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Korrekturlesen Reportage: Korrektur
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:14 Mo 20.05.2013
Autor: Gartenkresse

Aufgabe
Beethoven auf Schrottinstrumenten

Nicht nur Sambarhythmen auch Klassisches übt das „Erste Deutsche Schrottorchester“ ein

Gadebusch Einmal in der Woche spielt sich Seltsames im alten Schützenhaus in Gadebusch ab. Männer und Frauen schleppen bunte, zerbeulte Blechfässer und ein riesiges Gestell an dem große, runde Plastikbehälter hängen in das alte Gebäude am Waldrand. Auffällig sind vor allem die Drumsticks in den schwieligen Händen dieser Menschen. Kurz nachdem dieses Schauspiel beendet ist, beginnen auch schon lautstarke Trommeltöne, die scheinbar in der ganzen Umgebung zu hören sind. Was zuerst nach zusammenhanglosem Krach klingt, entwickelt sich zu Rhythmen, die nicht nur ins Ohr, sondern auch in die Füße und in den ganzen Körper gehen.
Was sich donnerstags im Schützenhaus abspielt, sind die Proben des „Ersten deutschen Schrottorchesters“. Dieses wurde 2011 von Andreas Kruse innerhalb der Musikschule Pegasus e.V. gegründet und ist eine Trommelgruppe der besonderen Art. Anstatt auf herkömmlichen Instrumenten zu spielen, bedienen sich die Musiker alter Fässer aus Plastik und Blech. Von den Materialien leite sich auch der Name „Schrotttrommel“ ab, sagt Kursleiter Kruse und fügt hinzu, dass es ebenjene Werkstoffe seien, die den Trommeln ihren spezifischen Klang verleihen. So können hohe blecherne oder tiefe dumpfe Töne entstehen, die ein herkömmliches Schlagzeug kaum bieten kann.
Bis auf die ungewöhnlichen Instrumente unterscheidet sich dieser Unterricht jedoch nicht von anderen Musikkursen. Die Schüler spielen sich ein, der Lehrer erklärt durch Vorspielen und nachbessern das Instrument und auch Noten sind vorhanden. Die Klangkörper der Tonnen sind unterschiedlich beschaffen und so gibt es Bass-, Tenor- und Sopran-Trommeln.
Bei den Bassfässern handelt es sich um drei unterschiedlich große Plastiktonnen, die an einer Konstruktion befestigt sind, die von dem Musikschüler Thomas Kröpelin selbst angefertigt wurde. Bei jedem Schlag schwingen die drei Fässer und erzeugen markerschütternde tiefe Töne, die dem ganzen Orchester mehr Charakter geben. Thomas Kröpelin steht der Schweiß auf der Stirn, während er zu heißen Sambarhythmen seine Trommelstöcke atemberaubend schnell auf die Tonnen niederprasseln lässt. „Der Unterricht erfordert Koordination und Ausdauer, das kann schon mal richtig anstrengend werden“, so der Gadebuscher.
Sogar Auftritte des „Ersten Deutschen Schrottorchesters“ gab es bereits. Sieben mal zeigte die Trommlergruppe bisher der Öffentlichkeit unter Applaus ihr Können. Geplant sind dieses Jahr keine weiteren Auftritte, doch auch kurzfristig könne sich immer etwas ergeben, erklärt Andreas Kruse.

