Fourier Transformation MATLAB < Elektrotechnik < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 14:55 So 02.05.2010 | Autor: | qsxqsx |
Hallo!
Ich arbeite heute an dem Thema Fourier Transformation. Das ist ja von Hand ziemlich aufwendig, weshalb ich dachte ich experimentier damit mal in Matlab herrum. Das Problem ist nur, dass ich es einfach nicht hinkriege wie man das in Matlab macht. Das Internet hilft mir gar nichts, da geht es immer um Fast Fourier Transformation oder irgendwie Fourier Transformation von einer Matrix und dann bekomm ich so komplexe Werte und weiss ich was alles...
Ich war auf gomatlab.de und anderem, finde aber nichts. Ich kenn z.B. fft(x) oder fourier(...) ...aber ich komme damit nicht zurecht.
Ich will aber einfach eine Funktion eingeben und dann daraus die Koeffizienten [mm] a_{n} [/mm] und [mm] b_{n} [/mm] für cos und sin ! Das muss doch gehen?
Ein zusätzliches Problem ist, wenn die Funktion zwei Teile hat, also z.B.
[mm] f(t)=\begin{cases} 1, & \mbox{für } 0 < t < a \mbox{} \\ \bruch{-t + T}{T-a} , & \mbox{für } a < t < T \mbox{ } \end{cases}
[/mm]
(Das ist so ein Rechteck auf welches ein Dreieck folgt, a ist irgend ein Wert...)
Jetzt weiss ich gar nicht mehr wie ich dass den machen soll.
Hilfe ist willkommen!; )
Gruss
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(Antwort) fertig | Datum: | 15:40 So 02.05.2010 | Autor: | Infinit |
Hallo qsxqsx,
so was wäre schön, gibt es aber leider nicht, sonst hätte man als Student und Ingenieur ja keine Fourierintegrale mehr zu lösen. Im ernst, auch in Matlab werden nur Zahlenwerte aus dem Ursprungsbereich in den Bildbereich transformiert oder auch umgekehrt (dann ist es die inverse FFT), aber was Du suchst, gibt es in dieser Form nicht. Hierzu müsste ja für jeden Koeffzienten eine Stammfunktion berechnet werden und das wäre arg aufwendig.
Viele Grüße,
Infinit
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:57 So 02.05.2010 | Autor: | qsxqsx |
Hallo,
Danke! Bin aber sehr überrascht (und enttäuscht), dass es das nicht gibt.
Für jeden Koeff ein Integral, na und? Muss ja nicht so viele Koeffs nehmen...das finde ich eine billige Ausrede der Matalb entwickler.
Demfall werd ich es mit einem M-File versuchen - wird sicher aufwendig für mich:(.
Gruss
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 16:44 So 02.05.2010 | Autor: | Infinit |
Na ja, algemeingültig lässt sich das ja nicht machen, denn Du kennst ja nicht von vorne herein die Funktion, für die die Transformierte gesucht wird. Uns es kann Dir blühen, dass Du unendlich viele Koeffizienten brauchst.
Viele Grüße,
Infinit
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