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Haushaltsfrage: Milchalarm
Status: (Umfrage) Beendete Umfrage Status 
Datum: 12:36 Sa 07.11.2009
Autor: Loddar

Hallo liebe Mitstreiter!


Insbesondere appelliere ich nunmehr an Euren Haushaltsverstand (Angela? ;-) ) zur Bekämpfung eines kleinen Malheurs mit großen Folgen ...

Und ich gehe auch nicht auf Fragen ein, warum man überhaupt eine offene Milchpackung einfach so im Fußraum eines Autos transportiert. [kopfschuettel]

Aber kommen wir zur Frage ...

Aufgabe
Wie kann man den Geruch von sauer gewordener Milch erfolgreich bekämpfen?


Situation: Im Fußraum des Autos ist mindestens ein halber Liter Milch ausgelaufen, der nun sein ganz privates und markantes Aroma entwickelt hat. Abtupfen und Trockenlegen (auch mit Salz, denn was gut gegen Rotwein ist, muss doch auch gegen Milch helfen ;-) ) hat nicht verhindern können, dass sich im Auto eine ganz "besondere Atmosphäre" eingestellt hat.

Auch der Griff zu beworbenen Waffen wie Fabreze (oder so ähnlich) hat den Geruch eher auf Vergleichswerte von "Verwesen nicht nur mikrobiologischer Organismen" ansteigen lassen (soweit zu den Lösungsansätzen).


Hilft hier eventuell der Griff zu basischen Stoffen (Natron?), um die entstandene Säure zu bekämpfen?


Viele Grüße und vielen Dank im voraus (insbesondere meiner Freundin = Besitzerin der ABC-verseuchten Zone)
von einem mit Wäscheklammer bewaffneten
Loddar


        
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Haushaltsfrage: Trost
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:05 Sa 07.11.2009
Autor: angela.h.b.

Hallo Loddar,

nee, mein Hausfrauenverstand hilft da nicht weiter.
(Die bösen Zungen der Mitbewohner meines Haushaltes meinen eh, daß mein Verstand für Haushaltsangelegenheiten nur schwach ausgeprägt ist.)

Aber mein mütterliches Herz gebietet mir, doch zumindest Trost zu spenden, wenn ich schon nicht helfen kann:

Du bist []nicht der[]der einzige Mensch mit diesem Problem...

Gruß v. Angela



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Haushaltsfrage: Kaffee?!
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:24 Sa 07.11.2009
Autor: espritgirl

Hey Loddar [winken],


hast du es schonmal mt Kaffeepulver versucht? Damit habe ich den Gestank aus meiner Wohnung vertrieben *gg*



Liebe Grüße

Sarah :-)

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Haushaltsfrage: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:49 Mo 09.11.2009
Autor: fred97


> Hey Loddar [winken],
>  
>
> hast du es schonmal mt Kaffeepulver versucht? Damit habe
> ich den Gestank aus meiner Wohnung vertrieben *gg*


Dann riecht es immerhin nach Milchkaffee

FRED

>  
>
>
> Liebe Grüße
>  
> Sarah :-)


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Haushaltsfrage: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:57 Sa 07.11.2009
Autor: ONeill

Hallo Loddar!

Mit diversen Düften kannst Du nur die Wirkung bekämpfen, nicht allerdings die Ursache. Der Gestank wird ja letztendlich dadurch verursacht, dass die Milch zersetzt wird.

Erstmal solltest Du also möglichst viel Milch (oder wie man das jetzt noch nennen kann) wieder raus holen. Das könnte vielleicht mit einem Nassstaubsauger funktionieren? Umso mehr Du damit rausbekommst desto leichter wird es die letzten Reste und deren Geruch zu bekämpfen.

Danach dann vielleicht noch mit etwas desinfizierendem Arbeiten, damit es nicht weiter gammelt.

Ohne Beseitigung der Restmilch wird es wohl keine wirksame Lösung (auf Dauer geben).

Ich glaube auf googel brauche ich dich nicht verweisen, da hast Du sicherlich schon jeeede Menge gelesen.

Die teuerste Methode wäre sicher eine Ozonbehandlung, aber auch die nur wenn nur noch wenig Milch drin ist.

Viel Erfolg,
Christian

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Haushaltsfrage: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:30 Sa 07.11.2009
Autor: angela.h.b.


> Das
> könnte vielleicht mit einem Nassstaubsauger funktionieren?

Hallo,

ja, einen Flüssigsauger auszuleihen empfiehlt auch mein Mann.

Und er sagt: "Aber er soll nicht sagen, wofür er den benötigt."