Schrott ist nicht gleich Schrott

In der Probe werden von einfachen Trommelübungen bis zu schwierigen Sambarhythmen mit einer Wucht gespielt, die die Ohren zum Dröhnen und die Farbe der Fässer zum Bröckeln bringt. Eine Schrotttrommel, wurde beim vorigen Treffen von einem der Musiker regelrecht zerdroschen und sei nun wirklich schrottreif. „Manchmal hält eine Tonne nur einen Auftritt“, sagt André Rickert. Das Trommeln sei für ihn vor allem eine Form des Stressabbaus. „Ich habe viele Stöcker zerschlagen. Aber mit der Zeit und einer eingeübten Technik ist es seltener vorgekommen.“
Die nächste große Aufgabe des Schrottorchesters wird es sein ein Stück von Beethoven einzustudieren. So wird das Schrottorchester schon bald eine neue Interpretation von „Freude schöner Götterfunken“ in ihr Repertoire aufnehmen. Mit den so genannten Boomwhackers soll die Melodie des Stückes entstehen. Dabei handelt es sich um unterschiedlich lange Kunststoffröhren, die harmonisch aufeinander abgestimmt sind und verschiedene Töne erzeugen, so bald darauf geschlagen wird.

Mitglieder gesucht

Angefangen hatte der Kurs nur mit drei Teilnehmerinnen, Birgit Riebsch, Ursula Erler und Antje Bucholz. Und auch jetzt ist die Mehrzahl der etwa zehn Teilnehmer weiblich. „Ein paar Männer könnten wir noch gebrauchen. Hier ist ein ganz schöner Frauenüberschuss“, witzelt Andreas Kruse. Doch weitere Mitstreiter werden ernsthaft gesucht, die beim „Ersten Deutschen Schrottorchester“ mittrommeln wollen. Die Proben finden jeden Donnerstag von 19 bis 21 Uhr statt. Interessenten ab 16 Jahren können sich unter der Nummer 03886-712096 informieren.

Hallo,

ich muss eine Reportage schreiben, habe aber bisher damit keine Erfahrungen sammeln können, sondern nur theoretische Angaben gelesen. Ich bitte inständig um Hilfe. Damit ich erfahre, ob mein Reportageversuch einer vernünftigen Reportage standhält oder ob er nichts taugt. Für Tipps oder Veränderungsvorschläge bin ich natürlich offen.
Bitte helft mir, es ist wichtig.


Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt


Danke

        
Bezug
Korrekturlesen Reportage: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:40 Mo 20.05.2013
Autor: reverend

Hallo Gartenkresse, [willkommenvh]

Witziger Nickname. ;-) Wir helfen übrigens auch dann, wenn es nicht wichtig ist...

Deine Reportage ist ausgezeichnet geschrieben und würde von jeder Lokalpresse so gedruckt (und natürlich gekürzt; das Leid aller Journalisten). Dazu gehört mindestens ein aussagekräftiges Foto. Der Ständer mit den Schrotttonnen z.B., auf die gerade jemand eindrischt. Bloß kein "Standbild" - das geht nur noch im tiefsten Hinterland (also ungefähr 5km von meinem Wohnort entfernt).

Es gibt noch ein paar Zeichensetzungsfehler und sonstigen Kleinkram. So gibt es z.B. das Wort "Stöcker" hochsprachlich nicht. Lies nochmal genau durch, lass ggf. eine Rechtschreib- und Grammatikprüfung drüberlaufen und stell ggf. eine korrigierte Fassung ein, wenn Du willst.

Ansonsten: gute Arbeit!
Grüße
reverend

Bezug
                
Bezug
Korrekturlesen Reportage: Korrektur
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 07:28 Di 21.05.2013
Autor: Gartenkresse

Aufgabe
Beethoven auf Schrottinstrumenten

Nicht nur Sambarhythmen auch Klassik übt das „Erste Deutsche Schrottorchester“ ein

