Integration nach Simpson < Integr.+Differenz. < Numerik < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
|
Servus,
ich habe in einem Raum Temperaturen über die Höhe gemessen. Die Messfühler hatten einen Abstand von dz=0.1m. Ich soll nun die beiden Formeln nach Simpson integrieren, was mir aber bei der Unteren(siehe Bild) nicht so gelingt... mir liegen nur die Temperaturwerte der einzelnen Höhen vor. Die oberen Formel bekomme ich ohne weiteres berechnet.
Wer kann mir helfen???
[mm] \integral_{0}^{H}{T(z) dz} [/mm] = [mm] I_{1}
[/mm]
[mm] \integral_{0}^{H}{\bruch{1}{T(z)} dz} [/mm] = [mm] I_{2}
[/mm]
Ich habe diese Frage auch in folgenden Foren auf anderen Internetseiten gestellt:
http://www.onlinemathe.de/forum/Integration-nach-Simpson-Integration
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 19:02 So 03.02.2008 | Autor: | leduart |
Hallo
wo liegt die Schwierigkeit? du hast doch einfach nur ne Wertetabelle für T(z)
genauso hast du dann natürlich ne Wertetabelle für g(z)=1/T(z) und integrierst g(z) aud dieselbe Weise wie du T(z) integriert hast. oder hab ich was missverstanden?
Gruss leduart
|
|
|
|
|
Ja,genau so habe ich mir das auch gedacht. Ich habe einfach den Kehrwert der jeweilligen Messung gebildet und das ganze in den selben Grenzen nach Simpson integriert. Aber stimmt das.....??? Ich habe es mal als Probe mit ner gegebenen Funktion(z.B. [mm] y(x)=x^2) [/mm] getestet und es klappte.....Aber... der Hintergrund war ne Berechnung aus einem CFD-Programm nachzustellen. Ich habe die Messwerte und das Ergebniss was rauskommen muß... Das Ziel ist bei mir also der Weg. Stimmt aber nicht überein....daher meine Unsicherheit über das Integrieren....
Ich danke Dir aber trotzdem schon mal, für deine schnelle Antwort!!!!!
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 11:52 Mo 04.02.2008 | Autor: | leduart |
Hallo
Ich hab doch richtig verstanden, dass du nur numerische Werte hast? Also auch keine "vermutete" Kurve. was ein CDF ist weiss ich nicht. dass das Simpsonverfahren z.Bsp [mm] y=x^2 [/mm] exakt integriert, aber [mm] y=1/x^2 [/mm] nicht ist dir wohl bewusst.
Vielleicht könnte man was dazu sagen, wenn man wüsste, was das Integral physikalisch bedeuten soll.
I1 kann man sich noch vorstellen, um sowas wie ne mittlere Temperatur auszurechnen, wenn man noch durch die Gesamthöhe teilt. aber bei I2 versagt meine Phantasie. Kannst du dazu was sagen?
Gruss leduart
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 20:20 Di 05.02.2008 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
|
|
|
|