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Forum "Folgen und Reihen" - Bestimmung Ausdruck n=n(ε)
Bestimmung Ausdruck n=n(ε) < Folgen und Reihen < eindimensional < reell < Analysis < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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Bestimmung Ausdruck n=n(ε): Aufgabe
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:39 Fr 03.01.2014
Autor: jayw

Aufgabe
Bestimmen Sie einen Ausdruck für n=n(ε), so dass für alle k [mm] \ge [/mm] n(ε) gilt:
[mm] \begin{vmatrix} \bruch{1}{\wurzel{1-1/k}}-1 \end{vmatrix} \le [/mm] ε .


Hallo mal wieder.

Mehr als das die  Folge [mm] \bruch{1}{\wurzel{1-1/k}} [/mm] gegen 1 konvergiert, kann ich hier leider nicht herauslesen. Ich scheitere schon beim nächsten Schritt die Ungleichung ggf. zu vereinfachen...
Ich bitte um einen Tipp, ggf. auch zum Verfahren der Epsilon-Umgebung, glaube nämlich ich habe das noch nicht richtig verstanden.
Danke im Voraus


        
Bezug
Bestimmung Ausdruck n=n(ε): Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:05 Fr 03.01.2014
Autor: DieAcht

Hallo,


> Bestimmen Sie einen Ausdruck für n=n(ε), so dass für
> alle k [mm]\ge[/mm] n(ε) gilt:
>  [mm]\begin{vmatrix} \bruch{1}{\wurzel{1-1/k}}-1 \end{vmatrix} \le[/mm] ε .
>  
> Hallo mal wieder.
>  
> Mehr als das die  Folge [mm]\bruch{1}{\wurzel{1-1/k}}[/mm] gegen 1
> konvergiert, kann ich hier leider nicht herauslesen. Ich
> scheitere schon beim nächsten Schritt die Ungleichung ggf.
> zu vereinfachen...
>  Ich bitte um einen Tipp, ggf. auch zum Verfahren der
> Epsilon-Umgebung, glaube nämlich ich habe das noch nicht
> richtig verstanden.
>  Danke im Voraus
>  

Du darfst nach oben abschätzen, etwa so:

      [mm] |\bruch{1}{\wurzel{1-1/k}}-1|<\ldots<\ldots<\epsilon [/mm]

Probiere selbst ein wenig aus, zum Beispiel:

- Gleicher Nenner
- Benutze [mm] 1=\frac{\wurzel{1+1/k}}{\wurzel{1+1/k}} [/mm]
- Binomische Formel

DieAcht

Bezug
                
Bezug
Bestimmung Ausdruck n=n(ε): Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:44 Fr 03.01.2014
Autor: jayw

[mm] \begin{vmatrix} \bruch{1}{\wurzel{1-1/k}}-1 \end{vmatrix} \le \epsilon [/mm]
= [mm] \begin{vmatrix} \bruch{1}{\wurzel{1-1/k}}-\frac{\wurzel{1+1/k}}{\wurzel{1+1/k}} \end{vmatrix} \le \epsilon [/mm]
= [mm] \begin{vmatrix} \bruch{\wurzel{1+1/k}}{\wurzel{1-1/k^2}} \end{vmatrix} \le \epsilon [/mm]
= [mm] \bruch{1+1/k}{1-1/k^2} \le \epsilon^2 [/mm]

Ist das soweit richtig/sinnvoll? Ich habe irgendwie nicht verstanden wohin das überhaupt führen soll, bzw. was das bringt :(

Bezug
                        
Bezug
Bestimmung Ausdruck n=n(ε): Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:57 Fr 03.01.2014
Autor: DieAcht


> [mm]\begin{vmatrix} \bruch{1}{\wurzel{1-1/k}}-1 \end{vmatrix} \le \epsilon[/mm]
>  
> = [mm]\begin{vmatrix} \bruch{1}{\wurzel{1-1/k}}-\frac{\wurzel{1+1/k}}{\wurzel{1+1/k}} \end{vmatrix} \le \epsilon[/mm]
>  
> = [mm]\begin{vmatrix} \bruch{\wurzel{1+1/k}}{\wurzel{1-1/k^2}} \end{vmatrix} \le \epsilon[/mm]
>  
> = [mm]\bruch{1+1/k}{1-1/k^2} \le \epsilon^2[/mm]
>  

Hier sind sehr viele elementare Fehler drin.

1. Die Gleichheitszeichen machen keinen Sinn.
2. [mm] \frac{a}{c}+\frac{b}{c}\not=\frac{a+b}{c^2}, [/mm] der Nenner bleibt bei $c$.
3. [mm] \sqrt{a}*\sqrt{b}=\sqrt{a*b} [/mm]

[mm] \ldots [/mm]

> Ist das soweit richtig/sinnvoll? Ich habe irgendwie nicht
> verstanden wohin das überhaupt führen soll, bzw. was das
> bringt :(

Lies mal Al's Antwort!