Gadebusch Einmal in der Woche spielt sich Seltsames im alten Schützenhaus in Gadebusch ab. Männer und Frauen schleppen bunte, zerbeulte Blechfässer und ein riesiges Gestell, an dem große, runde Plastikbehälter hängen in das alte Gebäude am Waldrand. Auffällig sind vor allem die Drumsticks in den schwieligen Händen dieser Menschen. Kurz, nachdem dieses Schauspiel beendet ist, beginnen lautstarke Trommeltöne, die scheinbar in der ganzen Umgebung zu hören sind. Was zuerst nach zusammenhanglosem Krach klingt, entwickelt sich zu Rhythmen, die nicht nur ins Ohr, sondern auch in die Füße und in den ganzen Körper gehen.
Was sich donnerstags im Schützenhaus abspielt, sind die Proben des „Ersten deutschen Schrottorchesters“. Dieses wurde 2011 von Andreas Kruse innerhalb der Musikschule Pegasus e.V. gegründet und ist eine Trommelgruppe der besonderen Art. Anstatt auf herkömmlichen Instrumenten zu spielen, bedienen sich die Musiker alter Fässer aus Plastik und Blech. Von den Materialien leite sich der Name „Schrotttrommel“ ab, sagt Kursleiter Kruse und fügt hinzu, dass es ebenjene Werkstoffe seien, die den Trommeln ihren spezifischen Klang verleihen. So können hohe blecherne oder tiefe dumpfe Töne entstehen, die ein herkömmliches Schlagzeug kaum bieten kann.
Bis auf die ungewöhnlichen Instrumente unterscheidet sich dieser Unterricht nicht von anderen Musikkursen. Die Schüler spielen sich ein, der Lehrer erklärt das Instrument und auch Noten sind vorhanden. Die Klangkörper der Tonnen sind unterschiedlich beschaffen, so gibt es Bass-, Tenor- und Sopran-Trommeln.
Bei den Bassfässern handelt es sich um drei unterschiedlich große Plastiktonnen an einer Konstruktion, die von dem Musikschüler Thomas Kröpelin angefertigt wurde. Bei jedem Schlag schwingen die drei Fässer und erzeugen markerschütternde tiefe Töne, die dem ganzen Orchester mehr Charakter geben. Kröpelin steht der Schweiß auf der Stirn, während er zu heißen Sambarhythmen seine Trommelstöcke atemberaubend schnell auf die Tonnen niederprasseln lässt. „Der Unterricht erfordert Koordination und Ausdauer, das kann richtig anstrengend werden“, so der Gadebuscher.
Siebenmal zeigte die Trommlergruppe bisher der Öffentlichkeit unter Applaus ihr Können. Geplant sind dieses Jahr keine weiteren Auftritte, kurzfristig könne sich jedoch immer etwas ergeben, erklärt Andreas Kruse.

Schrott ist nicht gleich Schrott

In der Probe werden von einfachen Trommelübungen bis zu schwierigen Sambarhythmen mit einer Wucht gespielt, die die Ohren zum Dröhnen und die Farbe der Fässer zum Bröckeln bringt. Eine Schrotttrommel wurde beim vorigen Treffen von einem der Musiker regelrecht zerdroschen und sei nun wirklich schrottreif. „Manchmal hält eine Tonne einen Auftritt“, sagt André Rickert. Das Trommeln sei für ihn vor allem eine Form des Stressabbaus. „Ich habe viele Trommelstöcke zerschlagen. Mit der Zeit und einer eingeübten Technik ist es seltener vorgekommen.“
Die nächste große Aufgabe des Schrottorchesters wird es sein, ein Stück von Beethoven einzustudieren. Dafür werden sie bald eine neue Interpretation von „Freude schöner Götterfunken“ in ihr Repertoire aufnehmen. Mit den sogenannten Boomwhackers soll die Melodie des Stückes entstehen. Dabei handelt es sich um unterschiedlich lange Kunststoffröhren, die harmonisch aufeinander abgestimmt sind und verschiedene Töne erzeugen, sobald darauf geschlagen wird.

Mitglieder gesucht

Angefangen hatte der Kurs mit drei Teilnehmerinnen. Auch jetzt ist die Mehrzahl der etwa zehn Teilnehmer weiblich. „Ein paar Männer könnten wir noch gebrauchen. Hier ist ein ganz schöner Frauenüberschuss“, witzelt Andreas Kruse. Doch weitere Mitstreiter werden ernsthaft gesucht, die beim „Ersten Deutschen Schrottorchester“ mittrommeln wollen.

