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Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
Guten Morgen.
Da ich schon mit mehreren Schülern gesprochen habe und leider vergeblich versuchte habe über Google genauer über mögliche Inhalte der mündlichen Prüfung in Mathematik etwas in Erfahrung zu bringen, versuche ich nun mein Glück hier ;)
Gibt es jemanden von euch, der noch nach den alten Vorgaben (vor dem Zentralabitur) eine mündliche Prüfung in Mathematik absolviert hat? Da ich leider nicht die erforderte Punktzahl dieses Jahr erreichte, darf ich jetzt die 13 wiederholen und kann noch nach den alten Richtlienen die Prüfung absolvieren.
Weiss jemand genau wie die Prüfung abläuft? Mir wurde gesagt, dass JEDE Prüfung so abläuft, dass zunächst IMMER Analysis abgefragt wird (Kurvendisskusion etc) und dann noch 1-2 Fragen aus anderen Bereichen (Stochastik, Vektoren) kommen. Es also absolut wichtig wäre eine Funktionsuntersuchung durchzuführen und damit schon fast alles geschafft hätte.
Kann mir das jemand bestätigen?;)
Vielen Dank schon einmal im voraus.
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(Antwort) fertig  | | Datum: | 10:44 Do 28.12.2006 | | Autor: | clwoe |
Hi,
also erstmal würde ich sagen, hast du doch bestimmt auch dein Schwerpunktgebiet gewählt oder wählst es noch. Also du bestimmst welches dein Hauptthemengebiet sein soll, also Analysis, Stochastik oder Analytische Geometrie. Ich kann nur sagen, ich habe in Physik Coloquium gemacht und musste dort in der halben Stunde Vorbereitungszeit ein paar kleine Aufgaben rechnen aus meinem Schwerpunktbereich und meine Ergebnisse dann als Referat vortragen, für das ich zehn Minuten Zeit hatte. Ich musste dabei auf alle Fragen auf dem Zettel eingehen und auch auf meine Ergebnisse, sie also begründen. Dazu bekam ich dann noch ein paar Fragen gestellt. Der Rest der Zeit waren Fragen aus den anderen Themengebieten, das waren aber hauptsächlich Verständnisfragen und keine Rechenaufgaben. Also wenn du mich fragst, wäre eine Kurvendiskussion schon nicht schlecht, weil du eben dort auf alles schön eingehen kannst und alles schön begründen kannst. Ich könnte mir vorstellen, das man dann noch Fragen stellen könnte bezüglich Binomialkoeffizient oder pascallsches Dreieck oder auch einfach ein paar kleine kombinatorische Aufgaben rechnen lassen könnte. Vielleicht auch ein paar Fragen zur Abhängigkeit oder Unabhängigkeit von Ereignissen oder auch zur Binomialverteilung oder Normalverteilung. Das dürfte es aber dann auch schon gewesen sein.
Natürlich weiß ich nicht genau wie die Prüfung in anderen Bundesländern abläuft, also ob man auch außerhalb Bayerns sich ein Hauptthemengebiet wählen darf, aber ich denke so große Unterschiede sind hier nicht.
Gruß,
clwoe
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(Mitteilung) Reaktion unnötig  | | Datum: | 08:27 Fr 29.12.2006 | | Autor: | Sigrid |
Hallo AmericanDream,
Gibst du bitte noch das Bundesland an, in dem du zur Schule gehst. Die Bedingungen sind nicht überall gleich.
Gruß
Sigrid
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Tut mir leid, habe wirklich ganz vergessen das Bundesland anzugeben.
NRW ;)
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Hallo AmericanDream und ![[willkommenmr]](/images/smileys/willkommenmr.png "[willkommenmr]") ,
> entfällt
> Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen
> Internetseiten gestellt.
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> Guten Morgen.
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> Da ich schon mit mehreren Schülern gesprochen habe und
> leider vergeblich versuchte habe über Google genauer über
> mögliche Inhalte der mündlichen Prüfung in Mathematik etwas
> in Erfahrung zu bringen, versuche ich nun mein Glück hier
> ;)
> Gibt es jemanden von euch, der noch nach den alten
> Vorgaben (vor dem Zentralabitur) eine mündliche Prüfung in
> Mathematik absolviert hat? Da ich leider nicht die
> erforderte Punktzahl dieses Jahr erreichte, darf ich jetzt
> die 13 wiederholen und kann noch nach den alten Richtlienen
> die Prüfung absolvieren.
