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Dialyse: Umfrage (beendet)
Status: (Umfrage) Beendete Umfrage Status 
Datum: 22:15 So 01.06.2008
Autor: kleine_Frau

Hallo zusammen, ich habe eine persönliche Frage.

Mein Opa hat seit langer Zeit nur noch eine Niere. Die verbleibende Niere funktioniert immer weniger. Seit 4 Jahren hat er seine Ernährung entsprechend umgestellt. Und seit 4 Jahren hat er jetzt schon einen Schaft in seinem Arm für den Fall, dass er an die Dialyse muss. Weil die verbleibende Niere auch kaum noch funktioniert.

Gestern ging es ihm so schlecht, dass er das erste Mal an die Dialyse muss. Von nun an muss er drei Mal pro Woche für jeweils 2-3 Stunden an die Dialyse.

Kann man sagen, wie lange man damit überleben kann? Von welchen Faktoren hängt sowas ab?

Mir ist bewusst, dass dieses Forum nicht für solche persönlichen Fragen konzipiert ist. Aber ich bin in anderen Foren auch selbst aktiv. Daher weiß ich, dass hier sehr fähige Leute antworten. Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen.

Liebe Grüße
Claudy

        
Bezug
Dialyse: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:56 Mo 02.06.2008
Autor: aram

Hallo Claudy!
Erstmal muss ich sagen, dass diese Antwort nicht aus einem medizinischen Standpunkt schreibe, sondern nur aufgrund persönlicher Erfahrungen. In meinem Umfeld gibt es mehrere Menschen, die von einem Dialysegerät abhängig sind oder waren. (Bei zweien wurde eine Nierentransplantation erfolgreich durchgeführt, Gott sei Dank).

> Hallo zusammen, ich habe eine persönliche Frage.
>  
> Mein Opa hat seit langer Zeit nur noch eine Niere. Die
> verbleibende Niere funktioniert immer weniger. Seit 4
> Jahren hat er seine Ernährung entsprechend umgestellt. [ok] Und
> seit 4 Jahren hat er jetzt schon einen Schaft in seinem Arm
> für den Fall, dass er an die Dialyse muss. Weil die
> verbleibende Niere auch kaum noch funktioniert.
>  
> Gestern ging es ihm so schlecht, dass er das erste Mal an
> die Dialyse muss. Von nun an muss er drei Mal pro Woche für
> jeweils 2-3 Stunden an die Dialyse.

So eine Dialyse ist natürlich eine Belastung für den Körper, aber auch die menthale Belastung ist anfänglich(!) groß. Der gesamte Lebensrhythmus muss umgestellt werden, es ist etwas neues für deinen Opa und auch die gesamte Familie. Diese Aufregung wird sich jedoch mit der Zeit legen, das ist gewiss.

Was das körperliche Wohlbehagen angeht, da muss ich sagen, es hängt sehr viel von deinem Opa persönlich ab. Er muss nun streng Diät halten, aber du sagtest ja, dass er schon lange seine Ernährung umgestellt hat. Es gilt, je mehr zusätzliches Gewicht er zur Dialyse mitbringt, desto länger wird diese dauern bzw. desto intensiver muss sie sein, denn es gibt einen Zeitlimit nach oben.
Einer meiner Bekannten, der auf seine Ernährung geachtet hat und maximal 2-3 Kg "mitbrachte", fühlte sich auch nach der Dialyse recht wohl. Der zweite hat es nicht ganz so ernst genommen und brachte schon mal bis zu 10 Kg mit. 1. war die Dialyse für ihn dann ne Tortur, 2. es konnte nicht alles gefiltert werden und 3. hat sein Arzt immer geschimpft.

Eines sei noch zur deiner Beruhigung gesagt: die Dialysebehandlung wird in Deutschland auf sehr hohem Niveau durchgeführt, was das Ganze viel erträglicher für die Patienten macht. Leute die auch im Ausland zur Dialyse mussten, sagen "Das hier ist der reinste Himmel!"

>  
> Kann man sagen, wie lange man damit überleben kann? Von
> welchen Faktoren hängt sowas ab?

Hier gibt es kene Grenze nach oben, es gibt Menschen, die seit über 20 Jahren Dialysepatienten sind.

> Mir ist bewusst, dass dieses Forum nicht für solche
> persönlichen Fragen konzipiert ist. Aber ich bin in anderen
> Foren auch selbst aktiv. Daher weiß ich, dass hier sehr
> fähige Leute antworten. Ich würde mich über eine Antwort
> sehr freuen.
>  
> Liebe Grüße
>  Claudy

Aber das Beste, was du machen kannst (meiner Meinung nach), ist es dir beim behandelnden Dialysearzt deines Opas einen Termin für einen Gespräch zu holen und alleine hin zu gehen. Der Arzt wird sicherlich bereit sein dir das ganze in einem ausführlichen Gespräch näher zu erklären (war bei mir jedenfalls so) und du hast die Gewissheit die Meinung eines kundigen Experten gehört zu haben.

Mfg Aram


Bezug
        
Bezug
Dialyse: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:56 Mo 09.06.2008
Autor: Bastiane

Hallo kleine_Frau!

Mmh, warum bekommt dein Opa denn keine neue Niere? Gibt es zu wenige Spender? Also mein Onkel, der hatte so etwas auch mal. Ich glaube, er musste auch lange Zeit an die Dialyse und dann hat er aber irgendwann eine Spenderniere bekommen, und ich habe lange nichts mehr davon gehört, dass er noch etwas damit zu tun hat. Aber damals war ich noch recht klein und habe es vielleicht nicht so genau mitbekommen, und jetzt weiß ich auch nicht jede Kleinigkeit, wie gut es ihm geht, aber wenn er noch große Probleme damit hätte, wüsste ich das wahrscheinlich schon.

Also, man kann durchaus auch überleben - naja, jedenfalls, wenn es einen Spender gibt, ich kenne mich damit nicht so aus...

Aber viel Glück deinen Opa und alles Gute
Bastiane
[cap]

Bezug
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