Ausgangsspannung berechnen < Elektrotechnik < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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Für dieses Schaltbild soll man die Übertragungsfunktion bestimmen. Für mich ist dies ein T1-Glied mit einem V-Glied.
Folglich ist die Übertragungfunktion: 1/1+pT * V;
Nun zu meiner Frage:
Man soll nun mithilfe der Partialbruchzerlegung die Ausgangsspannung ua(t) bestimmen, wenn die Eingangsspannung ue(t) = (1-e^-2t/s) * V, t >= 0; gilt.
Leider habe ich keinen Ansatz wie ich dies rechnen soll??
Für jede Hilfe wäre ich sehr dankbar. Vielleicht gibt es auch ein gutes Buch, indem dies für mich verständlich beschrieben wird??
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
Datei-Anhang
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: pdf) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 20:51 Di 11.12.2007 | Autor: | Rene |
Die Übertraqgungsfunktion hast du ja bereits.
[mm] G(s)=\frac{U_a(s)}{U_e(s)}=\frac{V}{1+sT}[/mm]
Du musst jetzt den Eingang Laplace transformieren (Blick in die Korrespondenzliste der Laplace Transformation), dann kannst du [mm]U_a(s)[/mm] bestimmen. Das musst du dann zurücktransformieren. Dazu bringst du das auf eine Form , die du in Korrespondezlisten zu Laplace findest. Das kannst du über die Partialbruchzerlegung machen.
Wenn du das ganze dann zurücktransformiert hastm hast du deine Ausgangsspannung im Zeitbereich.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:08 Mi 12.12.2007 | Autor: | Matzeder2 |
Hallo Rene,
besten Dank erstmal. Ich glaube das hilft mir jetzt sehr. Ich werde mich nochmal daran versuchen und anschließend nochmals meine Version darstellen. Sollten dennoch Fragen auftauchen, so melde ich mich nochmals!!
Danke!!
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Hallo,
wenn ich Ue(p) habe, wie soll ich dann auf Ua(p) kommen.
Irgendwie stehe ich hier total im "nichts.
Gibt es irgendwo im Netz Beispielaufgaben??
Für eine Hilfe wäre ich sehr dankbar.
Gruß
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Hallo,
du hast doch die Beziehung [mm] $G=\bruch{U_a(p)}{U_e(p)}$ [/mm] (siehe Vorredner). Du musst einfach nur nach [mm] $U_a$ [/mm] auflösen.
Wenn du [mm] u_a(t) [/mm] bestimmen willst, musst du [mm] u_e(t) [/mm] ebenfalls in den Laplaceraum transformieren, einsetzen und [mm] U_a [/mm] rücktransformieren (Korrespondenztabellen, ggf. Partialbruchzerlegung).
Gruß
Martin
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Hallo,
Du meinst ich muss jetzt
V*F(p)*Ue(p) = Ua(p) setzen. Und anschließend die Partialbruchzerlegung anwenden!!
Sehe ich dies richtig so??
Besten Dank
Gruß
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Hallo,
du hast dich da etwas vertan. Entweder schreibst du:
[mm] $U_a(p) [/mm] = [mm] \bruch{G(p)}{U_e(p)}$
[/mm]
und setzt dann für $G(p)$ und [mm] $U_e(p)$ [/mm] die Terme ein oder du schreibst:
[mm] $U_a(p)=\bruch{V}{1+sT}U_e(p)$
[/mm]
und setzt noch das richtige [mm] $U_e(p)$ [/mm] ein.
Nach dem Einsetzen kann dann die PBZ erfolgen.
Gruß
Martin
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:02 Fr 14.12.2007 | Autor: | Matzeder2 |
Hallo,
ich hab das schon so gemeint!! Habe es wiedermal falsch beschrieben!!
Vielen Dank nochmals allen!!
Gruß
Matthias
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