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(Frage) überfällig | Datum: | 18:09 Di 12.02.2008 | Autor: | jkwon |
Aufgabe | Ein Lieferant behauptet, dass höchstens 5% der von ihm verkauften Teile defekt sind. Zur Überprüfung der Nullhypothese Ho: p<= 0,05 entnimmt man einer Lieferung eine Stichprobe vom Umfang n.
a) Sind in der Stichprobe mindestens 8% defekte Teile, lehnt man die Nullhypothese ab. Wie groß muss nun n mindestens sein, wenn die Irrtumswahrscheinlichkeit 0,05 sein soll? Wie groß höchstens ist das Risiko 2. Art, wenn in Wirklichkeit 7% der produzierten Teile defekt sind?
b) Wie groß muss n mindestens sein, wenn die Irrtumswahrscheinlichkeit 0,05 sein soll und bei einem Ausschußanteil von 10% die Nullhypothese mit mindestens 90% abgelehnt wird. |
Hallo
Mein Ansatz für a) ist:
Die Zufallsvariable X beschreibt die Anzahl an defekten Teilen. Die Variable ist binomialverteilt mit p= 0,05 und n.
Jetzt soll 8% der gesamten Stichprobe n der defekten Teile noch im Annahmebereich sein.
8% von n ist: (n*8)/(100) Das ist ja dann sozusagen mein k für das p(0;k)=0,95 ist. Es gilt ja jetzt sozusagen p(0;(n*8)/(100))=0,95. Ist das richtig. Dann hätte ich geguckt mithilfe der Funktion binosum(n,0,05,(n*8)/(100)) geguckt ab welchem n das größer, gleich 0,95 ist.
Ist das richtig?
b) Habe ich echt keine Ahnung. Wäre nett wenn mir einer helfen würde. Danke.
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
MFG
Jkwon
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:20 Fr 15.02.2008 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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