www.vorhilfe.de
Vorhilfe

Kostenlose Kommunikationsplattform für gegenseitige Hilfestellungen.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Forum · Wissen · Kurse · Mitglieder · Team · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status Vorhilfe
  Status Geisteswiss.
    Status Erdkunde
    Status Geschichte
    Status Jura
    Status Musik/Kunst
    Status Pädagogik
    Status Philosophie
    Status Politik/Wirtschaft
    Status Psychologie
    Status Religion
    Status Sozialwissenschaften
  Status Informatik
    Status Schule
    Status Hochschule
    Status Info-Training
    Status Wettbewerbe
    Status Praxis
    Status Internes IR
  Status Ingenieurwiss.
    Status Bauingenieurwesen
    Status Elektrotechnik
    Status Maschinenbau
    Status Materialwissenschaft
    Status Regelungstechnik
    Status Signaltheorie
    Status Sonstiges
    Status Technik
  Status Mathe
    Status Schulmathe
    Status Hochschulmathe
    Status Mathe-Vorkurse
    Status Mathe-Software
  Status Naturwiss.
    Status Astronomie
    Status Biologie
    Status Chemie
    Status Geowissenschaften
    Status Medizin
    Status Physik
    Status Sport
  Status Sonstiges / Diverses
  Status Sprachen
    Status Deutsch
    Status Englisch
    Status Französisch
    Status Griechisch
    Status Latein
    Status Russisch
    Status Spanisch
    Status Vorkurse
    Status Sonstiges (Sprachen)
  Status Neuerdings
  Status Internes VH
    Status Café VH
    Status Verbesserungen
    Status Benutzerbetreuung
    Status Plenum
    Status Datenbank-Forum
    Status Test-Forum
    Status Fragwürdige Inhalte
    Status VH e.V.

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Neuerdings beta neu
 Forum...
 vorwissen...
 vorkurse...
 Werkzeuge...
 Nachhilfevermittlung beta...
 Online-Spiele beta
 Suchen
 Verein...
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Dt. Schulen im Ausland: Mathe-Seiten:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Diskrete Mathematik" - DFT nicht äquidistant
DFT nicht äquidistant < Diskrete Mathematik < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Diskrete Mathematik"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

DFT nicht äquidistant: trigonometrische interpolation
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:53 Mi 16.06.2010
Autor: Zander

Aufgabe
[mm] x_{j} [/mm] mit j=1,2,3,4,5,6 sind nicht äquidistant verteilte Stützstellen. Gegeben sind die dazu passenden Werte [mm] f(x_{j}) [/mm]


Hallo,

ich versuche die Koeffizienten [mm] a_{n} \in \IC [/mm] der Fourierreihe

[mm] f(x)=\summe_{n=-2}^{2} [/mm] = [mm] a_{n}*e^{i*\frac{2pi}{T}*n*x} [/mm]

zu finden, so dass die approximierte Funktion f so nah wie möglich an allen sechs Punkten vorbeigeht.

Ich habe es sschon mit Hilfe eines überbestimmten Gleichungssystems durch lösen mit dem Methode der kleinsten Quadrate versucht:

[mm] \vektor{f(x_{1}) \\ f(x_{2}) \\ ... \\f(x_{6})} [/mm] = [mm] \pmat{e^{i*\frac{2pi}{T}*-2*x_{1}} & e^{i*\frac{2pi}{T}*-1*x_{1}} & e^{i*\frac{2pi}{T}*0*x_{1}} & e^{i*\frac{2pi}{T}*1*x_{1}} & e^{i*\frac{2pi}{T}*2*x_{1}} \\ e^{i*\frac{2pi}{T}*-2*x_{2}} & ... & & & e^{i*\frac{2pi}{T}*2*x_{2}} \\ ...\\e^{i*\frac{2pi}{T}*-2*x_{6}} &...& & & e^{i*\frac{2pi}{T}*2*x_{6}}} [/mm] * [mm] \vektor{a_{-2} \\ a_{-1} \\ ... \\a_{2}} [/mm]

Klappt auch ganz gut.
Aber mich würde interessieren ob es eine möglichkeit gibt die Koeffiziente noch genauer zu bestimmen.

Ich habe schon versucht das Integral
[mm] a_{n}=\frac{1}{T}\integral_{0}^{T}{f(x)*& e^{-i*\frac{2pi}{T}*n*x}dx } [/mm]
wie bei der DFT als Riemannsche Summe gelöst. Allerdings ist das Ergebnis ungenauer als das überbestimmte Gleichungssystem.

