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Lösung von Fallbeispielen: Gyöngyvérs Frage Teil II
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 22:49 Fr 07.01.2005
Autor: Eva

2. Du sollst in einer Grundschule eine Lehrerin für ein Paar Stunden ersetzen, und in einer sehr „ungezogenen" und schwer behandelbaren Klasse für 8-10 Jührige den Unterricht halten. Die Schüler sollten bestimmte Aufgaben machen, aber sie rennen und schreien im Klassenzimmer herum. (Wie würdest du erreichen das die Kinder ruhig bleiben und sicli mit den Aufgaben beschüftigen. Wie würdest du sie motivieren? Wie würdest du den Unterricht gestalten?)

        
Bezug
Lösung von Fallbeispielen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:52 Fr 07.01.2005
Autor: Eva

Guten Abend Gyöngyvér!

Eigentlich möchte ich ja gerne die Fälle im Dialog mit Dir bearbeiten, aber bei der eine hat mich jetzt schon so gereizt, da schreib ich Dir schon ein paar Gedanken dazu auf [grins].

> Wie würdest du erreichen das die Kinder ruhig bleiben und
> sicli mit den Aufgaben beschüftigen.

Mehrere Möglichkeiten

I. Nonverbale Signale:
* Vor der Klasse stehen, den Finger auf den Mund legen und abwarten, ob die Kinder darauf reagieren
* Aufkommende Störungen gleich verhindern:
Strenger Blick kann genügen, dämpfende Handbewegung, auf den Störer zugehen, ihn antippen

II. Verbale Signale:
* kurze und knappe Worte
* Den Störer mit Namen ansprechen --> knappe, konkrete Aufforderung („Gyöngyvér setzt Dich hin“ oder „Gyöngyvér hör mir zu“)
* Den Störer zum Thema mit einer Frage drannehmen

-->
Wenn dann keine Ruhe, auf die Kinder zugehen, fragen was los ist, warum sie so unruhig sind.
Den Kindern aktiv zuhören und mittels Ich- Botschafen seine eigene Situation erklären (Wenn ihr so laut seid, dann bin ich viel zu nervös, um euch das richtig zu erklären. Außerdem bin ich neu hier und deshalb ist es sehr enttäuschend, dass ihr mich so wenig unterstützt)

> Wie würdest du sie motivieren?

Na, fällt Dir da vielleicht was ein?
Für Kinder ist es zum Beispiel ein großer Anreiz, wenn sie nicht nur eine Geschichte aufs Papier schreiben, sondern sie auch präsentieren können z.B. in der Klasse vorlesen oder im Klassenzimmer aufhängen oder eine kleine Ausstellung machen usw.

> Wie würdest du den Unterricht gestalten?

Auf jeden Fall nicht frontal (d.h. Du stehst vorne und erklärst den Kindern irgendwas). Lass sie selbst kreativ werden, selbst eigene Ideen entwickeln und wenn möglich umsetzen.
Lass sie Lernen, indem sie selbst handeln dürfen z.B. etwas anfassen dürfen usw. Wenn Du zum Beispiel die Zahl 5 hast und Du willst diese einführen, so könnten die Kinder beispielsweise mit einem Klebestift die Zahl 5 auf ein Blatt aufmalen. Anschließend bekommen sie Sand und lassen ihn über das Blatt rieseln. Sobald auf dem ganzen Blatt Sand ist und man etwas pustet, haftet nur noch Sand auf der vorher eingezeichneten 5, das ist ein ganz toller Erfolg für Kinder und sie freuen sich riesig (das nur als Beispiel, was ich mit Kreativität, Entwicklung eigener Ideen und selbst handeln gemeint hatte).

Das sollte Dir fürs erste reichen.
Ist noch was unklar?
Wenn ja, einfach nachfragen, helfe Dir gerne weiter!

