Marketing < Politik/Wirtschaft < Geisteswiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 19:44 Do 01.11.2007 | Autor: | hasso |
Hallo ich hab mal ne frage und zwar geht es darum
DIe Durchdringungsstrategie
Nehmen wir mal an ich möchte ein Produkt entwicklen und das möchte ich auf dem Markteinführen mit geringen Preisen und wenn ich viele marktanteile habe möchte ich den Preis erhöhen meine kunden werden sich aber dann wundern warum er den Preis erhöht was könnte man denn dann sagen ???
sowas ähnliches soll eine klausurfrage sein deswegen frag ich !!
2Frage..
Was ist der unterschied zwischen der Horzontalen Preisstrategie und der Vertikalen Preisstrategie?
Soweit ich weiß ist die Horizontale Preisbindung das Unternehmen selben Wirtschaftsstufe sich vereinbaren sich nicht zu unterbieten und nicht zu überbieten dies wird meisten bei Benzinpreisen spekuliert!
aber die Vertikale Preisbindung ist komisch da steht : Es handelt sich um ein Intrument der Preisdurchsetzung. Im Absatzkanal verpflichten sich die Abnehmer(Groß und Einzelhändler) gegenüber dem Erzeuger, beim Wiederverkauf der Erzeugnisse einen bestimmten, meistens vom Hersteller festgelegten Preis einzuhalten.(sog. Preisbindung der zweiten Hand).
Ich versteh den satz irgendwie nicht.. was ist denn daran schlimm .
Die vertikale Preisbindung ist seit 1973 verboten worden!!
Wollen die Abnehmer für den selben Preis weiter verkaufen???
dann haben die doch kein gewinn kann mir das jemand erklären?DANKE!
LG HASSO
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Hi hasso,
als erstes würde ich dich mal (auch für die Zukunft) bitten, ein wenig auf die Zeichensetzung in deinen Ausführungen zu achten. Sätze die mehr als 5 Zeilen haben, muss man dann doch nochmal zwei oder dreimal lesen, und das wird echt anstrengend. Ich denke, das solltest du wohl hinbekommen ! Vielen Dank im voraus lieber hasso. So, jetzt zum Thema:
> Die Durchdringungsstrategie
>
> Nehmen wir mal an ich möchte ein Produkt entwicklen und das
> möchte ich auf dem Markteinführen mit geringen Preisen und
> wenn ich viele marktanteile habe möchte ich den Preis
> erhöhen meine kunden werden sich aber dann wundern warum er
> den Preis erhöht was könnte man denn dann sagen ???
Wir betrachten hier also Preisstragien ! Nun gut: Was du beschreibst nennt man Penetrationsstrategie. Sie bezeichnet eine Preispolitik, bei der der Preis anfangs möglichst niedrig gehalten wird, um eine hohe Marktdurchdringung zu erzielen. Später wird der Preis jedoch sukzessiv erhöht. Das Unternehmen erhofft sich, durch die Marktdurchdringung einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen. Das Gegenstück zu Penetrationsstrategie ist die Abschöpfungsstrategie. Der Unternehmer kann natürlich viele Argumente für eine spätere Preisanhebung bringen, nur die Frage ist welche bei den Kunden zieht, damit sie auch den nun teureren Preis bezahlen. Mögliche Argumente wären:
- Höhere Produktionskosten aufgrund Ressourcenmangel etc.
- Mehr Forschung und Entwicklung in diesem Produktsegment, dadurch höhere Produktionskosten
Das wären einfach nur mal zwei Gedanken, was der Unternehmen schnell "bringen" könnte. Einige Kunden würde das akzeptieren, andere wiederum nicht. Aber die Penetrationsstrategie greift hier nochmal. Denn aufgrund der Tatsache, das die Kunden ja schon länger das Produkt kaufen (denn am Anfang war es günstig), stellt eine neue Rahmenbedingung dar. Sie haben jetzt schon einen Bezug zum Produkt, schätzen es vielleicht aufgrund der guten Qualität. Sie akzeptieren nun den höheren Preis aufgrund von Markentreue etc...
> Was ist der unterschied zwischen der Horzontalen Preisstrategie und der Vertikalen Preisstrategie?
Du meinst wohl horizonatle und vertikale Preisbindung!?! (Bitte auf Begrifflichkeiten achten)
> Soweit ich weiß ist die Horizontale Preisbindung das
> Unternehmen selben Wirtschaftsstufe sich vereinbaren sich
> nicht zu unterbieten und nicht zu überbieten dies wird
> meisten bei Benzinpreisen spekuliert!
-> Genau, die horizonatle Preisbindung besagt, das Absprachen zwischen der Gesamtheit der Anbieter (auf Branchenebene) stattfinden, ihre Produkte zu einem festgelegten Preis zu verkaufen.
> aber die Vertikale Preisbindung ist komisch da steht : Es
> handelt sich um ein Intrument der Preisdurchsetzung. Im
> Absatzkanal verpflichten sich die Abnehmer(Groß und
> Einzelhändler) gegenüber dem Erzeuger, beim Wiederverkauf
> der Erzeugnisse einen bestimmten, meistens vom Hersteller
> festgelegten Preis einzuhalten.(sog. Preisbindung der
> zweiten Hand).
Definition vertikale Preisbindung:
Die vertikale Preisbindung wird auch Preisbindung der zweiten Hand genannt.
Es ist dies ein System von Preisvereinbarungen für Produkte. Das heißt, dass die Hersteller von den Einzelhändlern die Einhaltung eines festgelegten Einzelhandelspreises verlangen können.
> Ich versteh den satz irgendwie nicht.. was ist denn daran schlimm .
Na aber alles! Überleg doch mal. Wir wollen doch einen freien, sich selbst bestimmenden Markt. Wir wollen die freie Marktwirtschaft in Deutschland. Wenn du nun sagst, das irgendwelche Industriekonzerne Preise vertikal (also über mehrer Stufen hinweg) diktieren, wie kann sich dort der Preis noch "frei" über Angebot und Nachfrage entwickeln?
> Wollen die Abnehmer für den selben Preis weiter verkaufen???
> dann haben die doch kein gewinn kann mir das jemand erklären?
Du musst genauer und aufmerksamer lesen hasso! Es geht darum, das die Hersteller Preise festsetzen. Also reden wir hier über die verkaufspreise, die den Weiterverkäufern diktiert werden sollen. Was für einen Einkaufspreis sie haben (und somit auch den Gewinn), ist doch hier gar nichts gesgat worden. Die Abnehmer möchten doch ihren Verkaufspreis selbst bestimmen, oder? Selbst entscheiden, selbst kalkulieren und über diese Selbstständigkeit einen latenten Gewinn einstreichen.
Liebe Grüße
Analytiker
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(Frage) beantwortet | Datum: | 21:58 Do 01.11.2007 | Autor: | hasso |
> Hi analytiker,
>
> als erstes würde ich dich mal (auch für die Zukunft)
> bitten, ein wenig auf die Zeichensetzung in deinen
> Ausführungen zu achten. Sätze die mehr als 5 Zeilen haben,
> muss man dann doch nochmal zwei oder dreimal lesen, und das
> wird echt anstrengend. Ich denke, das solltest du wohl
> hinbekommen ! Vielen Dank im voraus lieber hasso. So,
> jetzt zum Thema:
okay werd ich machen, sorry!!
> > Die Durchdringungsstrategie
> >
> > Nehmen wir mal an ich möchte ein Produkt entwicklen und das
> > möchte ich auf dem Markteinführen mit geringen Preisen und
> > wenn ich viele marktanteile habe möchte ich den Preis
> > erhöhen meine kunden werden sich aber dann wundern warum er
> > den Preis erhöht was könnte man denn dann sagen ???
