Compton-Formel < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:01 Sa 01.10.2005 | Autor: | Isaac |
Hi!
Habe eine Aufgabe die aus mehreren Teilen besteht sie ist auch recht einfach nur bekomme ich bei dieser Compton-Formel nichts sinnvolles bei raus.
Aufgabenteil b):
Wie groß ist die Wellenlänge eines unter 180° gestreuten Photons?
Ergebnis laut Buch: 0,0760nm also 7,60*10^-11m
Bekannte Formel ist:
[mm] \lambda [/mm] = ( h / m * c ) * [mm] (1-cos\beta)
[/mm]
Ich bekomme raus 0,0048nm
MfG
Isaac
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Was sind denn die Werte, die du zu der Aufgabe hast?
Gruß, Rachel
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(Antwort) fertig | Datum: | 15:47 Sa 01.10.2005 | Autor: | leduart |
Hallo Isaac
Deinee Formel gibt [mm] \Delta\lambda [/mm] nicht [mm] \lambda [/mm] an. Dir müsste klar sein, dass die Wellenlänge des zurückgestreuten Quants von der einfallenden Wellenlänge abhängt. Wenn du etwa sichtbares Licht einstrahlst, kommt es praktisch unverändert zurück!
Gruss leduart
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(Frage) beantwortet | Datum: | 11:15 So 02.10.2005 | Autor: | Isaac |
Hi!
Jetzt verstehe ich noch weniger...
Warum ist denn ein Winkel gegeben und die Aufgabe läuft unter der Rubrik "Compton-Effekt", wenn mir diese Formel nichts bringt??
Wie soll ich denn das [mm] \lambda [/mm] ausrechnen?
Die komplette Aufgabenstellung lautet:
Compton benutzte in seinem Experiment Photonen der Wellenlänge 0,0711nm.
a) Wie groß ist die Energie dieser Photonen?
--> Antwort: 17,5 keV
b) Wie groß ist die Wellenlänge eines unter 180° gestreuten Photons?
Also bringt mir die Compton-Formel jetzt nichts oder wie soll ich das verstehen?
>>> Erst denken, dann fragen!! Jetzt habe ich dich verstanden leduart, haben die alte Wellenlänge mit einbezogen und komme jetzt auf das Ergebnis. War nun doch einfacher als gedacht, danke für den Tipp<<<
MfG
Isaac
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