Exponentialgleichungen < Klassen 8-10 < Schule < Mathe < Vorhilfe
|
Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 15:09 Mo 18.02.2008 | Autor: | Blauwal |
Aufgabe | Direktor Knauf betrachtet die Umsatzsteigerung seiner Firma von 1980 bis 1995. Er meint, 75% in 15 Jahren ist ja nicht viel, gerade 5% pro Jahr.
Nimm an, der Umsatz ist jedes Jahr genau um p% gestiegen. Berechne diese durschnittliche Zunahme. |
Hi,
die aufgabe verwirrt mich etwas. Wir schreiben am Freitag eine Arbeit über Logarythmen, Kreis, Prisma und Halbwerts-/Verdopplungszeit. Diese aufgabe gehört in den Bereich der halbwerts-/Verdopplungszeit.
Für diese Berechnung ist die Formel ja [mm] y=b*a^x [/mm] aber ich habe keine Ahnung was ich wo einsetzen muss...
Danke für hilfe...
MfG Blaui
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:50 Mo 18.02.2008 | Autor: | Sabah |
Hallo Blauwall,
Hast du die Aufgabe richtig geschrieben? Kannst du noch mal kontrolieren.
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:56 Mo 18.02.2008 | Autor: | Blauwal |
Hi Sabah,
ist komplett richtig abgeschrieben... ich versteh einfach nicht was man da machen soll :(
MfG Blaui
|
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 16:01 Mo 18.02.2008 | Autor: | Kroni |
Hi,
ich nehme mal an, dass du die Aussage des Mannes untersuchen solltest: Sind 75% Wachstum in 15 Jahren wirklich 5% Wachstum pro Jahr oder sind es mehr oder weniger?
Die Sache ist doch die: Du nimmst an, dass dein Kapital 15 Jahre lang um p% steigt. Damit kannst du dann mit Hilfe der Formel [mm] $K_0(1+p%/100)^15, [/mm] wenn du Zinseszinsen mit berücksichtigst. Und dann sollst du gucken, wie groß das mittlere Wachstum war, also den Quotienten aus Startkapital und Endkapital bilden, und daraus einen Prozentsatz bilden.
Was du herausbekommen sollst ist, dass 15% Wachstum in 15 Jahren eben nicht heißt, dass 5% pro Jahr dazugekommen ist...
LG
Kroni
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 16:08 Mo 18.02.2008 | Autor: | Blauwal |
Ach so, jetzt hab ichs verstanden!
Ist aber wirklich bisschen doof formuliert finde ich... aber danke dir Kroni
MfG Blaui
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 16:16 Mo 18.02.2008 | Autor: | Kroni |
Hi und erstmal (sry, hab ich grad vergessen zu sagen;) )
Nun. Wenn man die Aufgabe zuerst so ließt, ist es nicht soo klar, was man machen soll, aber wenn man die Art der Aufgabe schonmal irgendwann gesehen hat, ist es klar, worauf die Aufgabe abzielen will, von daher weiß man dann bescheid.
Ich hoffe, du wirst das richtige Ergebnis herausbekommen =)
Liebe Grüße,
Kroni
|
|
|
|
|
Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 14:51 Mo 10.03.2008 | Autor: | Kathi_91 |
Hallo alle zusammen,
ich war auch auf der Suche nach dieser Aufgabe, weil ich sie selber nicht verstehe. Aus der Antwort, die schon gegeben wurde, werde ich aber auch nicht wirklich schlau.
Frage: Wie berechnet man denn jetzt genau die durchschnittliche Zunahme?
Ist die Formel: "f(p)= K(o) (1+p)" denn schon mal ein Anfang?
An alle, die diese Aufgabe lösen können: Bitte antwortet mir! Damit könntet ihr mir für meine morige Mathestunde sehr helfen.
Schon mal vielen Dank
Kathi> Hi,
>
> ich nehme mal an, dass du die Aussage des Mannes
> untersuchen solltest: Sind 75% Wachstum in 15 Jahren
> wirklich 5% Wachstum pro Jahr oder sind es mehr oder
> weniger?
> Die Sache ist doch die: Du nimmst an, dass dein Kapital 15
> Jahre lang um p% steigt. Damit kannst du dann mit Hilfe der
> Formel [mm]$K_0(1+p%/100)^15,[/mm] wenn du Zinseszinsen mit
> berücksichtigst. Und dann sollst du gucken, wie groß das
> mittlere Wachstum war, also den Quotienten aus Startkapital
> und Endkapital bilden, und daraus einen Prozentsatz
> bilden.
> Was du herausbekommen sollst ist, dass 15% Wachstum in 15
> Jahren eben nicht heißt, dass 5% pro Jahr dazugekommen
> ist...
>
> LG
>
> Kroni
|
|
|
|
|
Hallo Kathi_91 und ,
> Hallo alle zusammen,
> ich war auch auf der Suche nach dieser Aufgabe, weil ich
> sie selber nicht verstehe. Aus der Antwort, die schon
> gegeben wurde, werde ich aber auch nicht wirklich schlau.
>
> Frage: Wie berechnet man denn jetzt genau die
> durchschnittliche Zunahme?
>
> Ist die Formel: "f(p)= K(o) (1+p)" denn schon mal ein
> Anfang?
ein wenig ...
besser: [mm] K(n)=K(0)*(1+p)^n [/mm] damit du das Kapital nach n Jahren ausrechnen kannst.
du bestimmst also K(15)...
Dann fragst du dich, um wieviel Prozent ist das Kapital K(0) in 15 Jahren angewachsen?
Du benötigst also die Differenz zwischen Anfangskapital und Endkapital und setzt es ins Verhältnis zum Anfangskapital.
Um wieviel (Euro) ist also das Kapital angewachsen?
Wie viel Prozent sind dies vom Anfangskapital?
>
> An alle, die diese Aufgabe lösen können: Bitte antwortet
> mir! Damit könntet ihr mir für meine morige Mathestunde
> sehr helfen.
>
> Schon mal vielen Dank
> Kathi> Hi,
> >
> > ich nehme mal an, dass du die Aussage des Mannes
> > untersuchen solltest: Sind 75% Wachstum in 15 Jahren
> > wirklich 5% Wachstum pro Jahr oder sind es mehr oder
> > weniger?
> > Die Sache ist doch die: Du nimmst an, dass dein Kapital
> 15
> > Jahre lang um p% steigt. Damit kannst du dann mit Hilfe der
> > Formel [mm]$K_0(1+p%/100)^15,[/mm] wenn du Zinseszinsen mit
> > berücksichtigst. Und dann sollst du gucken, wie groß das
> > mittlere Wachstum war, also den Quotienten aus Startkapital
> > und Endkapital bilden, und daraus einen Prozentsatz
> > bilden.
> > Was du herausbekommen sollst ist, dass 15% Wachstum in
> 15
> > Jahren eben nicht heißt, dass 5% pro Jahr dazugekommen
> > ist...
> >
> > LG
> >
> > Kroni
>
rechne mal ... dann wird's klarer...
Gruß informix
|
|
|
|