größer als t2 ist, bzw. wie geht das überhaupt? t2 ist doch immer größer wie t1 oder nicht?

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Arbeitslosigkeit zu Zeit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:15 Do 21.07.2011
Autor: Diophant

Hallo,

das ist so zu verstehen:

Für zwei beliebige unterschiedliche Zeitpunkte ist die Arbeitslosigkeit gleich hoch.

Mit der Ungleichung [mm] t_1>t_2 [/mm] wird also hier nur die Ungleichheit ausgedrückt, die Reihenfolge ist dabei egal. es könnte genausogut [mm] t_2>t_1 [/mm] heißen.

Gruß, Diophant

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Arbeitslosigkeit zu Zeit: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 11:21 Do 21.07.2011
Autor: longdream

Ok, jetzt verstehe ich es ganz, vielen Dank!

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Arbeitslosigkeit zu Zeit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:18 Do 21.07.2011
Autor: longdream

Aufgabe
4) Es sei A = Arbeitslosigkeit und t = Zeit.
Wenn A’(t) < 0 für alle t und A’’(t) > 0 für alle t, welche Aussagen gilt dann?
□ A(t1) < A(t2), wenn t1 > t2
□ Die Arbeitslosigkeit steigt im Zeitablauf.
□ Die Inflationsrate sinkt im Zeitablauf.
□ A’’’(t) > 0 für alle t
□ Die Arbeitslosen sind an ihrer Lage selbst schuld.
□ A’(t1) > A’’(t2), wenn t1 < t2

Lieber Diophant, wie wäre es dann bei dieser Aufgabe? Erste Ableitung negativ, zweite positiv, heißt das nicht dass die Arbeitslosenzahl immer schneller fällt?
Ich verstehe dann aber nicht, wie das, was du vorhin gesagt hast(also das es egal ist ob t1 oder t2) hier zutrifft. Bei ersterem ist es doch falsch, weil die Bedingung nicht erfüllt ist, der Rest ist auch alles falsch(wobei ich nicht mehr weiß was die dritte Ableitung zeigen soll). Und die Inflationsrate soll hier glaub ich erst einmal keine Bedeutung haben, also das ist ja kein direkter Zusammenhang, sondern ein indirekter.

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Arbeitslosigkeit zu Zeit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:23 Do 21.07.2011
Autor: Diophant

Hallo longdream,

mach dir klar, was die Ausgangsbedingungen bedeuten: f'(x)<0 => f fällt. f''(x)>0 => Schaubild von f ist linksgekrümmt. Das sollte deine Fragen hierzu beantworten.

Wenn die Inflationsrate nichts mit der Arbeitslosigkeit zu tun hat, dann ist es so ähnlich wie in diesem Klassiker:

Ein Schiff hat 20BRT und ist 40m lang, wie alt ist der Kapitän? ;-)

In einem solchen test sollte man das dann nicht ankreuzen, da ja nur als wahr verifizierte Aussagen angegeben werden sollen.

Gruß, Diophant

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Bezug
Arbeitslosigkeit zu Zeit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:29 Do 21.07.2011
Autor: longdream

Ok, also ich dachte immer, dass die zweite Ableitung positiv bedeutet, dass es immer schneller fällt oder wächst, ja nachdem ob die erste Ableitung positiv oder negativ ist. Dem ist dann nicht so oder?

Ja wie du auch sagst, also es kann ja dann nur die Inflationsrate eigentlich sein, weil beim ersten die Bedingung falsch ist.

Was sagt die dritte Ableitung aus bezogen auf diesen Fall?

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Bezug
Arbeitslosigkeit zu Zeit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:36 Do 21.07.2011
Autor: Diophant

Hallo,

ich würde mich da nochmal erkundigen. Dem Universum sagt man schließlich auch Inflation nach, weshalb also nicht der Arbeitslosigkeit? Spaß beiseite: es könnte die Änderungsrate gemeint sein, ich würde mich an deiner Stelle da nochmal erkundigen oder irgendwie schlau machen. Gibt es da Musterlösungen?

Der 3. Ableitung einer Funktion kann man eigentlich keine einfache geometrische Bedeutung zuordnen. Ist sie stets größer Null, bedeutet das einfach, dass die zweite Ableitung kein Extremum besitzt. Dazu kann man aber aus den Ausgangsbedingungen nichts sagen.

Meiner ANsicht nach ist auch hier ausschließlich die erste Antwort richtig. Denn selbst wenn mit Inflationsrate die Änderungsrate der Arbeitslosigkeit gemeint ist, so müsste diese streng genommen steigen, da die Abnahme sich ja wegen der Linkskrümmung auf jeden Fall verlangsamen wird.

