Berechnung des Kindergluecks < Stochastik < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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(Frage) reagiert/warte auf Reaktion | Datum: | 19:52 Sa 10.03.2007 | Autor: | bluemchen87 |
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
Frage zur Aufgabe1c
Wie herum ist das BAumdiagramm zu verstehen?
Ps:-Ihr wuerdet bestimmt auch ganz vielen anderen Schuelern aus NRW damit helfen
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Vielen Lieben Dank
fuer die Hilfe.
Hilft mir immense.
Habe gerade gerechnet und hat geklappt.
Jast du zufaellig die ganze gerechnete Aufgabe in digitaler Form?
Dann kann ich die Ergebnisse mit meinen von den anderen Teilaufgaben vergleichen Das waere echt lieb.
VIele Grüße
Bluemchen
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Aufgabe |
[Dateianhang nicht öffentlich]
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Entschuldigung ich habe den flaschen Link verschickt!!!!!
Ich schicke jetzt den richtigen.
VIelen Dank fuer die liebe Antwort.
Genauere Frage wie soll das Diagramm aufgebaut werden?
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: png) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 20:42 Sa 10.03.2007 | Autor: | ONeill |
Hallo!
Habe alle WTR Aufgaben durchgerechnet, als Übung fürs Abi.
Bei dem Baumdiagramm wird erst in Ost und West unterteilt, dann in "Kinderglück" bzw kein "Kinderglück"
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Meine Antwort auf dies Antwort ist leider über die AUfgabe verrückt.
Bitte um Antwort von ONeill
Liebe Grüße-
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 21:36 Sa 10.03.2007 | Autor: | ONeill |
also hier mal meine Lösungen in Kurzform, wenns noch weitere Fragen gibt meld dich einfach nochmal, dann kann ich noch was zum Rechenweg sagen:
1a.) [mm] P\approx [/mm] 29,07 das hab ich nicht mit einer Tabelle gemacht, sondern mit dem Taschenrechner, da sind die Werte dann teilweise anders gerundet, also nicht wundern
1b.) Damit die Anzahl binomial verteilt ist, müssen die folgenden Bedinugnen erfüllt sein:
- Die Wahrscheinlichkeit, dass eine zufällig ausgewählte Frau Kinder als sehr wichtig für sich einschätzt, beträgt stets 0,66
- Jede Frau antwortet unabhängig von den anderen auf die Frage
[mm] c.)\approx [/mm] 84,21%
d.) [mm] \approx [/mm] 80,5%
2a)es handelt sich um einen rechtsseitigen Test
=> Annahmebereich [0;87]
Ablehnungsbereich [88;120]
2b.) [mm] f_p_o(x)=x*p_o+1,64*\wurzel{x*p_o*(1-p_o)}
[/mm]
Das ist die Näherungsformel, die ich auch bei 2a genommen habe. Unsere Lehrerin meinte bei der Besprechung, dass diese Aufgabe wohl für Gk ausgelegt war, die deise Formel gar nicht kennen und sich das somit selbst irgendwie herleiten müssen. Ich weiß also nicht, ob dir das so geläufig ist.
Wenns noch Fragen gibt...stell sie
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hi,#freu# die meisten stimmen mit meinen ergbnissen auch ueber ein
Ich habe noch zwei Fragen:
1d) die rechnung? kannst du mir die geben?
2b) kannst du da vll auch noch genauer den weg zur Loesung beschreiben, denn das hatten wir gar nicht im LK.
Hast du vll icq koennen uns dann ja mal so vor der mathe abilk klausur noch unterhalten.
Liebe Grüße
bluemchen
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 11:04 So 11.03.2007 | Autor: | ONeill |
1d.) Hier handelt es sich um eine Bedingte Wahrscheinlichkeit.
[mm] P_K (W)=\left( \bruch{P(W\cap K)}{P(K)} \right)=\left( \bruch{\left( \bruch{16}{19} \right)}{0,69} \right)\approx [/mm] 80,5%
2b.) Also bei rechtsseitigen Hypothesentest rechnen wir den Annahmebereich mit einer Näherungsformel aus=>
Annahmebereich[0; [mm] n*p_0 +c*\wurzel{n*p_0*(1-p_0)}]
[/mm]
n ist der Stichprobenumfang(120), [mm] p_0 [/mm] die Wahrscheinlichkeit(0,66) und c der Binomialkoeffizient, der sich aus dem Signifikanzniveau ergibt, für [mm] \alpha=5% [/mm] ist c=1,64
Die Werte werden dann einfach nur noch eingesetzt.
In b.) wird dann einfach n als x bezeichnet.
Wie gesagt, ist nur eine Näherungsformel, aber wir rechnen das immer so.
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