[gutenacht]
Eva


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Bezug
Lösung von Fallbeispielen: Aufgaben
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 01:14 Sa 08.01.2005
Autor: lostvikings

Liebe Eva,

> Am besten in so einem Fall einen neuen Thread eröffnen, dann
> entstehen keine Verwirrungen, ok?

Ok, als ich sehe Du hast's schon getan!!=) Entschuldigung, aber ich kenne mich hier noch sehr gut aus... Vielen, lieben Dank für Deine weitere Hilfe!!!! Inzwischen habe ich auch einige Grundideen zur 2. Aufgabe geschrieben, die werde ich hierher kopieren (als ich gesehen habe es gibt einige Ähnlichkeiten, oder?!?:).

> Gemeinsam können wir da sicher einiges entwickeln. Na, hast Du Lust
> dazu?

Natürlich, vielen Dank für Deine Hilfe!!! Ich weiss, es wäre nicht sehr fair, wenn ich nichts dafür tue, ich habe einige Grundideen, aber weiss nicht wie gut die sind...

1. Du bist ein Personalchef bei einer neu gegründeten kleinen Firma, und musst Einstellungsgespr che führen, wodurch 6-8 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen und ein Leiter als Besetzung für eine neue Abteilung ausgesucht werden. Diese Firma stellt eine Art von Produkt her, und diese Abteilung würde in einem Büro mit Computer für die Annahme, Organisierung und Vermittlung von ankommenden Bestellungen sorgen.
(Beispiele: Wie würdest du diese Gespräche gestalten? Welche Dinge würdest du in Acht nehmen? Welche Methoden würdest du verwenden um gut geeignete Leute auszuwählen? Wie würdest du die Gruppe zusammenstellen? Welche Dinge könnten bei den Gesprächen und der Beurteilung, Auswahl eine Rolle spielen?)

- ich würde zuerst die Kandidaten einzeln in einem Raum der neuen Abteilung hören, wo sie / er eventuell arbeiten würde
- ich würde natürlich nach Erfahrungen fragen, um zu wissen was ich beabsichtigen bei den Situationen musste (macht der / die KandidatIn solche Aufgabe zum ersten Mal oder hat schon etwas ähnliches gemacht?) und danach würde ich einige Situationen ihr / ihm geben, inklusive Konflikt-Situationen oder solche Situationen, wo man sehr schnell entscheiden muss
- später würde ich die "Gruppenarbeit-Fähigkeit" der Kandidaten testen - unter / mit einander: da würden die potenziellen Mitarbeitern verschiedene "Gruppenarbeitt-Situationen" erhalten
- ich würde diejenigen in einer Gruppe setzen, die ich bisher am besten finde, dann die weniger gute, usw. und dann würde ich andere gemischten Gruppen bilden (vielleicht scheint ein Mensch allein zum ersten Blick weniger fähig eine Aufgabe am besten zu lösen aber in Gruppe arbeitet er / sie viel besser) und dann die Resultaten analysieren und die Besten aufnehmen
- beim Resultat würde alles was Qualität (Verläßlichkeit, Schnelligkeit, Pünktlichkeit, angemessene Betreuung der Kunden, usw.) betrifft eine Rolle spielen

2. Du sollst in einer Grundschule eine Lehrerin für ein Paar Stunden ersetzen, und in einer sehr „ungezogenen" und schwer behandelbaren Klasse für 8-10 Jührige den Unterricht halten. Die Schüler sollten bestimmte Aufgaben machen, aber sie rennen und schreien im Klassenzimmer herum. (Wie würdest du erreichen das die Kinder ruhig bleiben und sicli mit den Aufgaben beschüftigen. Wie würdest du sie motivieren? Wie würdest du den Unterricht gestalten?)

