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(Frage) überfällig | Datum: | 16:32 Sa 01.02.2014 | Autor: | Peri2 |
Aufgabe | Berechnen Sie die Kraft, die der Einpressbefestiger brauch, um ein M6 Gewindebolzen aus Edelstahl in ein Aluminiumblech der Stärke t=3mm zu pressen. Das Vorloch ist 6,1mm gestanzt worden.
d1= 6mm
d2= 8mm
a= 2mm
l = 20mm |
Meine Überlegung ist, dass es in erster Linie nicht um die Länge des Bolzens und um die Blechdicke (t) geht. Sondern eig. nur um die Dichte des Werkstoffs, in dem Fall Aluminium und die einzupressende Fläche des Kopfes (d2) vom Edelstahl- Einpressbolzens. Da der Kopf des Einpressbolzens ja nicht komplett eingepresst wird, sondern nur die Zähne des am unteren Teil liegenden Kopfes, ist dies bestimmt prozentual zu berücksichtigen.
Hat jemand eine Idee mit welchen Formeln ich dies berechnen kann, um optiemalen Halt des Bolzens gewährleisten zu können.
[Bild Nr. 1 (fehlt/gelöscht)]
!Vielen Dank im Vorraus!
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Hallo Peri,
vorab: das Bild fehlt noch. Du kannst es aber nachträglich an Deinen Artikel anhängen (also ohne einen neuen zu schreiben). Schau mal ganz unten am Artikelfenster.
> Berechnen Sie die Kraft, die der Einpressbefestiger brauch,
> um ein M6 Gewindebolzen aus Edelstahl in ein Aluminiumblech
> der Stärke t=3mm zu pressen. Das Vorloch ist 6,1mm
> gestanzt worden.
> d1= 6mm
> d2= 8mm
> a= 2mm
> l = 20mm
> Meine Überlegung ist, dass es in erster Linie nicht um
> die Länge des Bolzens und um die Blechdicke (t) geht.
> Sondern eig. nur um die Dichte des Werkstoffs, in dem Fall
> Aluminium und die einzupressende Fläche des Kopfes (d2)
> vom Edelstahl- Einpressbolzens. Da der Kopf des
> Einpressbolzens ja nicht komplett eingepresst wird, sondern
> nur die Zähne des am unteren Teil liegenden Kopfes, ist
> dies bestimmt prozentual zu berücksichtigen.
Das ist soweit alles richtig. Die Frage ist, ob noch eine Positionierungsungenauigkeit des Einpressbefestigers anzunehmen ist. Eigentlich reicht ein Loch von 6,1mm ja; der Außendurchmesser des Bolzengewindes beträgt "nur" 6mm. Allerdings wird bei der geringsten Fehlpositionierung, Schrägstellung oder Stanzgraten dennoch Materialkontakt stattfinden.
> Hat jemand eine Idee mit welchen Formeln ich dies berechnen
> kann, um optiemalen Halt des Bolzens gewährleisten zu
> können.
Um ehrlich zu sein: nein.
> [Bild Nr. 1 (fehlt/gelöscht)]
>
> !Vielen Dank im Vorraus!
Deswegen lasse ich die Frage halboffen und gebe Dir noch ein "r" zurück. Im Voraus genügt völlig.
Grüße
reverend
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:20 Mo 03.02.2014 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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