Begründung für Verfahren < Sonstiges < Analysis < Oberstufe < Schule < Mathe < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:15 Mi 03.11.2010 | Autor: | Lisssa |
Aufgabe | 1. Löse fa'(x)=o nach a auf
2. Substituiere den Wert a der Ausgangsgleichung mit den in 1. bestimmten Wert.
3. Grade durch Extrempunkte verlaufen lassen |
Halli Hallo, ich bin ganz frisch hier und kenn mich hier nicht aus bezüglich der foren etc.
trotzdem hab ich ne ganz dringende frage: die oben angegebene aufgabenstellung führt zur ortslinie. Als hausaufgabe solle wir begründen, warum dieses verfahren zur ortslinie führt.
ich hab schon ne idee : wenn man im ersten schritt nach a aufgelöst hat, und da es ja funktionenscharen sind und das a der einzige faktor ist, der dabei variiert, löst man halt nach a auf, und hat somit dann quasi die lösung für aller probleme. weil egal was für ein wert ich für a einsetze, ja auf der linie liiegen muss, weil der rest der funktonen identisch ist.
ist das logisch bzw nicht zu einfach?
ich würde mich über antwort freuen
lg
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Hallo!
Du schreibst das ganze ziemlich schwammig...
Also: Es gibt eine Funktion [mm] $f_a(x)$ [/mm] , diese besitzt einen Parameter a und hat ein Extremum.
Die x-Position [mm] x_e [/mm] des Extremums bekommst du aus der Ableitung: [mm] $f_a'(x_e)=0 \Rightarrow x_e=...$ [/mm] , und der y-Wert ist [mm] $y_e=f_a(x_e)$
[/mm]
Die Frage ist nun: Wenn du einen bestimmten x-Wert [mm] x_e [/mm] vorgibst, wie muß man a wählen, damit an dieser Stelle [mm] x_e [/mm] das Extremum ist, und welchen y-Wert [mm] $y_e=f_a(x_e)$ [/mm] hat sie dann?
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