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> Weiss jemand genau wie die Prüfung abläuft? Mir wurde
> gesagt, dass JEDE Prüfung so abläuft, dass zunächst IMMER
> Analysis abgefragt wird (Kurvendisskusion etc) und dann
> noch 1-2 Fragen aus anderen Bereichen (Stochastik,
> Vektoren) kommen. Es also absolut wichtig wäre eine
> Funktionsuntersuchung durchzuführen und damit schon fast
> alles geschafft hätte.
>
> Kann mir das jemand bestätigen?;)
>
Erste Anlaufadresse ist bei mündlichen Prüfungen immer der Prüfer! Also i.a. dein/e Lehrer/in.
Mit ihm/ihr kannst du i.a. Prüfungsschwerpunkte absprechen, die bedeuten, dass diese Themengebiete der Einstieg in die Prüfung sein sollten. Aber es können anschließend auch Fragen aus den anderen Gebieten gestellt werden.
Bedenke aber: eine mündliche Prüfung dauert längstens knapp 30 Minuten; daher werden keine langwierigen Berechnungen von dir erwartet, sondern eher grundsätzliche Lösungswege und Begündungen.
Gruß informix
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| Status: |
(Antwort) fertig | | Datum: | 08:22 Mi 03.01.2007 | | Autor: | Sigrid |
Hallo AmericanDream,
> entfällt
> Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen
> Internetseiten gestellt.
>
> Guten Morgen.
>
> Da ich schon mit mehreren Schülern gesprochen habe und
> leider vergeblich versuchte habe über Google genauer über
> mögliche Inhalte der mündlichen Prüfung in Mathematik etwas
> in Erfahrung zu bringen, versuche ich nun mein Glück hier
> ;)
> Gibt es jemanden von euch, der noch nach den alten
> Vorgaben (vor dem Zentralabitur) eine mündliche Prüfung in
> Mathematik absolviert hat? Da ich leider nicht die
> erforderte Punktzahl dieses Jahr erreichte, darf ich jetzt
> die 13 wiederholen und kann noch nach den alten Richtlienen
> die Prüfung absolvieren.
>
> Weiss jemand genau wie die Prüfung abläuft? Mir wurde
> gesagt, dass JEDE Prüfung so abläuft, dass zunächst IMMER
> Analysis abgefragt wird (Kurvendisskusion etc) und dann
> noch 1-2 Fragen aus anderen Bereichen (Stochastik,
> Vektoren) kommen. Es also absolut wichtig wäre eine
> Funktionsuntersuchung durchzuführen und damit schon fast
> alles geschafft hätte.
>
> Kann mir das jemand bestätigen?;)
Die Bestimmungen lauten:
(3) Die mündliche Prüfung darf sich nicht auf das Sachgebiet eines Kurshalbjahres beschränken. Sie darf keine Wiederholung der Inhalte einer anderen in der Qualifikationsphase und im Abiturbereich bereits erbrachten Leistung sein. Die mündliche Prüfung dauert in der Regel mindestens 20, höchstens 30 Minuten.
(4) Der Prüfling soll in der Prüfung in einem ersten Teil selbständig die vorbereitete Aufgabe in zusammenhängendem Vortrag zu lösen versuchen. In einem zweiten Teil sollen vor allem größere fachliche und fachübergreifende Zusammenhänge in einem Prüfungsgespräch angesprochen werden. Es ist nicht zulässig, zusammenhanglose Einzelfragen aneinander zu reihen.
In der inhaltlichen Ausgestaltung hat der Lehrer damit viel Freiheit. Er muss also z.B. für die Vorbereitung keine Analysis-Aufgabe stellen.
Du solltest also, wie Informix ja schon vorgeschlagen hat, mit deinem Mathematiklehrer sprechen.
Gruß
Sigrid
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> Vielen Dank schon einmal im voraus.
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