Am Besten du machst dir die [mm] \epsilon-Konvergenz [/mm] durch [mm] a_n:=\frac{1}{n} [/mm] klar, probiere es mal aus!

DieAcht

Bezug
                                
Bezug
Bestimmung Ausdruck n=n(ε): Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:02 Fr 03.01.2014
Autor: jayw


> > [mm]\begin{vmatrix} \bruch{1}{\wurzel{1-1/k}}-1 \end{vmatrix} \le \epsilon[/mm]
>  
> >  

> > = [mm]\begin{vmatrix} \bruch{1}{\wurzel{1-1/k}}-\frac{\wurzel{1+1/k}}{\wurzel{1+1/k}} \end{vmatrix} \le \epsilon[/mm]
>  
> >  

> > = [mm]\begin{vmatrix} \bruch{\wurzel{1+1/k}}{\wurzel{1-1/k^2}} \end{vmatrix} \le \epsilon[/mm]
>  
> >  

> > = [mm]\bruch{1+1/k}{1-1/k^2} \le \epsilon^2[/mm]
>  >  
>
> Hier sind sehr viele elementare Fehler drin.
>  
> 1. Die Gleichheitszeichen machen keinen Sinn.

Okay, es müssten Äquivalenzzeichen sein?

>  2. [mm]\frac{a}{c}+\frac{b}{c}\not=\frac{a+b}{c^2},[/mm] der Nenner
> bleibt bei [mm]c[/mm].

Verstehe ich nicht, wo habe ich denn den Fehler gemacht?

>  3. [mm]\sqrt{a}*\sqrt{b}=\sqrt{a*b}[/mm]

Das habe ich doch angewendet, mit der 3. binomischen Formel zusammen kommt dann der Nenner heraus, wenn ich mich nicht täusche?

Allerdings habe ich die Hälfte im Zähler vergessen... Danke erstmal, ich lese mal Al's Beitrag :)


Bezug
                                        
Bezug
Bestimmung Ausdruck n=n(ε): Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:51 Fr 03.01.2014
Autor: DieAcht


> > > [mm]\begin{vmatrix} \bruch{1}{\wurzel{1-1/k}}-1 \end{vmatrix} \le \epsilon[/mm]
>  
> >  

> > >  

> > > = [mm]\begin{vmatrix} \bruch{1}{\wurzel{1-1/k}}-\frac{\wurzel{1+1/k}}{\wurzel{1+1/k}} \end{vmatrix} \le \epsilon[/mm]
>  
> >  

> > >  

> > > = [mm]\begin{vmatrix} \bruch{\wurzel{1+1/k}}{\wurzel{1-1/k^2}} \end{vmatrix} \le \epsilon[/mm]
>  
> >  

> > >  

> > > = [mm]\bruch{1+1/k}{1-1/k^2} \le \epsilon^2[/mm]
>  >  >  
> >
> > Hier sind sehr viele elementare Fehler drin.
>  >  
> > 1. Die Gleichheitszeichen machen keinen Sinn.
>  Okay, es müssten Äquivalenzzeichen sein?

Für dein Schmierblatt? [mm] \Rightarrow [/mm] reicht.
Für deinen Beweis? Nein.

>  >  2. [mm]\frac{a}{c}+\frac{b}{c}\not=\frac{a+b}{c^2},[/mm] der
> Nenner
> > bleibt bei [mm]c[/mm].
>  Verstehe ich nicht, wo habe ich denn den Fehler gemacht?
>  >  3. [mm]\sqrt{a}*\sqrt{b}=\sqrt{a*b}[/mm]
>  
> Das habe ich doch angewendet, mit der 3. binomischen Formel
> zusammen kommt dann der Nenner heraus, wenn ich mich nicht
> täusche?

Wenn du den gemeinsamen Nenner hast, dann bleibt dieser gleich, wenn du die Brüche addierst.

[mm] \frac{a}{c}+\frac{b}{c}=\frac{a+b}{c} [/mm]

Im Nenner tritt (erstmal) keine binomische Formel auf.

>  
> Allerdings habe ich die Hälfte im Zähler vergessen...