Habt ihr eine Idee wie man die Koeffiziente noch bestimmen könnte?
Und ist das mit der Riemannschen Summe überhaupt sinnvoll?

Danke

        
Bezug
DFT nicht äquidistant: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:28 Mi 16.06.2010
Autor: felixf

Moin!

> [mm]x_{j}[/mm] mit j=1,2,3,4,5,6 sind nicht äquidistant verteilte
> Stützstellen. Gegeben sind die dazu passenden Werte
> [mm]f(x_{j})[/mm]
>  
>
> ich versuche die Koeffizienten [mm]a_{n} \in \IC[/mm] der
> Fourierreihe
>  
> [mm]f(x)=\summe_{n=-2}^{2}[/mm] = [mm]a_{n}*e^{i*\frac{2pi}{T}*n*x}[/mm]
>  
> zu finden, so dass die approximierte Funktion f so nah wie
> möglich an allen sechs Punkten vorbeigeht.

Was verstehst du unter "moeglichst nah"? Dass der Funktionsvektor [mm] $(f(x_1), \dots, f(x_n))$ [/mm] vom "Approximationsvektor" [mm] $(g(x_1), \dots, g(x_n))$ [/mm] (wobei $g$ die approximierte Fourierreihe ist) moeglichst wenig entfernt ist? Wenn ja, bzgl. welcher "Entfernung" (Metrik)?

> Ich habe es sschon mit Hilfe eines überbestimmten
> Gleichungssystems durch lösen mit dem Methode der
> kleinsten Quadrate versucht:
>  
> [mm]\vektor{f(x_{1}) \\ f(x_{2}) \\ ... \\f(x_{6})}[/mm] =
> [mm]\pmat{e^{i*\frac{2pi}{T}*-2*x_{1}} & e^{i*\frac{2pi}{T}*-1*x_{1}} & e^{i*\frac{2pi}{T}*0*x_{1}} & e^{i*\frac{2pi}{T}*1*x_{1}} & e^{i*\frac{2pi}{T}*2*x_{1}} \\ e^{i*\frac{2pi}{T}*-2*x_{2}} & ... & & & e^{i*\frac{2pi}{T}*2*x_{2}} \\ ...\\e^{i*\frac{2pi}{T}*-2*x_{6}} &...& & & e^{i*\frac{2pi}{T}*2*x_{6}}}[/mm]
> * [mm]\vektor{a_{-2} \\ a_{-1} \\ ... \\a_{2}}[/mm]
>  
> Klappt auch ganz gut.

Das ueberrascht nicht.

>  Aber mich würde interessieren ob es eine möglichkeit
> gibt die Koeffiziente noch genauer zu bestimmen.

Was verstehst du unter "genauer"? Entweder gibt es eine exakte Loesung -- die Methode der keinsten Quadrate wuerde auch diese finden -- oder es gibt sie eben nicht. Im Fall, dass es sie nicht gibt, musst du schon sagen, was du unter "naeher dran" verstehst.

> Ich habe schon versucht das Integral
>  [mm]a_{n}=\frac{1}{T}\integral_{0}^{T}{f(x)*& e^{-i*\frac{2pi}{T}*n*x}dx }[/mm]
>  
> wie bei der DFT als Riemannsche Summe gelöst. Allerdings
> ist das Ergebnis ungenauer als das überbestimmte
> Gleichungssystem.
>  
> Habt ihr eine Idee wie man die Koeffiziente noch bestimmen
> könnte?
>  Und ist das mit der Riemannschen Summe überhaupt
> sinnvoll?

Du kannst noch andere Quadraturformeln versuchen.

Aber ganz allgemein wuerde ich sagen, dass der Integralansatz hier nicht viel bringt; der Ansatz mit der Methode der kleinsten Quadrate hilft wohl mehr.

LG Felix


Bezug
                
Bezug
DFT nicht äquidistant: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 10:51 Do 17.06.2010
Autor: Zander

Hallo Felix,
danke erstmal für die Antwort.

Unter "so nah wie möglich" bzw. "näher dran" verstehe ich, dass [mm] \epsilon_{i}=|f(x_{i})-g(x_{i})| [/mm] für i=1,2,...6 minimal wird.

Was meinst du mit anderen Quadraturformeln? Beziehst du dich auf das integral?

Bei dem Integral würde ich als nächstes eine Integration mit kubischen Splines versuchen.

Allerdings weiss ich nicht, ob das mit den Integralen so eine gute Sache ist.
Mich würde ja interessieren was genau mit dem Spektrum passiert wenn ich aus einfachen Stützstellen, die ja ein eigenes Spektrum haben, auf einmal in Teil einer Funktion werden. Da kommen ja irgendwelche anderen Oberschwingungen rein?