- als ich schon im Klassenzimmer wäre, würde ich zuerst die Kinder herzlich begrüßen und einige Grundinfos über mich sagen (mein Name, warum bin ich gerade hier)
- wenn das nicht ginge, weil ich keine Acht von Kinder bekomme, dann würde ich kein Wort mehr sagen und / oder etwas auf der Tafel zeichen um die Interesse der Kinder ein bisschen zu erwecken
- diese Kinder haben bestimmt sehr viel Energie, so wenn ich schon ihre Acht erhalten hätte, würde ich sie fragen ob sie Lust hätten ein bisschen sich zu bewegen: ich meine, sie werden Lust dazu haben und wir würden (ich würde auch mitmachen) z. B. paar Mal hocken und / oder springen und / oder den Raum durchgehen
- damit würde ich ihre Vertrauen (hoffentlich) erhalten und sie werden vielleicht ein bisschen ruhiger sein
- dann würde ich sie fragen was sie bisher gelernt haben und was sie ihnen am besten / wenigsten gefallen
- ich würde zum ersten Mal würden sie einige Aufgaben "vom" beliebten Material erhalten, um ihnen Erfolgserlebnis zu geben
- dann würde ich nochmals die unbeliebten Materialien einfach(er) erklären, dabei würde ich vielleicht um die Hilfe der Mitschüler bitten
- falls allen schon alles klar wäre würde ich auch einfachere Aufgaben ihnen geben

3. Du merkst als Hotelmanager, dass die Gaste ziemlich oft verschiedene Gegenst nde und Zubehör aus den Hotelzimmer klauen (z.B. Aschenbecher, Vase, Handtuch usw.). Was würdest du unternehmen, um dies zu verhindern?
Leider dazu habe ich wirklich keine Idee!=((

Hoffentlich war's mehr oder wenig verständlich was ich bei den ersten 2 Aufgaben gemeint habe...

> Ähm, ich habe leider kein abgeschlossenes Psychologiestudium oder so
> was in der Art. Aber ich kann Dir da Tipps geben, wie ich als ganz
> normaler Mensch darauf antworten würde?!?!

Na ja, aber ich glaube diese Aufgaben sind nicht "typisch psychologisch" oder solches, lieber in der Art von Pädogogik, oder?!?

> Leider hab ich jetzt für den Moment keine Zeit, aber vielleicht
> später oder morgen.

Eigentlich müsste die Arbeit bis Montag fertig sein, vielleicht hast Du Zeit dafür am Wochenende?
Ich versuche wieder hierher zu kommen heute (Samstag) nachmittag oder Sonntag morgen.

Vielen, lieben Dank nochmals!!!

Schönes Wochenende!

Gyöngyvér


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Bezug
Lösung von Fallbeispielen: Teil II
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:42 Sa 08.01.2005
Autor: Eva

Hallo Gyöngyvér!

> Ok, als ich sehe Du hast's schon getan!!=) Entschuldigung, aber ich kenne mich
> hier noch sehr gut aus...

Kein Problem, ich dachte nur (oder ich hab mich mal wieder etwas [konfus] ausgedrückt?!), dass Du die beiden anderen Aufgaben auch raustrennst, sonst wird das so ein durcheinander.

> Natürlich, vielen Dank für Deine Hilfe!!! Ich weiss, es wäre nicht sehr fair, wenn
> ich nichts dafür tue, ich habe einige Grundideen, aber weiss nicht wie gut die
> sind...

Ach, jetzt staple mal nicht so tief [grins]!

Kommen wir zuerst zur zweiten Aufgabe:

> - als ich schon im Klassenzimmer wäre, würde ich zuerst die Kinder herzlich
> begrüßen und einige Grundinfos über mich sagen (mein Name, warum bin ich  
> gerade hier)

[ok]

> - wenn das nicht ginge, weil ich keine Acht von Kinder bekomme, dann würde ich
> kein Wort mehr sagen und / oder etwas auf der Tafel zeichen um die Interesse
> der Kinder ein bisschen zu erwecken

[ok] Eben, Du willst mal für einen Moment ihre Aufmerksamkeit bekommen [super]

> - diese Kinder haben bestimmt sehr viel Energie, so wenn ich schon ihre Acht
> erhalten hätte, würde ich sie fragen ob sie Lust hätten ein bisschen sich zu
> bewegen: ich meine, sie werden Lust dazu haben und wir würden (ich würde auch
> mitmachen) z. B. paar Mal hocken und / oder springen und / oder den Raum
> durchgehen

[ok] Super Idee!
Aber vorher ansagen, wir hüpfen jetzt alle 3x und dann ist Schluss, sonst kommt nie wieder Ruhe rein, weil die Kinder alle so aufgedreht sind und noch mehr über sich selbst hinauswachsen.