>
> Wir betrachten hier also Preisstragien ! Nun gut: Was du
> beschreibst nennt man Penetrationsstrategie. Sie bezeichnet
> eine Preispolitik, bei der der Preis anfangs möglichst
> niedrig gehalten wird, um eine hohe Marktdurchdringung zu
> erzielen. Später wird der Preis jedoch sukzessiv erhöht.
> Das Unternehmen erhofft sich, durch die Marktdurchdringung
> einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen. Das Gegenstück zu
> Penetrationsstrategie ist die Abschöpfungsstrategie. Der
> Unternehmer kann natürlich viele Argumente für eine spätere
> Preisanhebung bringen, nur die Frage ist welche bei den
> Kunden zieht, damit sie auch den nun teureren Preis
> bezahlen. Mögliche Argumente wären:
>
> - Höhere Produktionskosten aufgrund Ressourcenmangel etc.
> - Mehr Forschung und Entwicklung in diesem Produktsegment,
> dadurch höhere Produktionskosten
Wenn man als Ausrede sagen würde, aufgrund ressource mangel wär das dann ok???
Ich mein wär es nicht besser, wenn man dann an der Stelle sagen würde, dass wir ein besseren Kundenservice anbieten als vorher?
> Das wären einfach nur mal zwei Gedanken, was der
> Unternehmen schnell "bringen" könnte. Einige Kunden würde
> das akzeptieren, andere wiederum nicht. Aber die
> Penetrationsstrategie greift hier nochmal. Denn aufgrund
> der Tatsache, das die Kunden ja schon länger das Produkt
> kaufen (denn am Anfang war es günstig), stellt eine neue
> Rahmenbedingung dar. Sie haben jetzt schon einen Bezug zum
> Produkt, schätzen es vielleicht aufgrund der guten
> Qualität. Sie akzeptieren nun den höheren Preis aufgrund
> von Markentreue etc...
>
> > Was ist der unterschied zwischen der Horzontalen
> Preisstrategie und der Vertikalen Preisstrategie?
>
> Du meinst wohl horizonatle und vertikale Preisbindung!?!
> (Bitte auf Begrifflichkeiten achten)
>
> > Soweit ich weiß ist die Horizontale Preisbindung das
> > Unternehmen selben Wirtschaftsstufe sich vereinbaren sich
> > nicht zu unterbieten und nicht zu überbieten dies wird
> > meisten bei Benzinpreisen spekuliert!
>
> -> Genau, die horizonatle Preisbindung besagt, das
> Absprachen zwischen der Gesamtheit der Anbieter (auf
> Branchenebene) stattfinden, ihre Produkte zu einem
> festgelegten Preis zu verkaufen.
>
> > aber die Vertikale Preisbindung ist komisch da steht : Es
> > handelt sich um ein Intrument der Preisdurchsetzung. Im
> > Absatzkanal verpflichten sich die Abnehmer(Groß und
> > Einzelhändler) gegenüber dem Erzeuger, beim Wiederverkauf
> > der Erzeugnisse einen bestimmten, meistens vom Hersteller
> > festgelegten Preis einzuhalten.(sog. Preisbindung der
> > zweiten Hand).
>
> Definition vertikale Preisbindung:
> Die vertikale Preisbindung wird auch Preisbindung der
> zweiten Hand genannt.
> Es ist dies ein System von Preisvereinbarungen für
> Produkte. Das heißt, dass die Hersteller von den
> Einzelhändlern die Einhaltung eines festgelegten
> Einzelhandelspreises verlangen können.
>
> > Ich versteh den satz irgendwie nicht.. was ist denn daran
> schlimm .
>
> Na aber alles! Überleg doch mal. Wir wollen doch einen
> freien, sich selbst bestimmenden Markt. Wir wollen die
> freie Marktwirtschaft in Deutschland. Wenn du nun sagst,
> das irgendwelche Industriekonzerne Preise vertikal (also
> über mehrer Stufen hinweg) diktieren, wie kann sich dort
> der Preis noch "frei" über Angebot und Nachfrage
> entwickeln?
Natürlich nicht!..da das angebot und Nachfrage keine rolle mehr spielt bei der Preisbildung.
Bedeutet also die Vertikale Preisbildung das Hersteller einen konstanten Preis für ihr Produkt haben , das die Abnehmer sprich (Einzelhändler) zum selben Preis weiter verkaufen müssen?
> > Wollen die Abnehmer für den selben Preis weiter
> verkaufen???
> > dann haben die doch kein gewinn kann mir das jemand
> erklären?
>
> Du musst genauer und aufmerksamer lesen hasso!
Ja ich hab bissien Probleme ab und zu definitionen zu verstehen weil ich sprachlich nicht sooo begabt bin oder halt die Wörter für mich fremd sind das ich den Satz nicht verstehe.
naja ic hoffe wenn ich mich länger mit Wirtschaftsbegriffe befasse dass sich das ändern wird.
LIEBE GRÜßE HASSO
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Hi hasso,
> okay werd ich machen, sorry!!
Prima, das hört sich doch gut an!
> Wenn man als Ausrede sagen würde, aufgrund ressource mangel
> wär das dann ok??? Ich mein wär es nicht besser, wenn man
> dann an der Stelle sagen würde, dass wir ein besseren
> Kundenservice anbieten als vorher?
Naja, als "Ausrede" kann ich das jetzt nicht stehen lassen ! Ich würde es eher "Grund für eine Preiserhöhung" betiteln. Ich habe dir ja auch nur mal zwei Beispiele zur Güte gemacht. Es sollten auf jedenfall Gründe sein, die das Produkt verteuern. Natürlich kannst du auch sagen, das man nun besseren Kundenservice anbiete, und dadurch das produkt teuer sei als vorher. Ob das besser oder schlechter beim Kunden ankommt kann man so nicht sagen, das kommt immer auf dessen individielle Präferenzen und Bedürfnisse an.
> Bedeutet also die Vertikale Preisbildung das Hersteller
> einen konstanten Preis für ihr Produkt haben , das die
> Abnehmer sprich (Einzelhändler) zum selben Preis weiter
> verkaufen müssen?
Ja, so wie es meine Definition auch schon sagte ! (wohlgemerkt ist der Verkaufspreis der Abnhemer gemeint, nicht der Einkaufspreis dieser).
> naja ic hoffe wenn ich mich länger mit Wirtschaftsbegriffe
> befasse dass sich das ändern wird.
Na klaro, wir bekommen das schon hin. Immer dran bleiben, und nicht aufgeben.
Liebe Grüße
Analytiker
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(Frage) beantwortet | Datum: | 09:01 Fr 02.11.2007 | Autor: | hasso |
Wie verhält sich die Konkurrenz in der Preisbildung?
Mansche Unternehmen errechnen sich erst die Kosten und wünschen sich einen beliebigen Gewinn und setzten dann den Preis fest. Eine Bessere varainte wär:
Die konkurrenz errechnet erst mal den Preis für den das Produkt auf dem Markt platziert werden soll (Preis-Gewinn)=Kosten die höhe der differnz so sind die Kosten die enstehen dürfen hoch dürfen.
Die Konkurrenz vergleicht ihre Preise mit den Konkurrenzpreisen aber das ist kein Grund die Preise der Kokurrenz anzupassen da jedes Unternehmen ein individuelles Produkt für ein individuellen Preis anbietet.
WÄR DAS EINE RICHTIGE ANTWORT AUF DIE FRAGE??
ich glaub ich beantworte die frage nicht so ganz richtig weil ich viel drum herum schreibe .. oder ist das richtig? Was könnt die Rrichtige Antwort sein.