Hallo,

vielen Dank für deine Hilfe und Rücksicherung. Ich bin den Text noch einmal durchgegangen und habe tatsächlich noch einige Kleinigkeiten gefunden. Wenn jetzt noch etwas zu beanstanden ist, lass bzw. lasst es mich bitte wissen. Ich möchte mich mit dieser Reportage bewerben, daher wäre es äußerst peinlich und unangenehm, wenn Kleinigkeiten mein Scheitern verursachen...






Bezug
                        
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Korrekturlesen Reportage: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:15 Di 21.05.2013
Autor: reverend

Hallo nochmal,

ok, ich schaus mal durch.

> Beethoven auf Schrottinstrumenten

>

> Nicht nur Sambarhythmen auch Klassik übt das „Erste
> Deutsche Schrottorchester“ ein

Eigentlich Komma nach Sambarhythmen. Andererseits versucht man Zeichensetzung in Überschriften zu vermeiden. Doppelpunkte sind aber erlaubt, also z.B.:

Nicht nur Sambarhythmen: das "Erste Deutsche Schrottorchester" übt auch Klassik ein

Insgesamt ist die Überschrift aber zu lang. "Schrottorchester spielt alles von Samba bis Klassik"

> Gadebusch Einmal in der Woche spielt sich Seltsames im
> alten Schützenhaus in Gadebusch ab. Männer und Frauen
> schleppen bunte, zerbeulte Blechfässer und ein riesiges
> Gestell, an dem große, runde Plastikbehälter hängen in

Komma nach hängen.

> das alte Gebäude am Waldrand. Auffällig sind vor allem
> die Drumsticks in den schwieligen Händen dieser Menschen.
> Kurz, nachdem dieses Schauspiel beendet ist, beginnen
> lautstarke Trommeltöne, die scheinbar in der ganzen
> Umgebung zu hören sind. Was zuerst nach zusammenhanglosem
> Krach klingt, entwickelt sich zu Rhythmen, die nicht nur
> ins Ohr, sondern auch in die Füße und in den ganzen
> Körper gehen.
> Was sich donnerstags im Schützenhaus abspielt, sind die
> Proben des „Ersten deutschen Schrottorchesters“. Dieses
> wurde 2011 von Andreas Kruse innerhalb der Musikschule
> Pegasus e.V. gegründet und ist eine Trommelgruppe der
> besonderen Art. Anstatt auf herkömmlichen Instrumenten zu
> spielen, bedienen sich die Musiker alter Fässer aus
> Plastik und Blech. Von den Materialien leite sich der Name
> „Schrotttrommel“ ab, sagt Kursleiter Kruse und fügt
> hinzu, dass es ebenjene Werkstoffe seien, die den Trommeln
> ihren spezifischen Klang verleihen. So können hohe
> blecherne oder tiefe dumpfe Töne entstehen, die ein
> herkömmliches Schlagzeug kaum bieten kann.
> Bis auf die ungewöhnlichen Instrumente unterscheidet sich
> dieser Unterricht nicht von anderen Musikkursen. Die
> Schüler spielen sich ein, der Lehrer erklärt das
> Instrument und auch Noten sind vorhanden. Die Klangkörper
> der Tonnen sind unterschiedlich beschaffen, so gibt es
> Bass-, Tenor- und Sopran-Trommeln.
> Bei den Bassfässern handelt es sich um drei
> unterschiedlich große Plastiktonnen an einer Konstruktion,
> die von dem Musikschüler Thomas Kröpelin angefertigt
> wurde. Bei jedem Schlag schwingen die drei Fässer und
> erzeugen markerschütternde tiefe Töne, die dem ganzen
> Orchester mehr Charakter geben. Kröpelin steht der
> Schweiß auf der Stirn, während er zu heißen
> Sambarhythmen seine Trommelstöcke atemberaubend schnell
> auf die Tonnen niederprasseln lässt. „Der Unterricht
> erfordert Koordination und Ausdauer, das kann richtig
> anstrengend werden“, so der Gadebuscher.
> Siebenmal zeigte die Trommlergruppe bisher der
> Öffentlichkeit unter Applaus ihr Können. Geplant sind
> dieses Jahr keine weiteren Auftritte, kurzfristig könne
> sich jedoch immer etwas ergeben, erklärt Andreas Kruse.