[ok]

> Danke erstmal, ich lese mal Al's Beitrag :)
>  

Gruß
DieAcht

Bezug
        
Bezug
Bestimmung Ausdruck n=n(ε): umformen, Abkürzungen
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:36 Fr 03.01.2014
Autor: Al-Chwarizmi


> Bestimmen Sie einen Ausdruck für n=n(ε), so dass für
> alle k [mm]\ge[/mm] n(ε) gilt:
>  [mm]\begin{vmatrix} \bruch{1}{\wurzel{1-1/k}}-1 \end{vmatrix} \le[/mm] ε .
>  
> Hallo mal wieder.
>  
> Mehr als das die  Folge [mm]\bruch{1}{\wurzel{1-1/k}}[/mm] gegen 1
> konvergiert, kann ich hier leider nicht herauslesen. Ich
> scheitere schon beim nächsten Schritt die Ungleichung ggf.
> zu vereinfachen...
>  Ich bitte um einen Tipp, ggf. auch zum Verfahren der
> Epsilon-Umgebung, glaube nämlich ich habe das noch nicht
> richtig verstanden.
>  Danke im Voraus


Hallo jayw,

eigentlich kann man die Aufgabe als gutes Beispiel
benützen, um elementare Umformungen bei Unglei-
chungen zu üben. Dabei kann es nützlich sein,
unterwegs geeignete Abkürzungen einzuführen,
um sich Schreibarbeit zu ersparen und die Über-
sichtlichkeit zu erhöhen. So habe ich zum Beispiel
gleich  [mm] w:=\sqrt{1-1/k} [/mm]  gesetzt. Da wir [mm] k\in\IN^{\ast} [/mm]
und somit k>0  voraussetzen dürfen, ist 0<w<1 .
Einfache Überlegungen zeigen, dass man dann
auf die Absolutstriche in der Ungleichung verzichten
kann. Natürlich muss man das begründen.
Die entstandene Ungleichung habe ich dann in
ein paar Schritten umgeformt zu:

     $\ w\ [mm] \ge\ \frac{1}{1+\varepsilon}$ [/mm]

Diese Ungl. kann man quadrieren und dann wieder
in eine Ungleichung für k umsetzen. Dabei habe
ich eine weitere Abkürzung benützt. Aufpassen
muss man insbesondere darauf, bei welchen
Umformungen bei einer Ungleichung aus einem
[mm] \ge [/mm] ein [mm] \le [/mm] wird oder umgekehrt.

Zur Kontrolle ein Rechenbeispiel:

Zu [mm] $\varepsilon\ [/mm] =\ 0.001$ bekomme ich als kleinst-
möglichen ganzzahligen Wert für n  501 .
Dabei wurde nun keinerlei "Abschätzung"
verwendet, was durchaus auch erlaubt und
oft sinnvoll wäre.

LG ,   Al-Chw.  


Bezug
                
Bezug
Bestimmung Ausdruck n=n(ε): Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:06 Sa 04.01.2014
Autor: jayw

[...]
>  Die entstandene Ungleichung habe ich dann in
>  ein paar Schritten umgeformt zu:
>  
> [mm]\ w\ \ge\ \frac{1}{1+\varepsilon}[/mm]
>  
> Diese Ungl. kann man quadrieren und dann wieder
>  in eine Ungleichung für k umsetzen. Dabei habe
>  ich eine weitere Abkürzung benützt. Aufpassen
>  muss man insbesondere darauf, bei welchen
>  Umformungen bei einer Ungleichung aus einem
>  [mm]\ge[/mm] ein [mm]\le[/mm] wird oder umgekehrt.

Okay, ich lande dann bei
[mm] \frac{1}{k} \ge\ [/mm] 1- [mm] \frac{1}{(\varepsilon+1)^2} [/mm]
[mm] \gdw [/mm] k [mm] \le \frac{1}{1-\frac{1}{(\varepsilon+1)^2}} [/mm]

damit habe ich:
[mm] n=n(\varepsilon)=ceil\begin{pmatrix}\frac{1}{1-\frac{1}{(\varepsilon+1)^2}}\end{pmatrix} [/mm]

Das müsste dann korrekt sein, zumindest bekomme ich für n auch 501
(Eigentlich würde ich das mit den unten offenen eckigen Klammern  schreiben, aber die finde ich hier nicht, deshalb "ceil")

Allerdings weiß ich immernoch nicht wirklich, was ich davon habe. Kannst du mir das Verfahren vielleicht noch einmal in einfachen Worten erklären? :)


Bezug
                        
Bezug
Bestimmung Ausdruck n=n(ε): Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:26 Sa 04.01.2014
Autor: Al-Chwarizmi


> [...]
>  >  Die entstandene Ungleichung habe ich dann in
>  >  ein paar Schritten umgeformt zu:
>  >  
> > [mm]\ w\ \ge\ \frac{1}{1+\varepsilon}[/mm]
>  >  
> > Diese Ungl. kann man quadrieren und dann wieder
>  >  in eine Ungleichung für k umsetzen. Dabei habe
>  >  ich eine weitere Abkürzung benützt. Aufpassen
>  >  muss man insbesondere darauf, bei welchen
>  >  Umformungen bei einer Ungleichung aus einem
>  >  [mm]\ge[/mm] ein [mm]\le[/mm] wird oder umgekehrt.