Wie könnte man das wohl mathematisch richtig zeigen wie sich das Spektrum verändert?

Bezug
                        
Bezug
DFT nicht äquidistant: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 12:30 Do 17.06.2010
Autor: chrisno

Möchtest Du wirklich in der Betragsnorm optimieren?
In der Norm der quardierten Abstände ist die Approximation mit der Foruierreihe schon optimal, wenn ich mich recht entsinne. In der Betragsnorm tippe ich auf Legendre-Polynome, das ist aber sehr lange her.
Ich nehme an, dass Deine [mm] a_n [/mm] reell sind. Warum bist Du auf 5 Koefizienten festgelegt?

Bezug
                                
Bezug
DFT nicht äquidistant: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 14:13 Do 17.06.2010
Autor: Zander

Meine [mm] a_{n} [/mm] sind komplex

Erlich gesagt hab ich das mit der Betragsnorm einfach so hingeschrieben. Wie kommt es denn dazu, dass das Minimum der quadrierten Abstände optimal ist für die Fourierreihe?

5 Koeffizienten, weil sich die approximierte Funktion aus einem  Gleichanteil [mm] a_{0} [/mm] und eine Überlagerung von sin bzw. cos mit [mm] \omega_{0}*1 [/mm] und [mm] \omega_{0}*2 [/mm]  zusammen setzen muss.

also undgefähr so: [mm] g(x)=a_{0} [/mm] + [mm] a_{-1}sin(-\omega_{0}x)+a_{-2}sin(-2*\omega_{0}x) +a_{1}sin(\omega_{0}x)+a_{2}sin(2*\omega_{0}x) [/mm]


Bezug
                                        
Bezug
DFT nicht äquidistant: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:04 Do 17.06.2010
Autor: chrisno


> Meine [mm]a_{n}[/mm] sind komplex
>  

Stimm, hast Du oben geschrieben. Dann hast Du [mm] a_0 [/mm] und acht weitere Parameter. Damit solltest Du 6 Werte genau erzeugen können, also den Abstand 0, egal in welcher Norm erreichen können. Nur binich mir bei nicht äquidistanten Werten nicht ganz sicher.

> Erlich gesagt hab ich das mit der Betragsnorm einfach so
> hingeschrieben. Wie kommt es denn dazu, dass das Minimum
> der quadrierten Abstände optimal ist für die
> Fourierreihe?

Das hängt ein bischen davon ab, was Du vorhast. Ich habe das aus der Approximationstheorie so in Erinnerung. Die kann falsch sein.



Bezug
                                                
Bezug
DFT nicht äquidistant: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 15:33 Do 17.06.2010
Autor: Zander

Ich habe die beiden Möglichkeiten mit dem überbestimmten Gleichungssytem und dem Integral in Matlab programmiert und an den Stützstellen geplottet.

Hier der Plott:
http://s5.directupload.net/file/d/2193/sziqi9bg_jpg.htm

Man sieht, dass die Integralmethode einen viel grösseren Anstand zu den gegebenen Stützwerten (im Plot Messwerte genannt) hat, als die Methode mit dem überbest. GS.

Bezug
                                                        
Bezug
DFT nicht äquidistant: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:35 Do 17.06.2010
Autor: chrisno

Mit dem Plot ist die Diskussionsgrundlage schon besser. So wie ich es sehe, kann eine Fourierreihe mit so wenig Koeffizienten den Verlauf nicht beschreiben, weil deutliche Anteile mit höheren Frequenzen drin sind.

Ich habe derzeit keinen Zugang zu meinen Unterlagen. Ich meine aber, dass es fertige Formeln für die Berechnung der Fourierkoeffizienten gibt, wenn nur einzelne Stützstellen vorhanden sind. Allerdings sollte das die gleichen Werte wie bei Deinem Zugang über die kleinsten Qadrate geben.

Wozu brauchst Du das? Wenn Du Fourierkoeffizienten bestimmst, dann willst Du untersuchen, welche Frequenzen im Signal sind, wobei Du Dich auf die Frequenzen festlegst, die durch die Intervallänge gegeben sind. Ist das Dein Ziel?

Bezug
                                                                
Bezug
DFT nicht äquidistant: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 07:22 Fr 18.06.2010
Autor: Zander

Wenn man sechs Stüstszellen gegeben hat kann man diese genau mit sechs Koeffizienten beschreiben.