>

> Schrott ist nicht gleich Schrott

>

> In der Probe werden xxx von einfachen Trommelübungen bis zu
> schwierigen Sambarhythmen xxx mit einer Wucht gespielt, die die

Dem Satz fehlt ein Subjekt an einer der beiden mit xxx markierten Stellen. Die Trommeln?

> Ohren zum Dröhnen und die Farbe der Fässer zum Bröckeln
> bringt. Eine Schrotttrommel wurde beim vorigen Treffen von
> einem der Musiker regelrecht zerdroschen und sei nun
> wirklich schrottreif. „Manchmal hält eine Tonne einen
> Auftritt“, sagt André Rickert. Das Trommeln sei für ihn
> vor allem eine Form des Stressabbaus. „Ich habe viele
> Trommelstöcke zerschlagen. Mit der Zeit und einer
> eingeübten Technik ist es seltener vorgekommen.“
> Die nächste große Aufgabe des Schrottorchesters wird es
> sein, ein Stück von Beethoven einzustudieren. Dafür
> werden sie bald eine neue Interpretation von „Freude
> schöner Götterfunken“ in ihr Repertoire aufnehmen. Mit
> den sogenannten Boomwhackers soll die Melodie des Stückes
> entstehen. Dabei handelt es sich um unterschiedlich lange
> Kunststoffröhren, die harmonisch aufeinander abgestimmt
> sind und verschiedene Töne erzeugen, sobald darauf
> geschlagen wird.

>

> Mitglieder gesucht

>

> Angefangen hatte der Kurs mit drei Teilnehmerinnen. Auch
> jetzt ist die Mehrzahl der etwa zehn Teilnehmer weiblich.

Es mag Geschmackssache sein, aber ich finde, es gibt keine weiblichen Teilnehmer, Lehrer, Polizisten oder was auch immer. Hier würde ich tatsächlich "der etwa zehn Teilnehmenden" schreiben.

> „Ein paar Männer könnten wir noch gebrauchen. Hier ist
> ein ganz schöner Frauenüberschuss“, witzelt Andreas
> Kruse. Doch weitere Mitstreiter werden ernsthaft gesucht,
> die beim „Ersten Deutschen Schrottorchester“
> mittrommeln wollen.

Sonst soweit alles ok.

> Hallo,

>

> vielen Dank für deine Hilfe und Rücksicherung. Ich bin
> den Text noch einmal durchgegangen und habe tatsächlich
> noch einige Kleinigkeiten gefunden. Wenn jetzt noch etwas
> zu beanstanden ist, lass bzw. lasst es mich bitte wissen.
> Ich möchte mich mit dieser Reportage bewerben, daher wäre
> es äußerst peinlich und unangenehm, wenn Kleinigkeiten
> mein Scheitern verursachen...

Wenn Du Dich bei einer Lokalredaktion bewerben willst, oder irgendwo auf ein Volontariat, dann leg noch eine zweite Fassung bei, die höchstens halb so lang ist.

Das zeigt dann, dass Du auch innerhalb äußerer Begrenzungen angemessen berichten kannst - und dass Du nicht so in Deine Texte verliebt bist, dass Du sie für unantastbar hältst. Es wäre sowieso das erste, das man Dir austreibt, aber es ist eben ein gutes Signal, wenn man zwei Varianten vorlegt.

Viel Erfolg!
Grüße
reverend

Bezug
                                
Bezug
Korrekturlesen Reportage: Korrektur
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:17 Di 21.05.2013
Autor: Gartenkresse

Vielen vielen Dank für deine Tipps und deine Hilfe!

Auch der Tipp mit den zwei Fassungen ist nicht schlecht, allerdings darf ich nur eine Reportage einreichen.

Dankeschön ^^

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