Elastizitätsmodul < Materialwissenschaft < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 17:00 So 03.01.2010 | Autor: | hamma |
[Dateianhang nicht öffentlich]
Für F würde ich die Streckgrenzenkraft Fes=28000N einsetzten. Wäre das richtig so?
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 18:23 So 03.01.2010 | Autor: | Loddar |
Hallo Markus!
In Zukunft bitte die Aufgabe und Deine Rechnung hier direkt eingeben und nicht nur per Scan. Danke!
> Für F würde ich die Streckgrenzenkraft Fes=28000N
> einsetzten. Wäre das richtig so?
Dafür kennst Du ja keine Dehnung.
Nimm die gegebene Kraft $F \ = \ 2500 \ [mm] \text{kN}$ [/mm] . Als Durchmesser nimmt man i.d.R. den Ausgangsdurchmesser; also $d \ = \ 10 \ [mm] \text{mm}$ [/mm] .
Gruß
Loddar
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(Frage) beantwortet | Datum: | 19:28 So 03.01.2010 | Autor: | hamma |
Ok,kommt nicht mehr vor mit dem Blatt. Danke für deinen Hinweis. Warum wählt man nicht eigentlich den Durchmesser 9,972?
Um den Elastizitätsmodul zu berechnen bräuchte man noch die Dehnung e die ich berechnen müsste, oder?
Dehnung= [mm] \bruch{\Delta l}{l} =\bruch{102-100}{100}= [/mm] 0.02
Diesen Wert würde ich dann in die Formel einsetzten:
E= [mm] \bruch{4F}{\pi*d^2*e}
[/mm]
wäre meine Rechnung so richtig?
Gruß Markus
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(Antwort) fertig | Datum: | 22:24 Mo 04.01.2010 | Autor: | chrisno |
> Warum wählt man nicht eigentlich den Durchmesser
> 9,972?
Gute Frage, denn das gibt ja die aktuelle Spannung an.
> Um den Elastizitätsmodul zu berechnen bräuchte man noch
> die Dehnung e die ich berechnen müsste, oder?
>
> [mm] \epsilon=[/mm] [mm]\bruch{\Delta l}{l} =\bruch{102-100}{100}=[/mm] 0.02
>
> Diesen Wert würde ich dann in die Formel einsetzten:
>
> E= [mm]\bruch{4F}{\pi*d^2*\epsilon}[/mm]
>
> wäre meine Rechnung so richtig?
Nicht ganz. Da steht 100,2 mmm ....
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