Ich muss aber eben nur mit fünf Koeffizienten alle sechs (oder mehr..) Stützstellen beschreiben.
Daher habe ich auch ein überbestimmtes Gleichungssystem bei dem ich sechs Gleichungen habe aber fünf Unbekannte. Die löst man dann mit den kleinsten Quadraten.

Mein Problem ist, dass ich gerne noch eine andere Methode finden will, mit der man versucht die 5 Koeffitienten zu bestimmment.
Und da kommt das Integral ins Spiel. Allerdings bin ich mir nich sicher, ob das legitim ist, wenn ich einfach zwischen die Stützstellen irgend ein Verlauf (Riemannsche Summe, Polygonzug, Splines,....) einbaue und darüber integriere. Denn dann versuche ich ja den Verlauf der künstlich reingebrachten Kurve zu approximieren und nicht die 6 Stützstellen.

Das mit der Riemannschen Summe habe ich übrigens aus der normalen DFT mit äquidistanten stützstellen, nur hab ich es auf nicht äquidistant verteilte Stützstellen übertragen..

Eine Idee wie man das noch machen könnte?

Gruß

Bezug
                                                                        
Bezug
DFT nicht äquidistant: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 11:26 Fr 18.06.2010
Autor: chrisno

Bist Du auf die von Dir wiedergebene Darsttellung als Fourierreihe festgelegt? Das heißt besteht Deine Aufgabe  aus irgendeinem Grund darin, genau diese [mm] $a_{-2}$ [/mm] bis [mm] $a_{2}$ [/mm] zu bestimmen? Also hast Du 9 Parameter festzulgegen. Dann hast Du mit der Methode der kleinsten Quadrate in der [mm] L_2-Norm [/mm] das Optimum erreicht. Das setzt voraus, das nichts schiefgegangen ist. Ich rate Dir, die Korrelaionsmatrix der Parameter anzusehen, denn bei 9 Paramtern für 6 Datenpunkte erwarte ich sehr große Korrelationen und damit sehr große Intervalle, über die diese Paramter bei etwa gleicher Beschreibungsqualität variieren können.


Bezug
                                                                                
Bezug
DFT nicht äquidistant: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:05 Fr 18.06.2010
Autor: Zander

Hallo,

was meinst du mit "9 Parameter" und "Korrelationsmatrix"?

Gruß


Bezug
                                                                                        
Bezug
DFT nicht äquidistant: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:54 Fr 18.06.2010
Autor: chrisno

Da Deine [mm] a_n [/mm] komplexe Zahlen sind, brauchst Du für jedes [mm] a_n [/mm] zwei Paramdter. [mm] a_0 [/mm] dürfte reell sein. also 1 Parameter. n läuft von -2 bis +2 ...
Wenn Du die Metode der kleinsten Quadrate numerisch anwendest, dann sollte Dir das Programm auch eine Korrelationsmatrix liefern. Grob sagt die aus, wie sich bei inkrementellen Änderungen eines Paramters ein anderer ändern muss, damit das Ergebnis gleich bleibt. (Ich bitte die Mathematiker, dies zu überlesen.) Dein Ergebnis taugt etwas, wenn in der Korelationsmatrix im wesentlichen nur Nullen stehen. Stehen aber irgendwo Werte so bei 0,75 und mehr (bis [mm] \pm [/mm] 1), dann hast Du zu viele Parameter eingesetzt und musst eine einfachere Beschreibung wählen.

Bezug
                                                                                                
Bezug
DFT nicht äquidistant: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 15:43 Sa 19.06.2010
Autor: Zander

Okay, ich verstehe.

weiss du zufällig wie man bei Matlab die Korrelationsmatrix ausgeben kann?

ich benutze zu lösen von Gleichungssystemen den den normalen divisions-Operator. Dann löst Matlab auch wenn das system unter oder überbestimmt ist.

So sieht das in Matlab aus: [mm] A*c=y\Rightarrow [/mm] c= A [mm] \backslash [/mm] y

Bezug
                                                                                                        
Bezug
DFT nicht äquidistant: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 22:14 Sa 19.06.2010
Autor: chrisno

Kurze Antwort zum Thema Matlab: Ich habe keine Ahnung. Am besten postest Du das als neue Frage.

Bezug
                                                                        
Bezug
DFT nicht äquidistant: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 08:20 So 20.06.2010
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
Bezug
                                        
Bezug
DFT nicht äquidistant: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 14:21 Sa 19.06.2010
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
Bezug
                        
Bezug
DFT nicht äquidistant: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 11:20 Sa 19.06.2010
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Diskrete Mathematik"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
www.vorhilfe.de