> - damit würde ich ihre Vertrauen (hoffentlich) erhalten und sie werden vielleicht
> ein bisschen ruhiger sein

Ganz sicher!

> - dann würde ich sie fragen was sie bisher gelernt haben und was sie ihnen am
> besten / wenigsten gefallen

[ok]

> - ich würde zum ersten Mal würden sie einige Aufgaben "vom" beliebten Material
> erhalten, um ihnen Erfolgserlebnis zu geben

[ok]

> - dann würde ich nochmals die unbeliebten Materialien einfach(er) erklären,
> dabei würde ich vielleicht um die Hilfe der Mitschüler bitten

[ok]

> - falls allen schon alles klar wäre würde ich auch einfachere Aufgaben ihnen
> geben

[ok] aber Achtung: Unterforderung führt schnell zur großen Unruhe in der Klasse!

Soviel dazu,
den nächsten Teil stelle ich dann wieder in einen anderen Thread!

[winken]
Eva

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Lösung von Fallbeispielen: Teil III - Ideensammlung
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:04 Sa 08.01.2005
Autor: Eva

Huhu!

Ich bin's noch mal :-)!

> 3. Du merkst als Hotelmanager, dass die Gaste ziemlich oft verschiedene
> Gegenst nde und Zubehör aus den Hotelzimmer klauen (z.B. Aschenbecher,
> Vase, Handtuch usw.). Was würdest du unternehmen, um dies zu
> verhindern?

Leider dazu habe ich wirklich keine Idee!=((

Schade, aber dann lass uns doch mal einfach Ideen sammeln!

Was machen die Leute, die aus den Hotelzimmern die Gegenstände mitnehmen?
Sie klauen! Das ist Diebstahl, viele denken wohl, dass sei ein Geschenk des Hauses!

Präventiv:
Aufkleber z.B. an der Tür "Auch ein Bademantel ist ein Diebstahl" oder "Hoteleinrichtung hat im Hotel zu bleiben"
Video z.B. zur Begrüßung laufen in manchen Zimmern schon der Fernseher. Man könnte einen Menschen filmen, der ganz viel Zeug aus dem Zimmer klaut und dann von der Rezeption gefragt wird. Er muss alles auspacken, die Polizei kommt und am Ende läuft dann so ein schlauer Satz, wie "Klauen hat keinen Sinn".

Andere Idee:
Die Leute müssen ja auschecken an der Rezeption. Die Leute dürfen erst dann gehen, wenn die Hausdame oder sonst wer im Zimmer war und geprüft hat, ob alles noch an seinem rechten Platz ist.
Alles was fehlt wird auf die Rechnung gesetzt. Ich kenne das aus einigen Hotels, das auf der Preisliste der Minibar auch der Preis der Handtücher oder Bademäntel angegeben wird.

Mehr fällt mir da momentan auch nicht ein.
Hast Du vielleicht jetzt ne weitere Idee bekommen?

Viele Grüße,
Eva

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Lösung von Fallbeispielen: Im Ziel!!=)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:06 Sa 08.01.2005
Autor: lostvikings

Hallo Eva,

Danke für Deine Ideen! Leider immer noch habe ich keine konkreten Ideen, aber ich könnte einige Gedanken zu Deinem Ideen fügen, vielleicht das führ ein bisschen weiter.