Gruß, Diophant

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Arbeitslosigkeit zu Zeit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:01 Do 21.07.2011
Autor: longdream

Also Musterlösungen gibt es keine, so nett sind sie dann auch wieder nicht. Es sollen ja so viele wie möglich den Test nicht bestehen, weil sie keine Plätze haben, was mit der Inflation auch indirekt zu tun hat übrigens ;) Den Zinseszins mit seiner Exponentialfunktion bzw die Schulden kann der Staat niemals zurückzahlen, weil im System davor immer weniger Geld vorhanden ist und  die Waren und Dienstleistungen eben nicht exponentiell steigen.  Das ist ein Schneeballsystem, es müssen immer mehr Schulden gemacht werden, um die Zinsen der alten überhaupt bezahlen zu können. Zusätzlich bestehlen uns die Beherrscher des Geldsystems durch die Inflation wie eben gesagt und machen dadurch die Währung kaputt. Durch beides hat der Staat dann kein Geld mehr(wobei die Leute an der Spitze des States auch wieder Marionetten der Großbanken sind) und dadurch gibt es auch kein Geld für die Unis bzw Studienplätze. Aber kehren wir wieder zurück ;)

Also das heißt dann, dass wenn die erste und zweite Ableitung negativ sind, die Arbeitslosenzahl immer schneller fällt oder? Und wenn die erste Ableitung negativ und die zweite positiv ist, wie in diesem Fall, dann fällt die Arbeitslosenzahl immer langsamer?
Und genau, also für diesen Fall versteh ich dann auch, dass die Inflationsrate im Endeffekt steigt, auch wenn die Inflation fällt.

Nun versteh ich aber nicht, wie die erste Bedingung erfüllt ist dann, könntest du mir deinen Gedankengang erklären?



Bezug
                                                                                
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Arbeitslosigkeit zu Zeit: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:07 Do 21.07.2011
Autor: longdream

Ok ich habe es, also t2 kommt vor t1 sozusagen, und dann stimmt es, nicht wahr?

Bezug
                                                                                
Bezug
Arbeitslosigkeit zu Zeit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:50 Do 21.07.2011
Autor: Diophant

Hallo,

> Also das heißt dann, dass wenn die erste und zweite
> Ableitung negativ sind, die Arbeitslosenzahl immer
> schneller fällt oder? Und wenn die erste Ableitung negativ
> und die zweite positiv ist, wie in diesem Fall, dann fällt
> die Arbeitslosenzahl immer langsamer?

Ja, das ist richtig.

>  Und genau, also für diesen Fall versteh ich dann auch,
> dass die Inflationsrate im Endeffekt steigt, auch wenn die
> Inflation fällt.

Mit so etwas wäre ich ja vorsichtig. Wenn du - wie in deiner für meinen Geschmack etwas despektierlichen Ausführung getan hast - einen Zusammenhang herstellst zwischen der Inflation und der Arbeitslosigkeit, dann ist das in meinen Augen eine überwiegend politische Aussage und damit subjektiv. Bist du sicher, dass man da solche gedanklichen Zusammenhänge wie von dir angeführt aufstellen soll? Ich kann das nicht so recht glauben.

Gruß, Diophant  

> Nun versteh ich aber nicht, wie die erste Bedingung
> erfüllt ist dann, könntest du mir deinen Gedankengang
> erklären?
>  
>  


Bezug
                                                                                        
Bezug
Arbeitslosigkeit zu Zeit: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 12:28 Fr 22.07.2011
Autor: longdream

Erst einmal vielen Dank für die Bestätigung.

> Mit so etwas wäre ich ja vorsichtig. Wenn du - wie in
> deiner für meinen Geschmack etwas despektierlichen
> Ausführung getan hast - einen Zusammenhang herstellst
> zwischen der Inflation und der Arbeitslosigkeit, dann ist
> das in meinen Augen eine überwiegend politische Aussage
> und damit subjektiv. Bist du sicher, dass man da solche
> gedanklichen Zusammenhänge wie von dir angeführt
> aufstellen soll? Ich kann das nicht so recht glauben.