Wie kann man dem Wettbewerb begegnen, der über die Preise verkauft?
Wettbewerber die über die Preise verkaufen, haben ein spezifischen Image die es sich erlauben können. Das bedeutet nicht das man sich der Marktsituation anpassen muss und auch die Preise erhöhen sollte andererseits sollte man die Preise erhöhen weil sonst unsere Produkte als Billigwaren gekennzeichnet werden! Nach dem Motto was nichts kostet ist auch nichts.
passen diese Antworten oder nicht??
Könntest du mir bessere vorschläge geben??
DANKE:....
lg hasso
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Hi hasso,
> Wie verhält sich die Konkurrenz in der Preisbildung?
> Mansche Unternehmen errechnen sich erst die Kosten und
> wünschen sich einen beliebigen Gewinn und setzten dann den
> Preis fest. Eine Bessere varainte wär:
>
> Die konkurrenz errechnet erst mal den Preis für den das
> Produkt auf dem Markt platziert werden soll
> (Preis-Gewinn)=Kosten die höhe der differnz so sind die
> Kosten die enstehen dürfen hoch dürfen.
>
> Die Konkurrenz vergleicht ihre Preise mit den
> Konkurrenzpreisen aber das ist kein Grund die Preise der
> Kokurrenz anzupassen da jedes Unternehmen ein
> individuelles Produkt für ein individuellen Preis
> anbietet.
>
> WÄR DAS EINE RICHTIGE ANTWORT AUF DIE FRAGE??
Also eine Antwort wäre das sicher, aber ob ich das als richtig werten würde, zweifel ich an. Also mir ist das alle ein wenig zu schwammig. Bevor wir irgendwelche Aussagen treffen können, müssen wir uns erstmal Gedanken um die Rahmenbedingungen machen. Wir müssen einiges eingrenzen, sonst sind deine Aussagen haltlos. Also was meine ich damit? Wir sollten erstmal beschreiben, wie die Fallsituation aussieht:
Wir betrachten in dieser Aufgaben Unternehmen, die sich auf einem vollkommenden Markt befinden. Also entsteht erstmal der Preis über Angebot und Nachfrage. Nun müssen wir die Konkurenz betrachten (spieltheoretisch): Wie verhalten sich die Konkurenten untereinander? Kann ein Gefangenendilemma auftreten? Wenn ja, wie können die Konkurenten dieses optimal umgehen? Wir nehmen jetzt einfach mal trivial an, sie verhalten sich "normal-kompetitiv"! Das bedeutet, jeder versucht sein individuelles (Gewinn-)Optimum zu erzielen, aber möchte den agressiven Preiskampf auch eher meiden. Auf der Nachfrageseite nehmen wir an, das die Nachfrage "normal-elastisch" sich darstellt, also das die Nachfrager schon einen gewissen Spielraum in Hinblick auf ihre Reservationspreise haben, aber dies ist sicher nicht unendlich zu sehen. Nun haben wir die Sitaution erst einmal ein wenig eingegrenzt, und können gehaltvollere Aussagen treffen...
Die Konkurenten (Wettbewerber) auf dem Markt wollen sich so verhalten, das sie einen guten Gewinn erzielen, die Konkurenz vom Hals bekommen und mehr Marktanteile gewinnen. Allerdings sind diese Ziele mit diversen Zielkonflikten behaftet, deswegen ist die Antwort auf deine Frage nicht mal eben mit einem Satz zu beantworten. Man kann aber in Kontext auf die oben genannten Rahmenbedingungen davon ausgehen, das sich die Wettbewerber in einer Preisbindungssitaution so verhalten werden, das alle den gleichen Marktpreis anbieten werden. Dies gilt, wenn man von homogenen Güter am Markt ausgeht. Also bieten die Anbieter vergleichbare, substituierbare Güter an. Senkt einer seinen Preis (also in dem Moment ist er der günstigste Anbieter), dann kaufen viele Nachfrager bei Ihm, und die Konkurenz verliert viel Nachfrage. Dann würde ein Preiskampf ausbrechen ("Preisspirale" nach unter)!
Auf dem vollkommenden Wettbewerb kann also der Wettbewerbe gar nicht "viel" auf den Preis einwirken, denn die Nachfrage und das Gesamtangebot bestimmen den Preis (aus oben genannten Gründen)! Er wird erstmal seine Kosten betrachten. Die stellen x/Stück dar. Dann sieht er, was er am Markt noch überhaupt erzielen kann (Marktpreis). Die Differenz ist sein Gewinn. Das wäre ganz grob der Fall im vollkommenden Markt. Hier kann der Anbieter sich eben keinen beliebigen gewinn "wünschen", da seine Marktmacht nicht ausreicht. Deine obigen Aussagen würden eher auf eine oligopolistische Marktform hinweisen, da diese dann mit mehr Marktmacht ausgestattet wären. Wenn amn diese Marktform annehmen würde, wären deine Aussagen von oben "halbwegs" akzeptabel ! Also wie du siehst, muss man genau sagen in welcher Marktform man sich befindet, und welche Rahmenbedingungen noch gelten. Immer schön genau sein, nicht schludern mein Bester *smile*...
> Wie kann man dem Wettbewerb begegnen, der über die Preise verkauft?
Gleiche Anmerkungen von oben, gelten auch bei dieser Fragestellung.
> Wettbewerber die über die Preise verkaufen, haben ein
> spezifischen Image die es sich erlauben können. Das
> bedeutet nicht das man sich der Marktsituation anpassen
> muss und auch die Preise erhöhen sollte andererseits sollte
> man die Preise erhöhen weil sonst unsere Produkte als
> Billigwaren gekennzeichnet werden! Nach dem Motto was
> nichts kostet ist auch nichts.
Also das ist jetzt mir zu salop hasso! Muss der Wettbewerber denn ein spezifisches Image haben, um mehr geld vom Käufer zu verlangen? Nicht zwingend, oder? Er kann doch auch einfach nur dreist sein. Natürlich muss man als Anbieter da nicht mitgehen, man sollte den Markt beobachten, was die Anderen tun. Gehen alle mit, sollte ich das auch machen, denn dann kann ich u.U. mehr Gewinn erzielen. Macht er sein Ding (Hochpreis) alleine, kann man ihn auch ziehen lassen, und er wird u.U. kläglich scheitern, denn die Kunden kaufen bei der Konkurenz, wenn die Produkte homogen sind. Ein geriinger Preis ist nicht gleichbedeutend mit einer schlechten Qualität. Nur weil die günstiger produzierne kannst (mehr Erfahrung als andere, mehr Lerneffekte, besseres Personal etc.) muss doch deine Qualität nicht schlechter sein. Dieser Gedankengang ist nicht korrekt. Im Volksmudn wird immer gern gesagt, "was nix kostest ist auch nix"! Das aber quatsch, das muss überhaupt nicht so sein. Aber der Mensch hat einmal schlechte Erfahrung gemacht, und hat dann lange sein Vorurteil gemacht.
Liebe Grüße
Analytiker
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(Frage) beantwortet | Datum: | 20:47 Fr 02.11.2007 | Autor: | hasso |
hey analytiker ich hab das mal alles mit eigenen Worten geschrieben so wie ich es aus deinen antworten entnehmen konnte...könnntest du mal überprüfen ob ich es richtig verstanden habe??
Wie verhält sich die Konkurenz in der Preisbildung?
Auf einen Vollkommenden Markt ensteht ein Preis Von Angebot und Nachfrage.
Jeder Anbieter möchte seinen gewinn so hoch wie möglich erzielen.