Vielleicht einige klauen diese Dingen, denn sie glauben wirklich so, dass sie diese Dinge mitnehmen könnten, aber andere machen das nicht "zufällig".
Ich meine die Aufkleber sind gute Erinnerungsschreiben (insb. "Hoteleinrichtung hat im Hotel zu bleiben" das ist nicht so unglimpflich und das lässt in den Gästen alles bewußtmachen) oder es ist auch sehr gut, wenn beim Minibar auf der Preisliste auch die Preise dieser Dingen auch mitteilt wären oder falls keine Minibar gäbe, wäre irgendwo ein Tafel stehen mit anderen Preisen (z. B. die Preisen des Restaurants auch mit den Preisen dieser Dinge).
Ich finde das Video sehen lassen ist zu viel, über solchem "Start" würde man wahrscheinlich nicht sehr freuen.
Mit dem Auschecken-Ideen ist es vielleicht noch besser, weil der Gast dabei kein solches Gefühl hat, dass er angenommen wird, um zu stehlen und wenn der Gast das Zimmer verlässt, aber noch im Hotel ist, kann die Prüfung schnell durchgeführt werden und falls etwas fehlt, konnte man noch beim Gast danach fragen / auf die Rechnung schreiben.
Anderfalls, wenn Diebstähle passieren häufiger, dann wäre vielleicht die Prävention doch besser...

Vielleicht hast Dir inzwischen ein paar weitere Ideen zu diesem Thema eingefallen?
Vielleicht / hoffentlich reicht das, was ich bisher zu dieser Aufgabe habe...

Vielen, lieben Dank nochmals für Deine rieseige Hilfe, ich bin sehr dankbar dafür!!!!!

Mit freundlichen Grüssen,

Gyöngyvér



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Lösung von Fallbeispielen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 08:49 So 09.01.2005
Autor: Eva

Morgen Gyöngyvér,

> Vielleicht einige klauen diese Dingen, denn sie glauben
> wirklich so, dass sie diese Dinge mitnehmen könnten, aber
> andere machen das nicht "zufällig".
>  Ich meine die Aufkleber sind gute Erinnerungsschreiben
> (insb. "Hoteleinrichtung hat im Hotel zu bleiben" das ist
> nicht so unglimpflich und das lässt in den Gästen alles
> bewußtmachen) oder es ist auch sehr gut, wenn beim Minibar
> auf der Preisliste auch die Preise dieser Dingen auch
> mitteilt wären oder falls keine Minibar gäbe, wäre irgendwo
> ein Tafel stehen mit anderen Preisen (z. B. die Preisen des
> Restaurants auch mit den Preisen dieser Dinge).

[ok]

>  Mit dem Auschecken-Ideen ist es vielleicht noch besser,
> weil der Gast dabei kein solches Gefühl hat, dass er
> angenommen wird, um zu stehlen und wenn der Gast das Zimmer
> verlässt, aber noch im Hotel ist, kann die Prüfung schnell
> durchgeführt werden und falls etwas fehlt, konnte man noch
> beim Gast danach fragen / auf die Rechnung schreiben.
>  Anderfalls, wenn Diebstähle passieren häufiger, dann wäre
> vielleicht die Prävention doch besser...

[ok] so war's auch gemeint :-)

> Vielleicht hast Dir inzwischen ein paar weitere Ideen zu
> diesem Thema eingefallen?

[sorry] aber mehr fällt mir da auch nicht ein.

>  Vielleicht / hoffentlich reicht das, was ich bisher zu
> dieser Aufgabe habe...

Das denke ich schon! Schließlich hast Du zu den anderen beiden Aufgaben jede Menge Infos, da lässt sich einiges Schreiben!
  

> Vielen, lieben Dank nochmals für Deine rieseige Hilfe, ich
> bin sehr dankbar dafür!!!!!

Gern geschehen, dafür sind wir/ bin ich da :-)!

Wenn Du also mal wieder eine Frage hast, weißt Du ja, wohin Du Dich wenden kannst :-)!

