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Hallo...
ich habe eine Matrix: [mm] \pmat{ 0.7 + a & 6.2 \\ 6.2 & -0.74 }. [/mm]
nun lass ich mir die Eigenvektoren in Abhängigkeit von a numerisch berechnen (numerisch weil die Matrix sonst 10x10 ist und das hier nur ein Beispiel). Dies lass ich mir in einer Tabelle darstellen:
Ausszug:
a Eig1. Eig2.
0.03 {-0.664182,0.747571} {0.747571,0.664182}
0.04 {-0.663885,0.747835} {0.747835,0.663885}
0.05 {0.748099,0.663588} {-0.663588,0.748099}
....
wie man sieht tausch Matematica zwischen a=0.04 und a=0.05 die Eigenvektoren aus. Die Frage ist warum?
Wenn man sich nämlich nun die Werte plotten lässt bekommt man Sprünge im Spektrum. Die Kurven sind dann nicht mehr stetig.
Wenn ich nun eine 10x10 oder noch größere Matrix habe dann vertauscht Mathematica willkürlich die Zeilen und das Spektrum kann man dann vergessen.
Kann mir jemand sagen woran das liegt und ob man das abstellen bzw. rückgängig machen kann.
Danke
mfg Marcus
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 11:22 Do 16.10.2008 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 05:22 Di 11.11.2008 | Autor: | halirutan |
Moin,
Mathematica tauscht nichts, es sortiert die Eigenvektoren einfach und zwar absteigend nach Absolutbetrag der zugehoerigen Eigenwerte.
Cheers
P.
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