Deswegen sollte keine der Konkurrenz seinen Wettbewerber unterbieten da sich dadurch sein eingenes Gewinn vermindert.
Sogesagt könnte man davon sicher ausgehen das die Wettbewerber allen den selben Marktpreis anbieten werden.
Wie kann man dem Wettbewerb begegnen, der über die Preise verkauft?
Unternehmen die über die Preise verkaufen haben kein so großen vorteil gegenüber des Wettbewerb die kunden kaufen eher bei den günstigeren Anbiete (wenn es selbe qualität vom Produkt ist ) Unternehmer die über die Konkurrenz verkaufen werden werden ihr Preisangebot relativ schnell wieder senken da die nachfrage bei den Anbietier tendenziel gesunken ist, wird autoamtisch sich den anderen Wettbewerber wieder anpassen. Oder der Wettbewerb passt seine Preise den höhren preisen an, dadurch sinkt aber die Nachfrage nach den Gütern. Da bei 5% erhöhung des Kaufpreises eine Nachfragt von 15% sinkt sprich -3 elastiät.
GANZ KURZ MAL MAL NE FRAGE:
nehmen wir mal an ein Unternehmer erhöht die Preise der aber einen besseren Service bietet als andere, der könnte es sich doch dann leisten die preise zu erhöhen und die kunden werden trozdem noch bei ihn einkaufen..Stimmt´s? also kommts immer drauf an wie die Frage gestellt ist.
DANKE NE!!
achja wie heisst du eigentlich??? wenn ich fragen darf :)
LG HASSO!!!
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Hi hasso,
> könnntest du mal überprüfen ob ich es richtig verstanden habe??
Na klar, mach ich doch *zwinker*!
> Wie verhält sich die Konkurenz in der Preisbildung?
>
> Auf einen Vollkommenden Markt ensteht ein Preis Von Angebot und Nachfrage.
> Jeder Anbieter möchte seinen gewinn so hoch wie möglich erzielen.
> Deswegen sollte keine der Konkurrenz seinen Wettbewerber
> unterbieten da sich dadurch sein eingenes Gewinn vermindert.
> Sogesagt könnte man davon sicher ausgehen das die
> Wettbewerber allen den selben Marktpreis anbieten werden.
Das ist nicht ganz richtig. Wenn auf dem vollkommenden Markt einer alle anderen aus Anbietersicht preislich unterbietet, dann kaufen zuerst alle Kunden bei ihm! Er bekommt also die ganze Nachfrage. Allerdings ist der Preis auf dem vollkommenden Markt so gebildet, das er eigentlich nicht unter dem Marktpreis anbieten kann, da er sonst Verlust macht. ABER wenn er einen Weg gefunden hat, seine Kosten z.B. zu senken, dann könnte er seinen Gewinn maximieren. Aber nur solange, bis die anderen Anbieter nachziehen, denn dann sind alle wieder gleich teuer und vereinen die gesamte Nachfrage normalverteilt auf sich. Aber sowas wird i.d.R. nicht vorkommen. Auf dem vollkommenden Markt werden alle Anbieter (Konkurenz) sich so verhalten, das alle den gleichen Preis anbieten. (näheres dazu siehe meine Ausführungen zuvor).
> Wie kann man dem Wettbewerb begegnen, der über die Preise verkauft?
>
> Unternehmen die über die Preise verkaufen haben kein so
> großen vorteil gegenüber des Wettbewerb die kunden kaufen
> eher bei den günstigeren Anbiete (wenn es selbe qualität
> vom Produkt ist ) Unternehmer die über die Konkurrenz
> verkaufen werden werden ihr Preisangebot relativ schnell
> wieder senken da die nachfrage bei den Anbietier tendenziel
> gesunken ist, wird autoamtisch sich den anderen
> Wettbewerber wieder anpassen. Oder der Wettbewerb passt
> seine Preise den höhren preisen an, dadurch sinkt aber die
> Nachfrage nach den Gütern. Da bei 5% erhöhung des
> Kaufpreises eine Nachfragt von 15% sinkt sprich -3
> elastiät.
Deine Aussage ist allerdings nur dann korrekt, wenn angenommen wird das alle Güter auf dem Markt homogen sind. Dann trifft das zu. Bietet der Anbieter, der den Preis erhöht, ein heterogenes Gut an, ist es durchaus denkbar das er den hohen Preis halten kann und mehr Gewinn erwirtschaften kann. Ja, das mit der Nachfrageelastizität ist korrekt, aber wer sagt schon das sie so ist. Das hats du jetzt einfach mal so angenommen, muss ja aber nicht. Da kommt es immer ganz individuell auf die Beschaffenheit des Marktes an (Käuferverhalten, Kundenzusammensetzung, Präferenzen usw.).
> GANZ KURZ MAL MAL NE FRAGE:
>
> nehmen wir mal an ein Unternehmer erhöht die Preise der
> aber einen besseren Service bietet als andere, der könnte
> es sich doch dann leisten die preise zu erhöhen und die
> kunden werden trozdem noch bei ihn einkaufen..Stimmt´s?
> also kommts immer drauf an wie die Frage gestellt ist.
-> Exakt so ist es. Ohne weitere Informationen kann man halt sehr viel in die Fragen hinein interpretieren. Aber du siehst das jetzt richtig *smile*!
> DANKE NE!!
Bitte gern geschehen...
> achja wie heisst du eigentlich??? wenn ich fragen darf :)
Fragen darfst du, aber sagen werde ich es hier im Forum nicht. Wenn du Interesse hast mich näher kennen zu lernen, dann schick mir eine PN und wir werden sehen... !
Liebe Grüße
Analytiker
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(Frage) beantwortet | Datum: | 01:47 Sa 03.11.2007 | Autor: | hasso |
hey..
>Deine Aussage ist allerdings nur dann korrekt, wenn angenommen wird >das alle Güter auf dem Markt homogen sind. Dann trifft das zu. Bietet der >Anbieter, der den Preis erhöht, ein heterogenes Gut an...
Was bedeutet das homogen sind und heterogenes gut ??? das hör ich zum ersten mal..
Frage 2)
Experiment Mittels Expermient versucht man in der Marketingforschung, wahrscheinliche Abhängigkeiten zwischen einer unabhängigen Variabel(z.B Verpackungsentwürfe,unterschiedliche Preise) und einer oder mehreren abhängigen Variabeln(Einstellungen,Umsatz;Marktanteile) festzustellen). Es lassen sich alle absatzpolitischen Intrumentre darin einbeziehen.
Plakat Test (kommunikationtests)
Namens-Tests(Produktpolitik)
Verpackungstest(Produktpolitik)
Preistest
den satz versteh ich kaum...was meinen die mit Variabeln ...
lg hasso
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hi hasso,
> Was bedeutet das homogen sind und heterogenes gut ??? das hör ich zum ersten mal..
Güter lassen sich auch danach unterscheiden, ob ein Nachfrager für verschiedene Fabrikate einer Gutsklasse unterschiedliche Präferenzen (Vorlieben) aufweist. Wenn ja, so spricht man von heterogenen Gütern, wenn nein von homogenen Gütern.
> Experiment Mittels Expermient versucht man in der
> Marketingforschung, wahrscheinliche Abhängigkeiten zwischen
> einer unabhängigen Variabel(z.B
> Verpackungsentwürfe,unterschiedliche Preise) und einer oder
> mehreren abhängigen
> Variabeln(Einstellungen,Umsatz;Marktanteile)
> festzustellen). Es lassen sich alle absatzpolitischen
> Intrumentre darin einbeziehen.
