Beethoven oder Mozart < Statistik/Hypothesen < Stochastik < Oberstufe < Schule < Mathe < Vorhilfe
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Aufgabe | Die Aufgabe Nr. 808068 von Mathegirl, über die es hier im Matheraum eine ellenlange Diskussion gab, regte mich zu folgender Aufgabe an:
Obwohl Beethoven nahezu taub war - ein sogenannter "Nullhörer" -, ließ er sich mit Mozart auf folgenden Wettbewerb ein: Jeder bekommt im Tonstudio über Raumboxen 12 Musikstücke eingespielt. Jedes Musikstück wird entweder in Tonqualität MP3-96, MP3-128 oder CD vorgespielt. Die Klangqualität jedes Musikstückes soll erkannt werden.
Einer von beiden (war es nun Mozart oder war es Beethoven?) hört die Qualität bei 8 Musikstücken richtig raus.
Frage:
Mit welcher Wahrscheinlichkeit musste Mozart pro Musikstück richtig liegen, damit ein neutraler Beobachter eine Fifty-Fifty Chance hat, wenn er beurteilen soll, ob dieses Ergebnis (8 Richtige von 12) von Beethoven oder von Mozart kommt? |
Mit Hilfe eines 'Probier-Programmes' habe ich rausgekriegt, dass Mozart in 91.3 % seiner Versuche richtig liegen muss.
(Erinnern wir uns: Bei Beethoven waren es 33.33 %)
Meine Frage:
Wie kann man das richtig berechnen? Oder geht das gar nicht?
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 07:56 Do 07.07.2011 | Autor: | rabilein1 |
Mit Hilfe eines anderen 'Probier-Programmes' habe ich raus, dass Mozart in 91.068 % seiner Versuche richtig liegen muss.
Was ist denn nun richtig?
Naja, in der Wahrscheinlichkeitsrechnung sind solche Unterschiede wohl nicht so wichtig wie anderswo
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 23:20 Mo 11.07.2011 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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