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Forum "Elektrotechnik" - Ausnutzungsfaktor Emaschine
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Ausnutzungsfaktor Emaschine: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:21 Di 29.11.2011
Autor: domerich

Aufgabe
Berechnen Sie das Gewicht eines Radnabenmotors mit dme gleichem AUsnutzungsfaktor wie der Innenläuftermotor bei gleicher Leistung und M nach dem Getriebe. Länge des Radnabenmotors sei [mm] L_A=100 [/mm] mm
http://img265.imageshack.us/img265/5543/zwischenablage01mg.jpg


Hallo,

ich bleibe gleich nach dem Ausnutzungsfaktor stecken.

Ich habe eine Formel gefunden die lautet

[mm] M=C*d^2*l_{fe} [/mm]

das habe ich dann nach C umgestellt aber ich kriege 121684 raus.

d habe ich berechnet mit Luftspaltdurchmesser - 2x Rotordicke.
und L ist 0,08m.

wäre nett wenn mir jemand helfen könnte!

hier die lösung http://img818.imageshack.us/img818/731/zwischenablage02k.jpg

        
Bezug
Ausnutzungsfaktor Emaschine: Eine Idee
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:16 Fr 02.12.2011
Autor: Marcel08

Hey ho! :-)


> Berechnen Sie das Gewicht eines Radnabenmotors mit dme
> gleichem AUsnutzungsfaktor wie der Innenläuftermotor bei
> gleicher Leistung und M nach dem Getriebe. Länge des
> Radnabenmotors sei [mm]L_A=100[/mm] mm
>  
> http://img265.imageshack.us/img265/5543/zwischenablage01mg.jpg
>  
> Hallo,
>  
> ich bleibe gleich nach dem Ausnutzungsfaktor stecken.
>  
> Ich habe eine Formel gefunden die lautet
>  
> [mm]M=C*d^2*l_{fe}[/mm]


Wenn ich diese Formel nach dem Volumen [mm] [m^{3}] [/mm] umstelle, erhalte ich

(1) [mm] d^{2}*l_{fe}=\bruch{M}{C}. [/mm]


Unter Zuhilfenahme der Werte aus der Musterlösung [mm] C=59683\bruch{Nm}{m^{3}} [/mm] und [mm] M_{nenn,I}=47,7Nm [/mm] erhalte ich mit Gleichung (1) für das Volumen

(2) [mm] d^{2}*l_{fe}=\bruch{47,7Nm}{59683\bruch{Nm}{m^{3}}}=7.99222592*10^{-4}m^{3}\approx8*10^{-4}m^{3}. [/mm]


Betrachte ich nun die Werte "Luftspaltdurchmesser Innenläufer" [mm] D_{I}=100*10^{-3}m [/mm] und "Länge Rotor Innenläufer" [mm] L_{I}=80*10^{-3}m [/mm]  des Aufgabenblattes für das entsprechende Volumen, so erhalte ich

[mm] (D_{I})^{2}*L_{I}=(100*10^{-3}m)^{2}*80*10^{-3}m=8*10^{-4}m^{3}. [/mm]


Dieses Ergebnis stimmt offenbar mit jenem aus Gleichung (2) überein.



> das habe ich dann nach C umgestellt aber ich kriege 121684
> raus.
>  
> d habe ich berechnet mit Luftspaltdurchmesser - 2x
> Rotordicke.
>  und L ist 0,08m.
>  
> wäre nett wenn mir jemand helfen könnte!
>  
> hier die lösung
> http://img818.imageshack.us/img818/731/zwischenablage02k.jpg





Viele Grüße, Marcel

Bezug
                
Bezug
Ausnutzungsfaktor Emaschine: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:42 Fr 02.12.2011
Autor: domerich

Hi Marcel,

studierste noch in Darmstadt? :)

Danke für die Ausführungen, aber mich würde erstmal gerne interessieren, wie ich den C Faktor ausrechne, ich möchte ja selber auf den richtigen Wert kommen. Fällt dir noch was ein?

vg Dome

Bezug
                        
Bezug
Ausnutzungsfaktor Emaschine: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:55 Fr 02.12.2011
Autor: Marcel08


> Hi Marcel,
>  
> studierste noch in Darmstadt? :)
> Danke für die Ausführungen, aber mich würde erstmal
> gerne interessieren, wie ich den C Faktor ausrechne, ich
> möchte ja selber auf den richtigen Wert kommen. Fällt dir
> noch was ein?


Gesetz dem Fall, dass die von dir genannte Formel

[mm] M=C*d^{2}*l_{fe} [/mm]


hier zur Anwendung kommen muss, gilt gemäß meines vorherigen Posts die implizite Beziehung

[mm] C=C(n_{nenn,I},P_{nenn,I},D_{I},L_{I}). [/mm]


Für die in der Aufgabenstellung gegebenen Werte erhält man durch Einsetzen in die nach C umgestellte Gleichung

[mm] C=59625\bruch{Nm}{m^{3}}. [/mm]


Die Differenz zwischen dem Ergebnis der Musterlösung und des hier berechneten C-Wertes beträgt

[mm] \Delta{C}=59683\bruch{Nm}{m^{3}}-59625\bruch{Nm}{m^{3}}=58\bruch{Nm}{m^{3}} [/mm]


und beschreibt einen Rundungsfehler, der sich auf die kleine Rundung aus meinem vorherigen Post bezieht (vgl. [mm] \approx-Zeichen). [/mm] Für eine exakte Rechnung müsstest du halt den Zwischenspeicher deines Taschenrechners miteinbeziehen.



Bemerkung: Es handelt sich hierbei um ein recht spezielles Problem, in welchem ich mich nicht sonderlich auskenne. Die von mir vorgeschlagene Lösung beruht deswegen nur auf einer "Rückwärtsrechnung" der Musterlösung. Ob nun speziell für den Radnabenmotor stets der Zusammenhang

[mm] C=C(n_{nenn,I},P_{nenn,I},D_{I},L_{I}) [/mm]


gilt, kann ich nicht garantieren.





Viele Grüße, Marcel

Bezug
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