>
> Plakat Test (kommunikationtests)
> Namens-Tests(Produktpolitik)
> Verpackungstest(Produktpolitik)
> Preistest
>
> den satz versteh ich kaum...was meinen die mit Variabeln
Also hier geht es um Marketingforschung! Also hier meint der Verfasser, das es eine unabhängige Variable und eine abhängige Variable gibt. In diesem Zusammenhang ist der Begriff "Varibale" so zu verstehen: Wenn ich z.B. als Unternehmer einen Markt betrachte, dann schaue ich mir hier z.B. an, was ich in einen Marketingprozess reinstecke (inputvariable) und was ich herasbekomme (Outputvariable). Nun sagt der Verfasser, das es eine abhängige und eine unabhängige Variable gibt. Das ist so zu verstehen, das die abhängige Variable von der unabhängigen Variablen abhängen kann. Also z.B. hängt der Umsatz (wie dort angegeben) ab von z.B. dem Verpackungsentwurf des Produktes. Alles klaro?
Liebe Grüße
Analytiker
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(Frage) beantwortet | Datum: | 12:03 So 04.11.2007 | Autor: | hasso |
hallo analytiker
> > Experiment Mittels Expermient versucht man in der
> > Marketingforschung, wahrscheinliche Abhängigkeiten zwischen
> > einer unabhängigen Variabel(z.B
> > Verpackungsentwürfe,unterschiedliche Preise) und einer oder
> > mehreren abhängigen
> > Variabeln(Einstellungen,Umsatz;Marktanteile)
> > festzustellen). Es lassen sich alle absatzpolitischen
> > Intrumentre darin einbeziehen.
> >
> > Plakat Test (kommunikationtests)
> > Namens-Tests(Produktpolitik)
> > Verpackungstest(Produktpolitik)
> > Preistest
> >
> > den satz versteh ich kaum...was meinen die mit Variabeln
>
> Also hier geht es um Marketingforschung! Also hier meint
> der Verfasser, das es eine unabhängige Variable und eine
> abhängige Variable gibt. In diesem Zusammenhang ist der
> Begriff "Varibale" so zu verstehen: Wenn ich z.B. als
> Unternehmer einen Markt betrachte, dann schaue ich mir hier
> z.B. an, was ich in einen Marketingprozess reinstecke
> (inputvariable) und was ich herasbekomme (Outputvariable).
> Nun sagt der Verfasser, das es eine abhängige und eine
> unabhängige Variable gibt. Das ist so zu verstehen, das die
> abhängige Variable von der unabhängigen Variablen abhängen
> kann. Also z.B. hängt der Umsatz (wie dort angegeben) ab
> von z.B. dem Verpackungsentwurf des Produktes. Alles
> klaro?
nicht so ganz kannst du mir son beispiel geben das man leicht versteht?
Frage2)
Wofür ist Public Relation gut sein?
Lg hasso
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Moin hasso,
> > Also hier geht es um Marketingforschung! Also hier meint
> > der Verfasser, das es eine unabhängige Variable und eine
> > abhängige Variable gibt. In diesem Zusammenhang ist der
> > Begriff "Varibale" so zu verstehen: Wenn ich z.B. als
> > Unternehmer einen Markt betrachte, dann schaue ich mir hier
> > z.B. an, was ich in einen Marketingprozess reinstecke
> > (inputvariable) und was ich herasbekomme (Outputvariable).
> > Nun sagt der Verfasser, das es eine abhängige und eine
> > unabhängige Variable gibt. Das ist so zu verstehen, das die
> > abhängige Variable von der unabhängigen Variablen abhängen
> > kann. Also z.B. hängt der Umsatz (wie dort angegeben) ab
> > von z.B. dem Verpackungsentwurf des Produktes. Alles
> > klaro?
> nicht so ganz kannst du mir son beispiel geben das man leicht versteht?
Naja, ich ahbe ja eigentlich schon ein Beispiel gebracht, was eigentlich sehr simepl ist. Nun gut, hier nochmal eins, aus vielleicht einem anderen Betrachtungswinkel:
Du bist z.B. Product Manager in einem Unternehmen. Das bedeutet, die betreust z.B. eine spezielle Produktlinie des Unternehmens. In der Marketingabteilung wird nun besprochen, das du dem Produkt X ein neues Verpackungsdesign verpassen sollst. In dieser Hinsicht gibt es viele Dinge zu berücksichtigen. Darauf wollen wir aber nicht näher eingehen, da wir sonst vom Thema abkommen. also du kreirst jetzt ein neues, innovatives Verpackungsdesign. Das Proukt ist schon eine halbe Ewigkeit am markt, und hat mit Umsatzschwierigkeiten zu kämpfen. Das neue Design soll nun helfen, dem Produkt absatztechnisch wieder mehr Leben einzuhauchen. Das neue Design kann z.B. dazu beitragen, ein neues, frisches Image des Produktes aufzubauen. Damit aquirierst du wieder vielleicht eine neue Zielgruppe... Nunja, und somit ist doch dein Umsatz (abhängige Variable) determiniert vom neuen Verpackungsentwurf, oder? ... Nun klarer?
> Wofür ist Public Relation gut sein?
Eines der Hauptziele, die ein Unternehmen mit PR verfolgt, ist der Ausbau des Bekanntheitsgrads des Unternehmens bzw. des Produktes. Doch auch der Aufbau von Glaubwürdigkeit und Vertrauen soll gefördert werden, da im Normalfall von außen positiv über ein Unternehmen Bericht erstattet wird. Auch die Motivierung des Außendienstes und des Handels zählen zu den Motiven für den Aufbau von PR. Im Falle eines geringen Budgets für Absatzförderung kann durch PR die Präsenz des Unternehmens bei der Zielgruppe vergrößert werden.
Liebe Grüße
Analytiker
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(Frage) beantwortet | Datum: | 12:39 So 04.11.2007 | Autor: | hasso |
Hallo, analytiker
danke das beispiel war super gut!! im nachhinein, wenn man ein beispiel sieht, dann hört sich plötzlich die definition so easy an..:)
Zu Frage 2
>Eines der Hauptziele, die ein Unternehmen mit PR verfolgt, ist der Ausbau >des Bekanntheitsgrads des Unternehmens bzw. des Produktes. Doch >auch der Aufbau von Glaubwürdigkeit und Vertrauen soll gefördert >werden, da im Normalfall von außen positiv über ein Unternehmen Bericht >erstattet wird. Auch die Motivierung des Außendienstes und des Handels >zählen zu den Motiven für den Aufbau von PR. Im Falle eines geringen >Budgets für Absatzförderung kann durch PR die Präsenz des >Unternehmens bei der Zielgruppe vergrößert werden.
Ein Unternehmen Könnte ja dann jederzeit Public relation machen da das positive auswirkungen auf das Unternehmen hat.
Bei welchen bekannten Unternehmen trifft das denn so in Deutschland zu ?? Mit welchen mitteln versuchen die denn glaubwürdigkeit zu vermitteln?
danke!!
lg hasso
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Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 15:57 So 04.11.2007 | Autor: | hasso |
Hallooo,
> > Ein Unternehmen Könnte ja dann jederzeit Public relation
> > machen da das positive auswirkungen auf das Unternehmen
> hat.
>
> Ja, so ist es! Allerdings sollte man Folgendes beachten:
> Wenn ein Unternehmen dauerhaft PR betreibt, können die
> positiven Effekte auch irgenwann abnehmen. Das hängt immer
> je nach PR-Art und der Intensität der PR ab! Einige
> Unternehmen beschließen deswegen entweder partielle (z.B.
> saisonal) oder antizyklisch (branchenabhängig) PR zu
> betreiben...
>
> > Bei welchen bekannten Unternehmen trifft das denn so in
> Deutschland zu ??
