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Aufgabe | An eine entspannte Feder der Federhärte D= 100 N/m wird ein Wägestück der Masse m= 3kG gehängt. Dabei wird die Feder insgesamt um 50 cm ausgedehnt. Anschließend wird die Feder losgelassen.
a: in welcher höhe über dem unteren Umkehrpunkt kommt es zur ruhe?
b: in welcher höhe hat es die Geschwindigkeit 0.8 m/s? warum gibt es hier 2 lösungen? |
hi
das thema wurde uns nur durch ein schülerreferat vorgestellt und damit bin ich komplett überfordert. ich schaffe es nicht einmal eine energiebilanz aufzustellen...bitte um hilfe und genaue erklärung bei der lösung, mfg Carsten
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:10 Do 26.04.2007 | Autor: | Kroni |
Hi,
welche "Formeln" kennst du denn für eine Feder?
Gruß,
Kroni
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 16:20 Do 26.04.2007 | Autor: | Kroni |
Hi,
so, überlegen wir uns das doch mal:
Würdest du das Massestück an die Federhängen, und das einfach langsam runterlassen, so würde sich irgendwann eine Gleichgewichtslage ergeben:
Die Gewichtskraft, die die Masse nach unten zieht, ist dann gleich groß, wie die Federkraft, die die Feder wieder nach oben ziehen will:
Fg=Fd
Damit kannst du dann die Gleichgewichtslage bestimmen.
Dann wirst du merken, dass das Massestück aber noch weiter als die Gleichgewichtslage heruntergezogen worden ist, d.h. die Federspannkraft ist größer als die Gravitationskraft.
Ihr habt da doch sicherlich schon drübre gesprochen, was dann passiert, und dass man sich dann verschiedene Energien ansehen kann:
[mm] W_{Feder}=0,5Ds^2
[/mm]
Und [mm] W_{kin}=0,5mv^2
[/mm]
Und mit diesen Energien musst du dann umgehen (wenn man mal die potentielle Energie weglässt.
Habt ihr die auch mit in den Energiesatz mit reingepackt?)
Gruß,
Kroni
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