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Aufgabe | Wann verzichtet der Prinzipal auf die Implementirung des hohen Anstrengungsniveaus?
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Hallo,
P verzichtet auf die Wahl von [mm] e_{h}, [/mm] wenn ihm eine geringere Anstrengung des Agenten eine höhere Nettoauszahlung einbringt.
Formal sieht das für mich so aus:
[mm] (G_{h}-b_{h})*p [/mm] + [mm] (1-p)(G_{l}-b_{l})
mit u als Reservationswert und [mm] c(e_{l}) [/mm] als Arbeitsleidfunktion für die geringere Anstrengung des A
Die zvor korrekt berechneten bzw von der eigentlichen Aufgabe vorgegebenen Werte ergeben dann:
(6-6)*3/4+1/4(0-0)<1/2*6+1/2*0-0-1/2
P hätte demnach für diese Werte ehr das Interesse [mm] e_{l} [/mm] zu induzieren.
Jedoch wurde zuvor berechnet, dass die optimale Bonuszahlung zur Realisierung des höheren Leistungsergebnisses [mm] (G_{h} [/mm] bzw [mm] b_{h})
[/mm]
=6 und [mm] b_{l} [/mm] dann gleich 0 ist. A würde in diesem Fall also auch eine Rente in Höhe von 2 1/2 erhalten.
Da meine Überlegung eigentlich nicht Teil der Aufgabe ist, aber zeigt, dass P gerade für die Werte, die zuvor als optimaler Anreiz für die Induktion von [mm] e_{h} [/mm] berechnet wurden [mm] (G_{h}=6 [/mm] & [mm] b_{h}=6) [/mm] nun zeigen, dass [mm] e_{l} [/mm] doch lohnender wäre, bin ich etwas verwirrt.
Kann mir bitte jemand den Fehler erklären?
vielen Dank
sds
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 20:21 Mo 06.04.2009 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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