>
> Bei jedem bekannten Unternehmen ! Du kannst
> grundsätzlich davon ausgehen, das alle großen Unternehmen /
> Konzerne oder Konsortien sich den Werkzeugen der PR
> bedienen. Seit den 80er Jahren ist das Marketing (und damit
> auch PR und Sales Promotion) ein durchaus gängiges Werkzeug
> im Bereich der größeren Unternehmen (Mittelstand teilweise
> mit inbegriffen). Denk nur mal so an die "Coca Cola
> Weihnachtstruckaction"... (Hierzu mehr bezüglich des
> PR-Aktion:
> klick hier !
>
> > Mit welchen mitteln versuchen die denn glaubwürdigkeit zu
> vermitteln?
>
> Völlig verschieden und unternehmensbezogen, wie dir das
> Coca Cola Beispiel zeigt. Meist wird versucht, PR
> anzuwenden im "emotionale Bereich" (potenzieller) Kunden.
> Das bedeutet es wird versucht mit Actionen (wie z.B.
> Öffentlichkeitsarbeit in Fussgängerzonen,
> Wohltätigkeitsaktionen um das Unternehmen in ein gutes
> Licht zu rücken etc.) das Unternehmen nach außen hin besser
> wirken zu lassen... Dabei können die Zielsetzungen
> variieren.
also Public Relation machen Unternehmen um wieder ein gutes Image zu erhalten, vertrauen zu , Öffentlichkeit,Zielgruppen zu bekommen,es in der öffentlichkeit aufmerksamkeit erweckt.
hey analytiker ich hab jetzt so einiges also in Marketing bereich gelernt also die 4 Instrumente und die Grundlagen..ich kann mir aber nicht so richtig Vorstellen was so in der Klausur vorkommt weil das meine erste Klausur ist in der Fh.. Weist du vielleicht was so ungefährt der Professor abfragt ??
lg hasso
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:43 So 04.11.2007 | Autor: | aLeX.chill |
Du bist lustig. Das müsstest du eigentlich am besten wissen? Um ein beliebten Spruch von unseren Profs zu zitieren - "In der Klausur werden alle Dinge aus der besrochenen Literatur, Übungen und Vorlesungen geprüft". Ergo lern einfach alles.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 19:23 So 04.11.2007 | Autor: | Analytiker |
Nabend hasso,
> ich kann mir aber nicht so richtig Vorstellen
> was so in der Klausur vorkommt weil das meine erste Klausur
> ist in der Fh.. Weist du vielleicht was so ungefährt der
> Professor abfragt ??
Ich kann mich den Ausführungen von alex nur anschließen. Das können Außenstehende (also alex und ich) nun überhaupt gar nicht beurteilen. Wenn das deine ersten Hochschulklausur ist, solltest du alex's Hinweisen folgen: Alles lernen was das Skript, Literatur und Übungsmaterial hergibt. Es sei denn, es wurde von vornherein etwas ausgegrenzt von Seiten des Lehrstuhls. Was man so über die Zeit als Student gelernt haben sollte ist, ein gewisses Gefühl dafür was der Dozent nicht als "soooo wichtig" erachtet, und dann auch eher nicht in der Klausur stellen wird. Also immer schön Augen und Ohren offen halten, und zwischen den Zeilen lesen ! Wenn du die Klausur geschrieben hast, würde ich mich über eine Nachricht von dir sehr freuen, wie es gelaufen ist, da wir beide ja nun fast einen ganzen Exkurs hier vollführt haben *g*... Viel Glück für die Klausur.
Liebe Grüße
Analytiker
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(Frage) beantwortet | Datum: | 21:36 So 04.11.2007 | Autor: | hasso |
hey anaytiker ich werd dich auf jeden fall informieren..ich hab schon voll angst irgendwie !!das ist auch irgendwie so viel...naja ich werd jetzt 10 tage richtig durchlernen und dann mal sehen.. damit ich später nicht bereue ob ich zu wenig gelernt hab!
jetzt noch ne gutenachtfrage:
Aufgabenbereuche der marketingforschung
Kommunikationsforschung
Die kommunikationforschung befasst sich mit der Erkenntnisobjekt der Werbewirkung von den Werbeträger bis hin zur Werbemittel.^
Recognitiontest: Test zur erkennung der gedächtnismessung eines (Spot oder Anzeige) mit hilfe von erinerungshilfen, ob der spot gesehen wurde.
Recaltest: wie zuvor nur ohne Bereitstellung von erinnerungshilfen.
So nun die frage ich hab kein Problem das zu verstehen aber geht es im Marketingforschung darum verlässliche Informationen zu erhalten um bestimmte Marketing probleme zu lösen.
Was hat das dann hiermit zu tun?
Frage2) Die Marktforschung dient zur verarbeitung, analyse ,gewinnung von Informationen eines Konkreten Marktes.
geht es darum Informationen zu gewinnen wie z.B welche Trends zurzeit in sind, wo ein Unternehmen seine Rohstoffe,ressourcen einkauft oder wer ist der günstigste lieferanten für die Produkte??
danke im voraus...gutenacht noch!!!
lg hasso
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Nabend hasso,
> hey anaytiker ich werd dich auf jeden fall informieren...
das würde mich freuen!
> ich hab schon voll angst irgendwie !!das ist auch irgendwie so
> viel...naja ich werd jetzt 10 tage richtig durchlernen und
> dann mal sehen.. damit ich später nicht bereue ob ich zu
> wenig gelernt hab!
Du brauchst keine Angst haben. Lern vernünftig, und dann hast du nix zu befürchten. Am Fleiß kann es m.M. nach zumindest nicht liegen.
> Kommunikationsforschung
> Die kommunikationforschung befasst sich mit der
> Erkenntnisobjekt der Werbewirkung von den Werbeträger bis
> hin zur Werbemittel.^
> Recognitiontest: Test zur erkennung der gedächtnismessung
> eines (Spot oder Anzeige) mit hilfe von erinerungshilfen,
> ob der spot gesehen wurde.
> Recaltest: wie zuvor nur ohne Bereitstellung von erinnerungshilfen.
> So nun die frage ich hab kein Problem das zu verstehen aber
> geht es im Marketingforschung darum verlässliche Informationen
> zu erhalten um bestimmte Marketing probleme zu lösen.
Definition: Marketingforschung umfaßt die Gewinnung, Auswertung und Interpretation von Informationen über die Marketingsituation und über die Wirkung von Marketing-Instrumenten zur Unterstützung von Marketingentscheidungen.
> Was hat das dann hiermit zu tun?
Die Frage kannst du dir selbst beantworten, wenn du dir mal Gedanken über die Ziele machst:
Ziele der Marketingforschung
Kontinuierliche Verbesserung des entscheidungsrelevanten Informationsstandes im Hinblick auf:
Aktualität
Objektivität
Präzision
Relevanz
Befriedigung des Informationsbedarfs der Entscheidungsträger
Rechtzeitige Erkennung von Trends, Chancen und Risiken, die den Unternehmenserfolg beeinflussen
Einschränkung des Risikos von Fehlentscheidungen
Unterstützung der Willensbildung im Unternehmen
> Die Marktforschung dient zur verarbeitung, analyse ,gewinnung von Informationen eines Konkreten
> Marktes.
>
> geht es darum Informationen zu gewinnen wie z.B welche
> Trends zurzeit in sind, wo ein Unternehmen seine
> Rohstoffe,ressourcen einkauft oder wer ist der günstigste
> lieferanten für die Produkte??
Du betrachtest eher die Beschaffungsseite, aber gleiches gilt natürlich auch für den Absatzbereich. Also von der Analyse der (latenten) Käufer auf einem markt zum Beispiel. Natürlich geht es darum Informationen zu gewinnen ! All deine Stichpunkte treffen zu. Betrachte zudem noch den Absatzmarkt.