>  Okay, ich lande dann bei
>    [mm]\frac{1}{k} \ge\[/mm] 1- [mm]\frac{1}{(\varepsilon+1)^2}[/mm]     [notok]
>  [mm]\gdw[/mm] k [mm]\le \frac{1}{1-\frac{1}{(\varepsilon+1)^2}}[/mm]     [notok]

Da stimmen zwar die Terme auf der rechten Seite,
aber offenbar sind leider die Ungleichheitszeichen
schon vorher verunglückt. Eigentlich hättest du
merken können, dass etwas nicht stimmen kann,
denn wir erwarten doch zum Schluss eine Aussage
der Form

   $\ k\ [mm] \ge\ [/mm] .......$

und nicht  $\ k\ [mm] \le\ [/mm] .......$
  

> damit habe ich:
>  
> [mm]n=n(\varepsilon)=ceil\begin{pmatrix}\frac{1}{1-\frac{1}{(\varepsilon+1)^2}}\end{pmatrix}[/mm]
>  
> Das müsste dann korrekt sein, zumindest bekomme ich für n
> auch 501
>  (Eigentlich würde ich das mit den unten offenen eckigen
> Klammern  schreiben, aber die finde ich hier nicht, deshalb
> "ceil")

So geht's:   [mm]n=n(\varepsilon)=\ \left\lceil \frac{1}{1-\frac{1}{(\varepsilon+1)^2}}\right\rceil[/mm]
  

> Allerdings weiß ich immernoch nicht wirklich, was ich
> davon habe. Kannst du mir das Verfahren vielleicht noch
> einmal in einfachen Worten erklären? :)


Eigentlich haben wir doch jetzt nur die gegebene
Ungleichung

     $ [mm] \begin{vmatrix} \bruch{1}{\wurzel{1-1/k}}-1 \end{vmatrix}\ \le\ \varepsilon$ [/mm]

so umgeformt bzw. aufgelöst, dass wir am Schluss
zu einer Ungleichung gekommen sind, bei welcher
die Variable k auf der linken Seite allein steht.
Ganz analog zum Auflösen der entsprechenden
Gleichung

     $ [mm] \begin{vmatrix} \bruch{1}{\wurzel{1-1/k}}-1 \end{vmatrix}\ [/mm] = \ [mm] \varepsilon [/mm] $

nach der Unbekannten k , falls [mm] \varepsilon [/mm] als konstanter
Wert vorgegeben ist.

LG ,   Al-Chwarizmi  


Bezug
                                
Bezug
Bestimmung Ausdruck n=n(ε): Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:47 Sa 04.01.2014
Autor: jayw

[...]
> >    [mm]\frac{1}{k} \ge\[/mm] 1- [mm]\frac{1}{(\varepsilon+1)^2}[/mm]    

> [notok]
>  >  [mm]\gdw[/mm] k [mm]\le \frac{1}{1-\frac{1}{(\varepsilon+1)^2}}[/mm]    
> [notok]
>  
> Da stimmen zwar die Terme auf der rechten Seite,
>  aber offenbar sind leider die Ungleichheitszeichen
> schon vorher verunglückt. Eigentlich hättest du
> merken können, dass etwas nicht stimmen kann,
> denn wir erwarten doch zum Schluss eine Aussage
>  der Form
>
> [mm]\ k\ \ge\ .......[/mm]
>  
> und nicht  [mm]\ k\ \le\ .......[/mm]

Ja, stimmt, habe einmal vergessen das Ungleichheitszeichen umzudrehen, als ich k wieder auf die linke Seite gebracht habe.


Danke dir! Noch eine Frage: Was sagt mir zum Beispiel der Wert n=501 für ein [mm] \varepsilon=0,001 [/mm] ?

Bezug
                                        
Bezug
Bestimmung Ausdruck n=n(ε): Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:09 Sa 04.01.2014
Autor: DieAcht


> Danke dir! Noch eine Frage: Was sagt mir zum Beispiel der
> Wert n=501 für ein [mm]\varepsilon=0,001[/mm] ?

Für jedes [mm] \epsilon>0, [/mm] welches ich dir gebe, kannst du nun ein [mm] N=N(\epsilon)\in\IN [/mm] angeben, sodass für alle [mm] $k\ge [/mm] N$ gilt:

      [mm] |a_n-1|<\epsilon [/mm]

Für [mm] \epsilon:=0,001>0 [/mm] gilt also die Ungleichung ab dem $501$-ten Folgenglied.


DieAcht

Bezug
                                                
Bezug
Bestimmung Ausdruck n=n(ε): Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:41 Sa 04.01.2014
Autor: jayw

Vielen Dank euch beiden!

Bezug
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