Also falls du damit meine Ausführungen zu Inflation,Staat und weniger Studienplätze meinst, so sind das politisch und wirtschaftlich bestätigte Tatsachen. Die Politik wird nicht von Politikern gemacht, und es ist auch völlig egal, welch der 5 großen Parteien man wählt, weil sie alle am Ende des Tages ihr Geld von der Bank holen, und von denen, die unser Geldsystem beherrschen.
So, und für die Politik in Deutschland, die die Politiker aller großen Parteien oder der Bundeskanzler ausführen, gibt es Think Tanks, welche sie erst schreiben. Ich bin bei solch einer tätig, sie nennt sich DGAP, Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik. Sie ist eigentlich nur ein deutscher Ableger vom Council on Foreign Relations, welche nicht nur amerikanische, sondern globale Politik bestimmt, mit dem Ziel, die Welt mit Organisationen wie dem UN zu vereinen, und irgendwann eine einzige, globale Regierung zu schaffen. Staatschefs bzw. Geheimdienste haben die Aufgabe, die Drecksarbeit zu erledigen, d.h. Parteien rund um den Globus auszuschalten, die sich gegen "Global Governance"-wie es so schön heißt in der Fachsprache- stellen. Dabei kann der Gegner auch der amerikanische Präsident sein und Kennedy heißen, er wird vernichtet. Kein gewöhnlicher Bürger hat auch nur eine Vorstellung davon, welche Summen an Geldern und Vermögen dabei verwendet werden, und wie reich die Bankiersfamilien an der Spitze sind. Die 50 Milliarden von Bill Gates sind mickrige Cent-Stücke, wenn man sie mit den Trusts der Think Tanks und der Geheimdienste vergleicht. Die Machtstruktur besteht schon seit nahezu 100 Jahren, es ist also für den gewöhnlichen Staatsmann unmöglich, etwas dagegen zu unternehmen. Jeder muss sich diesem System beugen.
Wenn du den Spiegel und die Süddeutsche ließt und die Tagesschau guckst, und dich politisch informiert nennst, dann befindest du dich in unserem Netz der Tiefschläfer. Die Medien machen nämlich auch alle mit bei diesem Hollywoodstreifen und sie werden auch immer mal Wahres und Wichtiges berichten, aber eben nur so viel, dass der eigentlichen Herrschaftsstruktur nicht geschadet werden kann.
Die Menschen denken, sie hätten eine Wahl, wenn sie Demokraten oder Republikaner wählen, oder wenn sie eine der 5 Parteien in Deutschland wählen. Die Wahrheit ist jedoch, dass wir eine Art verdeckter Diktatur haben und schon immer hatten, denn egal welche Partei man wählt, das Geldsystem ändert sich nicht, und dadurch bleibt das Volk für immer und ewig versklavt. Goethe sagte es bereits so schön: Niemand ist hoffnungsloser versklavt als jene, die fälschlicherweise glauben, frei zu sein. Und damit will ich diesen Exkurs hier auch beenden.

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Arbeitslosigkeit zu Zeit: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 11:17 Do 21.07.2011
Autor: fred97


> Es sei A = Arbeitslosigkeit und t = Zeit.
>  Wenn A’(t) = 0 für alle t und A’’(t) = 0 für alle
> t, welche Aussage gilt dann?
>  
> □ A(t1) = A(t2), für alle t1 > t2
>  □ Die Arbeitslosigkeit steigt im Zeitablauf immer
> schneller
>  □ Die Inflationsrate steigt im Zeitablauf
>  □ Nach einer gewissen Zeit fällt die Arbeitslosigkeit
> auf 0
>  □ Die Arbeitslosigkeit steigt im Zeitablauf immer
> langsamer
>  □ A(t) = 0, für alle t
>  Hallo liebe Freunde,
>  
> diese Aufgabe ist bei einem Eignungstest der VWL zu finden.

Die  (oder der ) Macher dieses Eignungstests sollten sich doch bitte selbst einem solchen unterziehen, dann liest man nicht so was wie

       " Wenn A’(t) = 0 für alle t und A’’(t) = 0 für alle t,".

das ist doch hohl !

FRED





> Wenn die erste und zweite Ableitung Null sind, heißt das
> doch, dass wir eine waagrechte Gerade haben, also dass die
> Arbeitslosenzahl konstant gleich bleibt.
>  
> Demnach sind doch alle Antworten falsch, bis auf die erste.
> Das einzige was mich daran stört bzw. was ich nicht
> verstehe ist, wieso es heißt "für alle t1>t2". Wie ist
> denn t1 größer wie t2, oder was heißt das überhaupt?
>  
> Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen
> Internetseiten gestellt.


Bezug
                
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Arbeitslosigkeit zu Zeit: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 11:25 Do 21.07.2011
Autor: Diophant

Hallo Fred,

>  
> das ist doch hohl !
>  
> FRED
>  

Recht hast du! Aber wenn man an so etwas teilnehmen muss, sollte man diese Antwort wohl tunlichst vermeiden. ;-)

Gruß, Diophant

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Arbeitslosigkeit zu Zeit: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 11:25 Do 21.07.2011
Autor: longdream

Ja, also ich finde es gibt bei diesen Tests sehr viel was unnötig, oder missverständlich oder gar falsch geschrieben ist. Ich weiß nicht ob die das absichtlich so machen, aber so ist es nun mal. Der Test wird btw von der LMU München erstellt.

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