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(Frage) überfällig | Datum: | 16:35 So 12.07.2009 | Autor: | LoKiaK |
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
Hallo!
Diese Fragestellung existiert ein zweites Mal, allerdings unter einem anderen Betreff. Sie hat sich in der Form im Laufe der Diskussion ergeben, wobei sie sich vom ursprünglichen Betreff entfernt hat, sodass ich sie hier als selbständige Frage stelle. Es geht um Folgendes:
Ich habe in einem Skalarfeld, das sich als arctan(y,x) darstellt, eine Singularität im Ursprung. Gleichzeitig scheint sich dort, da das Wegintegral um die Singularität nicht verschwindet, der rotierende Anteil des Vektorfeldes, das sich als [mm] \nabla [/mm] arctan(y,x) darstellt, zu befinden. Mein Problem ist/sind diese Definitionslücken, da ich einen iterativen Algorithmus(Gerchberg-Saxton) verwende, und dieser seine Probleme mit derartigen Stellen hat. Mein Ansatz, diese Stellen der Rotation mittels Helmholtz-Zerlegung herauszurechnen, scheitert wohl an besagten Defintionslücken, da mein Gebiet dadurch nicht einfach zusammenhängend
ist, was es sein muss, um Helmholtz anwenden zu können. Deshalb folgende Fragen:
1.)Gibt es vllt dennoch einen Ansatz, wie man diese Stellen/rotierenden Anteile behandeln kann?
2.)Ich habe hier im Forum gelesen(https://www.vorhilfe.de/forum/wirbelfreies_feld/t389352), dass man im dreidimensionalen trotz Singularitäten ein zusammenhängendes Gebiet hat. Oder gilt das nur für den Fall, dass ich eine Singularität in einer Dimension habe, die ich in den restlichen umgehen kann?
3.)Welche Art von Singularität liegt hier vor? (hebbar, Polstelle, wesentliche Singularität)
Es wäre nett, wenn sich jemand meiner annehmen könnte!
Gruss & Dank!!!
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:20 Di 14.07.2009 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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