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(Frage) beantwortet | Datum: | 14:21 Sa 06.03.2010 | Autor: | hfred |
Aufgabe 1 | An eine Serienschaltung R1, C und R2 wird eine Spannung Ue gelegt. Die Ausgangsspannung wird über R2 abgegriffen. Die Bauteilwerte seien bekannt. Berechnen Sie die Übertragungsfunktion und zeichen Sie das Bode-Diagramm. |
Aufgabe 2 | Gegeben ist eine Spannung u(t) = sqrt(2)U cos(5omega t + PHIu), welche einer Induktivität L zugeführt wird. Berechnen Sie den zeitlichen Verlauf i(t)
a) ohne komplexe Rechnung und
b) mit Hilfe der komplexen Rechnung. |
Aufgabe 3 | Was verstehen Sie unter dem Begriff Induktivität? Was sagt diese Größe aus? Fertigen Sie zu den Erklärungen eine deutliche und genaue Skizze. |
Aufgabe 4 | Gegeben sind R1, R2, L, C, omega und U.
Berechnen Sie alle Ströme der unten dargestellten Schaltung unter Zuhilfenahme der Stromteilerregel. Berechnen Sie die Gesamtimpedanz, den Leistungsfaktor und zeichnen Sie das Zeigerdiagramm.
[Dateianhang nicht öffentlich] |
Aufgabe 5 | Beschreiben Sie die Influenz. Fertigen Sie dazu genaue Skizzen. |
Aufgabe 6 | Was verstehen Sie unter dem motorischen Prinzip? Beschreiben Sie es (mit vollständiger Skizze). |
Aufgabe 7 | Wie funktioniert das Messwerk eines Leistungsmessers? Wie sieht die Messschaltung aus? (mit genauen Skizzen!) |
Aufgabe 8 | Gegeben sind L1, L2, R, C, omega und u(t) = sqrt(2)U sin(omega t + pi/6). Berechnen Sie alle Ströme der unten dargestellten Schaltung unter Zuhilfenahme der Stromteilerregel. Berechnen Sie die Gesamtimpedanz, den Leistungsfaktor und zeichnen Sie das Zeigerdiagramm.
[Dateianhang nicht öffentlich] |
Aufgabe 9 | Beschreiben Sie die Wirkungsweise eines Dreheisen-Messwerks. Skizze mit allen relevanten Größen. Was kann man damit messen? Wie sieht dazu eine Messschaltung aus? |
Aufgabe 10 | Beschreiben Sie anhand eines Beispiels die wesentlichen Eigenschaften eines Permanent-Magnetkreises. |
Aufgabe 11 | Gegeben sie R, L1, L2, C, omega, U.
Berechnen Sie alle Ströme und Spannungen der unten dargestellen Schaltung unter Zuhilfenahme der Stromteilerregel. Berechnen Sie die Gesamtimpedanz in Komponenten- und in Eulerscher Darstellung, den Leistungsfaktor und zeichnen Sie das Zeigerdiagramm.
[Dateianhang nicht öffentlich] |
Ich bräuchte die Antworten auf die 11 Aufgaben bitte. Bin für jede einzelne Antwort dankbar.
Vielen Dank an alle!
lg Hfred
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich] Anhang Nr. 2 (Typ: jpg) [nicht öffentlich] Anhang Nr. 3 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 14:35 Sa 06.03.2010 | Autor: | fencheltee |
und wo sind deine ansätze?
nen beitrag mit 11 mehr oder weniger umfangreichen aufgaben wird dir hier wohl leider keiner vorrechnen
gruß tee
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(Antwort) fertig | Datum: | 14:54 Sa 06.03.2010 | Autor: | mmhkt |
Guten Tag,
damit der Anfang gemacht ist und Du zumindest Quellen für eigene Arbeiten findest: siehe hier.
Da sollte für die Aufgabe 9 doch genügend Material zu finden sein.
Es gab Zeiten, da musste man sich das alles aus Büchern anlesen. Noch gar nicht so lange her...
Wer hier posten kann, dürfte auch eine Suchmaschine mit ein paar Begriffen füttern können. Dann heißt es nur noch lesen, sortieren, auswerten und zusammenfassen.
Das sollte dir mindestens für die Aufgaben 3,5,6,7,10 gelingen.
Dann hättest Du insgesamt schon sechs erledigt.
Hau rein und gutes Gelingen!
Schönes Wochenende
mmhkt
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:16 Sa 06.03.2010 | Autor: | hfred |
Danke für eure Infos, hab es wirklich geschafft auf alle Fragen die du genannt hast mmhkt eine einigermaßen brauchbare Antwort zu finden, außer auf Frage 6.
Vielen Dank nocheinmal
lg Hfred
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(Antwort) fertig | Datum: | 09:24 So 07.03.2010 | Autor: | Infinit |
Hallo hfrd,
unter dem motorischen Prinzip versteht man die Wirkung eines Magnetfeldes auf einen stromdurchflossenen Leiter. Da der magnetische Fluß sehr gut durch magnetisch leitende Werkstoffe geführt wird, kann man in so einem Magnetkreis, meist in einem Luftspalt, sehr hohe Energiedichten erzielen. Das ist genau beim Motor der Fall, wo der Anker in einem Magnetfeld läuft und hierbei wird elektrische Energie in Bewegungsenergie umgewandelt. Daher der Name.
Viele Grüße,
Infinit
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 11:49 So 07.03.2010 | Autor: | GvC |
> Hallo hfrd,
> unter dem motorischen Prinzip versteht man die Wirkung
> eines Magnetfeldes auf einen stromdurchflossenen Leiter. Da
> der magnetische Fluß sehr gut durch magnetisch leitende
> Werkstoffe geführt wird, kann man in so einem Magnetkreis,
> meist in einem Luftspalt, sehr hohe Energiedichten
> erzielen. Das ist genau beim Motor der Fall, wo der Anker
> in einem Magnetfeld läuft und hierbei wird elektrische
> Energie in Bewegungsenergie umgewandelt. Daher der Name.
> Viele Grüße,
> Infinit
>
Kann sein, dass das damit gemeint ist. Es könnte aber auch sein, dass es um unterschiedliche Zählpfeilsysteme geht. So gibt es z.B. die elektromotorische Kraft (EMK) und auch die magnetomotorische Kraft (MMK).
Die EMK ist eine Spannung im "Erzeuger" (Spannungaquelle), die den Strom in Richtung der EMK antreibt, im Gegensatz zum Spannungsabfall, der am Erzeuger dem Strom entgegengerichtet ist. Bei Verwendung von EMK-Pfeilen (Erzeugerzählpfeilsystem) muss der Maschensatz lauten:
Summe aller EMK = Summe aller Spannungsabfälle.
Das steht in direkter Analogie zur MMK im Magnetkreis, für den der Maschensatz lautet
[mm] \oint \vec{H}\, d\vec{s} = \Theta [/mm]
Summe aller magn. Verbraucherspannungen = Summe aller MMK (=Durchflutung)
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 19:01 So 07.03.2010 | Autor: | hfred |
Somit wären 3,5,6 und 10 beantwortet!
Vielen Dank ;D
lg Hfred
P.S. Kann ich das hier im Forum irgendwie anhaken, dass die Aufgaben gelöst sind bzw die Fragen beantwortet sind?
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