Liebe Grüße,
Eva

Bezug
                                                
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Lösung von Fallbeispielen: Fertig!!!
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:57 Di 11.01.2005
Autor: lostvikings

Liebe Eva,

vielen, lieben Dank nochmals für Deine Hilfe! Meine Arbeit wurde gestern abgegegen, hoffentlich wird der Lehrer sie mögen!=)

Alles Gute,

Gyöngyvér



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Bezug
Lösung von Fallbeispielen: Gern geschehen!
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 08:39 Mi 12.01.2005
Autor: Eva

Hallo Gyöngyvér!

Ach, natürlich werden Deine Antworten Deinem Lehrer gefallen, davon bin ich aber überzeugt :-)!
Kannst Dich ja mal melden, wenn Du ein Ergebnis hast!

Weiterhin alles Gute für Dein Studium,
Eva


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Lösung von Fallbeispielen: Das Ergebnis!=)
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 01:39 Mo 17.01.2005
Autor: lostvikings

Liebe Eva,

Ich weiss schon das Ergebnis meiner Arbeit: ich habe die beste Note bekommen!!!=)
Ich freue mich darüber sehr und das ist auch Dir zu danken!!! Nochmals vielen, lieben Dank für Deine Hilfe und wünsche Dir alles Gute!

MfG,

Gyöngyvér



Bezug
                                                                        
Bezug
Lösung von Fallbeispielen: WOW!
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 12:08 Mo 17.01.2005
Autor: Eva

Hallo Gyöngyvér!

> Ich weiss schon das Ergebnis meiner Arbeit: ich habe die
> beste Note bekommen!!!=)

Klasse, spitze [breakdance] [applaus] [sunny] [super] [huepf]

Weiter so [daumenhoch]!!

Lieben Gruß,
Eva

Bezug
        
Bezug
Lösung von Fallbeispielen: Teil I
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:43 Sa 08.01.2005
Autor: Eva

1. Du bist ein Personalchef bei einer neu gegründeten kleinen Firma, und musst Einstellungsgespr che führen, wodurch 6-8 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen und ein Leiter als Besetzung für eine neue Abteilung ausgesucht werden. Diese Firma stellt eine Art von Produkt her, und diese Abteilung würde in einem Büro mit Computer für die Annahme, Organisierung und Vermittlung von ankommenden Bestellungen sorgen.
(Beispiele: Wie würdest du diese Gespräche gestalten? Welche Dinge würdest du in Acht nehmen? Welche Methoden würdest du verwenden um gut geeignete Leute auszuwählen? Wie würdest du die Gruppe zusammenstellen? Welche Dinge könnten bei den Gesprächen und der Beurteilung, Auswahl eine Rolle spielen?)


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Bezug
Lösung von Fallbeispielen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:57 Sa 08.01.2005
Autor: Eva

Hallo Gyöngyvér!

> 1. Du bist ein Personalchef bei einer neu gegründeten
> kleinen Firma, und musst Einstellungsgespr che führen,
> wodurch 6-8 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen und ein Leiter als
> Besetzung für eine neue Abteilung ausgesucht werden. Diese
> Firma stellt eine Art von Produkt her, und diese Abteilung
> würde in einem Büro mit Computer für die Annahme,
> Organisierung und Vermittlung von ankommenden Bestellungen
> sorgen.
> (Beispiele: Wie würdest du diese Gespräche gestalten?
> Welche Dinge würdest du in Acht nehmen? Welche Methoden
> würdest du verwenden um gut geeignete Leute auszuwählen?
> Wie würdest du die Gruppe zusammenstellen? Welche Dinge
> könnten bei den Gesprächen und der Beurteilung, Auswahl
> eine Rolle spielen?)

> - ich würde zuerst die Kandidaten einzeln in einem Raum der neuen
> Abteilung hören, wo sie / er eventuell arbeiten würde

[ok]

> - ich würde natürlich nach Erfahrungen fragen, um zu wissen was ich
> beabsichtigen

Du meinst sicher berücksichtigen, oder?

