Auflagerkräfte < Bauingenieurwesen < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 16:11 Fr 23.10.2009 | Autor: | Dinker |
Guten Nachmittag
[Dateianhang nicht öffentlich]
Hier verstehe ich nicht, wieso die Eigenlast beim schrägen Stab so berechnet und eingezeichnet ist.
Wieso wirkt die Eigenlast nicht senkrecht zum Stab?
Warum wurde Stablänge von 6m genommen und nich 7.21.......
Danke
Gruss Dinker
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 16:27 Fr 23.10.2009 | Autor: | Loddar |
Hallo Dinker!
> Hier verstehe ich nicht, wieso die Eigenlast beim schrägen
> Stab so berechnet und eingezeichnet ist.
> Wieso wirkt die Eigenlast nicht senkrecht zum Stab?
Also bitte, das ist doch jetzt nicht Dein Ernst: das Eigengewicht wirkt immer senkrecht nach unten.
> Warum wurde Stablänge von 6m genommen und nich 7.21.......
Was meinst Du? Für die resultierende Eigenlast des schrägen Stabes wurde doch mit [mm] $\wurzel{52} [/mm] \ [mm] \text{m} [/mm] \ [mm] \approx [/mm] \ 7{,}21 \ [mm] \text{m}$ [/mm] gerechnet.
Und die Eigenlast greift mittig der Stablänge an, was dann auch für die Projektion in der Horizontalen gilt.
Gruß
Loddar
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:29 Fr 23.10.2009 | Autor: | Dinker |
Hallo Loddar
Tut mir leid...was ich da wieder gedacht habe,,,,,,
Der erste Schritt ist mir klar, wo ich das Moment um das Gelenk bilde.
Doch da komme ich nicht wirklich klar.
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(Frage) beantwortet | Datum: | 18:31 Fr 23.10.2009 | Autor: | Dinker |
Hallo
Ich frage mich weshalb es in der Lösung komplizierter gemacht wird, als es eigentlich ist.
Der erste Schritt ist sicherlich so am einfachsten. Aber im zweiten Schritt, könnte man doch gerade so gut wieder das Gesamtsystem betrachten und müsste nicht zuerst die Schnittkräfte im Gelenk ausrechnen.
Danke
Gruss Dinker
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(Antwort) fertig | Datum: | 18:40 Fr 23.10.2009 | Autor: | Loddar |
Hallo Dinker!
> Der erste Schritt ist sicherlich so am einfachsten. Aber im
> zweiten Schritt, könnte man doch gerade so gut wieder das
> Gesamtsystem betrachten und müsste nicht zuerst die
> Schnittkräfte im Gelenk ausrechnen.
Das wäre durchaus auch denkbar. Aber es kommt auch auf die Aufgabenstellung an.
Sollen nur die Lagerreaktionen ermittelt werden oder auch die Schnittgrößenverläufe?
Im 2. Fall ist man dann sowieso auf die Gelenkkräfte angewiesen.
Gruß
Loddar
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:44 Fr 23.10.2009 | Autor: | Dinker |
Hallo Loddar
Genau, dann erspart man sich dort die Arbeit. Habe nicht soweit gedacht...
Gruss Dinker
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