Gruß v. Angela

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Haushaltsfrage: Ozonbehandlung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:10 Mo 09.11.2009
Autor: pi-roland

Hallo Milchfahrer,

wieso soll die Ozonbehandlung so teuer sein? Entweder in einer Großstadt bei Smok mit geöffnetem Fenster herum fahren, oder mal ein Kopiergerät ins Auto stellen, ein paar Tausend Seiten kopieren und anschließend das Auto ordentlich lüften... Müsste doch eigentlich funktionieren, oder nicht?
Viel Erfolg noch,


Roland.
PS: Was ist eigentlich aus der Natron-Idee geworden? Hast du das mal versucht Loddar?

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Haushaltsfrage: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:24 Sa 07.11.2009
Autor: Herby



[totlach]     [totlach]     [totlach]     [totlach]     [totlach]     [totlach]
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Haushaltsfrage: das wird teuer ...
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:07 Sa 07.11.2009
Autor: Loddar

Hallo!


Dieser Spott wird für Dich teuer übernächste Woche!

[bier]  [prost]  [bier]  [prost]  [bier]  [prost]  [bier]  [prost]  [bier]  [prost]  [bier]  [prost]  [bier]
[bier]  [prost]  [bier]  [prost]  [bier]  [prost]  [bier]  [prost]  [bier]  [prost]  [bier]  [prost]  [bier]
[bier]  [prost]  [bier]  [prost]  [bier]  [prost]  [bier]  [prost]  [bier]  [prost]  [bier]  [prost]  [bier]

Gruß
Loddar




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Haushaltsfrage: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 08:47 Mo 09.11.2009
Autor: Herby

Hi,

oioioih  -   aber du benimmst dich diesmal trotzdem, ja [Dateianhang nicht öffentlich]

Lg
Herby

- wenigstens kann ich anschließend mit der S-Bahn fahren und bin nicht auf dein Auto angewiesen[aetsch]


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Haushaltsfrage: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:44 Sa 07.11.2009
Autor: reverend

Hallo Loddar,

ich hatte das Problem auch schon mal.

Detaillierte Auskünfte hatten alle den gleichen Tenor - es gibt etwa zwei Lösungsmöglichkeiten:

1) Auto in eine gut belüftete, vorzugsweise beheizte Garage o.ä. stellen, Batterie abklemmen, Türen auflassen. Dann kurz warten (etwa 8-18 Monate), Batterie wieder anschließen, Teppich/Bodenbelag feucht reinigen. Schon fertig. TÜV nicht vergessen.

2) Betroffenen Belag großflächig herausschneiden und erneuern.

Ich habe mich damals mit beiden Vorschlägen nicht anfreunden können. Schon nach wenigen Jahren konnte ich trotzdem wieder Mitfahrer mitnehmen. ;-) Seitdem fahre ich übrigens mit offenen Fenstern, bis zu Niederschlagsstärken von etwa [mm] 30l/(h*m^2). [/mm] Gewohnheiten bleiben...

Mit anderen Worten: probiert mal auswaschen, Feuchtreiniger, alles was Käse zersetzt, Duftstoffe etc. Aber macht Euch keine Hoffnung, dass es was hilft. Wenn Ihr doch was findet, sofort patentieren lassen. Irgendwie scheint die Nachfrageseite gut entwickelt, so dass man sich eigentlich leicht selbständig machen könnte.

Vollends mitfühlende Grüße (fast wie Herbys)
reverend

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Haushaltsfrage: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 09:15 So 08.11.2009
Autor: M.Rex

Hallo Loddar.

Das Problem hatte ich auch schon, allerdings zum Glück im Kofferraum.

Kannst du den Teppich/Fussmatte an der entsprechenden Stelle herausnehmen? Dann kannst du den nämlich draussen mit nem Hochdruckreiniger bearbeiten, das hilft schonmal. Ansonsten kann man auch die Stelle mit relativ viel Wasser und nem alten Lappen auswaschen, sofern man halbwegs drankommt.
Ach ja, und dann solltest du versuchen, unter den Teppich auf das blanke Metall zu gelangen, da sind meistens Ablaufrillen drin, die leider durch die Milch dann zukleben. Die verklebte Milch ist das eigentliche Problem.
Es kann natürlich sein, dass du dazu sogar den Sitz ausbauen musst, sofern es denn möglich ist. Bei alten autos geht das meistens relativ einfach, hast du aber einen Wagen mit irgendwie gearteter Elektrik im Sitz, geht das nicht so einfach.

Ich hoffe, es hilft. Ansonsten hilft nur der Faktor Zeit ;-)

Marius

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