> bei den Situationen musste (macht der / die KandidatIn
> solche Aufgabe zum ersten Mal oder hat schon etwas ähnliches
> gemacht?)

Genau! Dazu ergänzend: Welche Vorerfahrungen bringt er mit? Welche Qualifikation? Hat er schon mal in einer ähnlichen Position gearbeitet? Wenn ja, warum hat er sie damals aufgegeben?
Was qualifiziert ihn für diesen Job? Warum möchte er/ sie diese Position haben?

> und danach würde ich einige Situationen ihr / ihm geben,
> inklusive Konflikt-Situationen oder solche Situationen, wo man sehr
> schnell entscheiden muss

[ok] um zu schauen, wie sie reagieren! Das finde ich eine sehr gute Idee!

> - später würde ich die "Gruppenarbeit-Fähigkeit" der Kandidaten testen -  
> unter / mit einander: da würden die potenziellen Mitarbeitern
> verschiedene "Gruppenarbeitt-Situationen" erhalten

Genau, ich würde das vielleicht mit Teamfähigkeit übersetzen, Gruppenarbeit hört sich so nach Schule an, aber ich weiß, was Du damit meinst und es ist absolut richtig [ok].

> - ich würde diejenigen in einer Gruppe setzen, die ich bisher am besten
> finde, dann die weniger gute, usw. und dann würde ich andere
> gemischten Gruppen bilden (vielleicht scheint ein Mensch allein zum
> ersten Blick weniger fähig eine Aufgabe am besten zu lösen aber in
> Gruppe arbeitet er / sie viel besser) und dann die Resultaten analysieren
> und die Besten aufnehmen

[ok] Die Differenzierung finde ich gut!

Eine weitere Idee: Die einzelnen Leute testen, d.h. nicht nur Tests im Team, sondern auch einzeln (damit meine ich keine Rechentests oder Rechtschreibtests sondern vielmehr Tests bei denen Probleme gelöst werden müssen --> zeigt Kreativität).
Damit könnte man dann erfahren, arbeitet er eher alleine oder eher im Team? Wie löst er Probleme alleine? Besser im Team oder alleine? Auch so psychologische Fragen, die einem dann sagen, ob derjenige auch Teamfähig ist, ob er gerne mit anderen Menschen zusammenarbeitet usw.

> - beim Resultat würde alles was Qualität (Verläßlichkeit, Schnelligkeit,
> Pünktlichkeit, angemessene Betreuung der Kunden, usw.) betrifft eine
> Rolle spielen

[ok]

Du hast das doch wirklich super gemach [huepf]!
Und da hattest Du Bedenken, dass es nicht gut sei?
Ich bitte Dich :-)!

Du hast mich jetzt aber schon etwas neugierig gemacht:
Studierst Du Psychologie oder das nur als Nebenfach?

Viele Grüße,
Eva


Bezug
                        
Bezug
Lösung von Fallbeispielen: Vielen, lieben Dank!!!
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:03 Sa 08.01.2005
Autor: lostvikings

Liebe Eva,

vielen lieben Dank für Deine weitere Hilfe und für die Korrektionen und für die neuen Treads (eigentlich unser Internet- Zuganggerade nicht das beste ist, und ich kann nicht alle Seiten herunterlanden, darum freute ich mich überhaupt posten zu konnten)!!! Bald sind wir am Ende!!!=)

> Du meinst sicher berücksichtigen, oder?

Ja, ich habe das gemeint!!=)

> Du hast das doch wirklich super gemach [huepf]!
> Und da hattest Du Bedenken, dass es nicht gut sei?
> Ich bitte Dich :-)!

Danke schön!!! Ja, ich war nicht sicher ob diese Ideen geeignet sind!

> Studierst Du Psychologie oder das nur als Nebenfach?

Ich studiere Handel, wir haben Psychologie in dem ersten Semester!

Schönes Wochenende und vielen, lieben Dank nochmals!!!

Gyöngyvér



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