Liebe Grüße
Analytiker
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(Frage) beantwortet | Datum: | 00:00 Mo 05.11.2007 | Autor: | hasso |
abend,
kommunikationforschung ist bei der marktingforschung von Bedeutung da dadurch erkannt werden kann ob eine Werbung des Werbeobjekt von interesse war??
ob die person sich den sport erinnert wenn er von bedeutung war??
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Im skript steht Marketingforschung
ist die gewinnung von verlässlicher Informationen die zur erkennung von Marketingproblemen
und lösung im marketingbereich dienen.
bESCHAFFUNGSMARKT
produktionsmarkt
absatzmarkt
Was ist denn so der unterschied zwischen Marktforschung und Marketingforschung ?? Ist nicht die marktforschunf für die gewinnung und verarbeitung der information zuständig und die marketingforschung zur Lösung des Problems sprich ohne Marktforschung existiert keine Marketingforschung??
Ich mein damit dass Die marktforschung die informationen besorgt und ans Marketingübergibt und die im marketing lösen dann das problem.
lg hasso
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hi hasso,
> Was ist denn so der unterschied zwischen Marktforschung und Marketingforschung ??
Hier mal die beiden Definitionen, um ein wenig Klarheit in dein Chaos zu bringen:
Marktforschung:
Marktforschung ist die systematische Sammlung, Aufbereitung und Analyse von Daten, die sich auf die Probleme von Gütern und Dienstleistungen beziehen. Unter Marktforschung wird je nach Blickwinkel verstanden:
- der komplette Prozess der Lösung marktbezogener betriebswirtschaftlicher Probleme (wobei mit Markt hier meist ein Absatzmarkt gemeint ist) durch Analyse von Informationen über den entsprechenden Markt, oder
- ein kontinuierlicher, systematischer, auf wissenschaftlichen Methoden basierender und objektiver Prozess, der das Marktgeschehen sowie das Unternehmensumfeld beobachtet, um Informationen zu gewinnen und zu analysieren. Dies erfolgt zum Zwecke der Findung oder Absicherung von Marketing-Entscheidungen.
Die Marktforschung ist eines der wichtigsten Werkzeuge des Marketing, sie liefert aber auch Entscheidungshilfen für andere Unternehmensbereiche wie zum Beispiel das Controlling, Vertrieb und Business Intelligence.
Marketingforschung:
Marketingforschung bezeichnet die Erforschung der Wirkungen von Marketingsituationen und der Situation des Marketing. Die Marketingforschung hat das Ziel des rechtzeitigen Erkennens von Trends und Moden, um damit die Chancen und Risiken für den Unternehmenserfolg erkennen zu können. Grundlage dafür ist die Verbesserung der Informationsversorgung der Entscheidungsträger. Neben der Erforschung von Marketinginstrumenten wird auch das Verhalten von Kunden und sonstigen Einflussgruppen untersucht. Die Erforschung der Mitbewerber und des Unternehmensumfeldes sind ebenfalls Bestandteil der Forschungen.
Liebe Grüße
Analytiker
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(Frage) beantwortet | Datum: | 22:07 Mi 07.11.2007 | Autor: | hasso |
hallo , kann mir mal jemand den satz erklären?
Vertrieb umfasst alle maßnahmen eines Unternehmens zur unmittelbaren gewinnung von Auträgen( Umsatzgenerierung) und zur Warenbereitstellung, insbesondere die Gestaltung des Bertriebssystems, der Verkaufspolitik sowie der Vertriebslogik. sagte Winkelman
Was kann man zu diesen satz so sagen?? muss das nämlich morgen in meiner präsentation vorlesen.
würd mich auf ner schnellen antwort freuen danke im voraus.
mfg haso
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Hi hasso,
> Vertrieb umfasst alle maßnahmen eines Unternehmens zur
> unmittelbaren gewinnung von Aufträgen( Umsatzgenerierung)
> und zur Warenbereitstellung, insbesondere die Gestaltung
> des Bertriebssystems, der Verkaufspolitik sowie der
> Vertriebslogik. sagte Winkelman
> Was kann man zu diesen satz so sagen??
Kommt darauf an, was man sagen möchte *zwinker*! Je nach Betrachtungsweise kannst du da ganz viel zus agen, aber ich halte es diesmal kurz, da du eine schnelle Antwort haben möchtest. Hier mein Ansatz:
Hier haben wir eine Definition des Begriffes "Vertrieb", die darauf schließen lässt, das das Hauptziel des Vertriebes die Umsatzgenerierung ist. Diese Umsätze sollen speziell in den organisatorisch, dispositiven Teildisziplinen wie "Betriebssystem", "Verkaufspolitik" und "Vertriebslogik" erreicht werden. Das bedeutet, wir haben eine Betrachtungsweise, die die reinen Funktionsbereiche im interenen Bereich (ohne zu tun von Externen) betreffen (Vertreibsbereich kann hier nur eingeschränkt betrachtet werden, da Fremdleistungen hier durchaus relevant werden können). Will also heißen, das lt. Winkelmann der "Vertrieb" einfach das Tool im Unternehmen darstellt, das alle Maßnahmen umfasst um neue Aufträge an Land zu ziehen und Ware zur richtigen Zeit, an den richtigen Ort, in der richtigen Qualität und Quantität bereit zu stellen.
Liebe Grüße
Analytiker
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(Frage) beantwortet | Datum: | 21:18 Do 08.11.2007 | Autor: | hasso |
heeey analytiker danke für gestern für die schnelle antwort!!
hab heute mein Referat gehalten mit einen kollegen undd wir haben eine glatte 1 bekommen!!
Unser Pro is so lieb und hat und so teilweise gesagt was wir uns gut angucken sollen..
und zwar
PRODUKTZYKLUS ( kann ich schon )
Produktvariation(ebenfalls)
Produktdiversifikation(auch)
Segmentierung
Ökonomische Ziele
Physchologische Ziele
Preispolitik
Preisbindung
Kontrahierungspolitische Maßnahmen
Marktfeldstrategie
Ja und zwar ich wollt jetzt erstmal mit dem Ökonomische , physchologische ziele anfangen aber ich find nix vernüpftiges im Internet, weist du vielleicht wo man was findet???
lg hasso
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(Frage) beantwortet | Datum: | 13:34 Fr 09.11.2007 | Autor: | hasso |
Danke analytiker
Ich hab mir das durchgelesen hab mal kurz mal ne frage und zwar Zu Image/ Sympthie
Bei den Image geht es darum wie die Öffentlichkeit das Unternehmen bewertet die meinung von leuten gegenüber ein Produkt und Unternehmen.
Unter Symphatie ist das emotionale gemeint das versteh ich nicht ganz hier ein beispiel:
Ein einfacher Weg geht über die Messung der Sympathie für ein Unternehmen, womit die emotionale Komponente von Einstellungen gemessen werden kann. Eine Beispielfrage: von der Seite die mir mir gegeben hast.
"Wie sympathisch sind Ihnen die Automobilhersteller
Mercedes-Benz
BMW
Audi?
Ich find Mercedes und Bmw besser als Audi weil die Autos elganter sportlicher aussehen und Besseres Image haben aber was hat das mit sympathie zu tun?? vielleicht da bei bmw und Mercedes noch emotionale gefühle drinne sind oder wie ??
LG HASSO
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(Frage) beantwortet | Datum: | 02:43 So 11.11.2007 | Autor: | hasso |
hey analytiker
hab noch kurz mal ne frage und zwar zu der konditionpolitik und zwar geht es um die rabbatpolitik da geht es ja darum das man ein preisnachlass erhält auf den eigentlichen Listenpreis.
und es gibt mehrere rabbate studentenrabbat,Mengenrabbat,Winterschlussrabbat usw.
und würd ich gerne wissen, was mit diesen Satz gemeint der sich auf Rabbat bezieht .
Grundsätzlich dienen rabbate dazu, Gegenleistungen des Abnehmers abzugelten. Welche Gegenleistungen das sein können und welche Rabbate daran geknüpft sind, kann beispielhaft Abb 53 entnommen werden.
Handelsfunktion Raumüberdeckung; Rabbatart Selbstabholerrabbat.
Infolge der Konzentration im handel zwingen marktmächtige Unternehmen ihre lieferranten nicht selten, ihnen Rabbate einzuräumen ohne entsprechende Gegenleistung zu erbringen.
Was meint man da oben mit :Grundsätzlich dienen rabbate dazu, Gegenleistungen des Abnehmers abzugelten. was ist mit abzugelten gemeint???
Um ein Rabbat zu bekommen muss man doch keine Gegenleistung erfolgen außer das die Punkte zu treffen (Mengenrabbat,Studentanrabbatt usw.)
Mfg hasso Gutenacht noch!
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Moin hasso,
> Grundsätzlich dienen rabbate dazu, Gegenleistungen des
> Abnehmers abzugelten. Welche Gegenleistungen das sein
> können und welche Rabbate daran geknüpft sind, kann
> beispielhaft Abb 53 entnommen werden.
> Was meint man da oben mit :Grundsätzlich dienen rabbate
> dazu, Gegenleistungen des Abnehmers abzugelten. was ist mit
> abzugelten gemeint???
> Um ein Rabbat zu bekommen muss man doch keine Gegenleistung
> erfolgen außer das die Punkte zu treffen (Mengenrabbat,Studentanrabbatt usw.)
Leider kann ich besagte Abb. 53 nicht einsehen, denn dort (kann ich mir vorstellen) wird die Sache ganz ersichtlich. Aber nun gut: Das ist so nicht richtig, wenn du sagst das man einen Rabatt ohne Gegenleistung erhält (Ausnahme sind wie angesprochen marktmächtige Unternehmen). Denn du musst dir vorstellen, das der Verkäufer nur dann einen Rabatt dem Abnehmer einräumt, wenn er auch etwas (Gegenleistung) davon hat. Dies kann z.B. "Treue" (der Kunde kauft immer wieder dort ein), "mehr Menge" (der Mengenrabatt soll den Käufer animieren mehr zu kaufen als er wollte) oder z.B. der Kunde holt die Ware selbst ab. Dies stellt ebenfalls eine Gegenleistung dar, da der Verkäufer sich die Transportkosten zum Kunden sparen kann... ! Alls klaro?
Liebe Grüße
Analytiker
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(Frage) beantwortet | Datum: | 14:45 So 11.11.2007 | Autor: | hasso |
Alles klar ich hab das o verstanden das die Unternehmen den Kunden Rabbate gewärleisten um die gegenleistung auszugleichen.
Bsp Mengenrabbat (Abnehmer kauft große Menge deswegen erhält er ein Rabbat)
Oder Saisonrabbat( die klammoten sind nur schwer zu verkaufen weil Sie nicht den Zeitlichenverhältnissen passen, auch deswegen ein Rabbat)
Also geben und nehmen. Beide haben was davon.
Analytiker Also wir sollen ja Kontrahierungspolitische Maßnahmen lernen und zwar gehört dazu auch noch Skonto Liefer und zahlungsbedingungen und kredite
und zwar steht im skript >Absatzkredite:
Der Absatzkredite potenzielle Käufer, die nicht über genügend geldmitteln vefügen, zum kauf. Absatzkredite können als Lieferantenkredide an Absatzmittler, oder als Ratenzahlungsangebot an Endeverbraucher gegeben werden.
Absatzgeldkredit(der Kreditgeber verleiht Geld zu freien oder gebundenen Verwendung)
Absatzgüterkredit (Kaufpreis für Ausstatung oder Ware wird gestundet z.b bei Gründungen)
Alleinfinanzierungen(Kreditgeber finanziert aus eigenen Mitteln)
Was ist denn hier mit gemeint..Also ich als Unternehmen gebe meinen Absatzmittler oder Endverbraucher einen Absatzkredit damit die mit mienen Geld meine Waren kaufen, da sie nicht über genügend geldmittel verfügen und es mir später zurückzahlen????? hab ich das so richtig verstanden? was ist der SINN?
lg hasso......
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Hi hasso,
> Also geben und nehmen. Beide haben was davon.
Naja, kommt immer auf den Blickwinkel an. Der Verkäufer kann über gesteigerte Mengen (durch Mengenrabatte) absolut vielleicht doch noch mehr Umsatz/Absatz erzielen. Aber generell ist das so gedacht, das der Rabatt einen Anreiz für den Käufer darstellen soll, sich auf eine bestimmte Weise zu verhalten (z.B. das er durch Saisonrabatte auch dann kauft, wenn er dies eigentlich nicht tun würde -> Winterreifenhändler kauft im Sommer Winterreifen günstiger ein, und legt sich diese für den kommenden Winter ans Lager)!
> Analytiker Also wir sollen ja Kontrahierungspolitische
> Maßnahmen lernen und zwar gehört dazu auch noch Skonto
> Liefer und zahlungsbedingungen und kredite
Ja, dann tu du das doch mal. Ich habe so langsam den Eindruck, das du dir immer schön die Definitionen von mir geben lässt, aber das kann nicht der Weg zum Erfolg sein. Schlag die Sachen mal lieber vorher selbst nach (auch Internet usw.), und wenn dann immer noch etwas unklar ist, dann poste bitte. Aber ich werde dort in Zukunft nicht mehr so leichtfertig dir die Sachen lösen, denn du sollst es lernen, und nicht ich (der es schon kann) !
> Was ist denn hier mit gemeint..Also ich als Unternehmen
> gebe meinen Absatzmittler oder Endverbraucher einen
> Absatzkredit damit die mit mienen Geld meine Waren kaufen,
> da sie nicht über genügend geldmittel verfügen und es mir
> später zurückzahlen????? hab ich das so richtig verstanden?
> was ist der SINN?
Deine Beschreibung trifft nur auf den Absatzmittler zu 8der bekommt einen Kredit, damit er liquide bleibt und für dich handeln kann). In Hinblick auf den Endkunden musst du die Sache andersherum sehen: Dieser bekommt eine Ratenzahlung von dir angeboten, weil auch er nicht genug liquide Mittel hat und ja trotzdem bei dir kaufen soll. Beides sind Absatzkredite.
Liebe Grüße
Analytiker
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(Frage) beantwortet | Datum: | 18:24 Mo 12.11.2007 | Autor: | hasso |
Hallo,
kann mir jemand bei dieser frage helfen und zwar geht es um Produktvariation
In mein Skript steht dass das Produkt durch eine neuere Ausführung ergänzt wird und das alte Produkt auf dem markt verbleibt.
In mein Buch aber steht genau das gegenteil nämlich das in der Pruduktvariation das Produkt durch ein neues ergänzt wird und das alte Produkt aus dem Markt genommen wird.
Also jetzt nochmal ausführlich:
IM SKRIPT, PRODUKTDIFFERENZIERUNG
Produktdifferenzierung werden vorgenommen, um Produkte an aktuelle Marktverältnisse anzupassen. Wir unterscheiden grundsätzlich zwei Arten der Differenzierung.
a) Produktmodifikation= ein bestehendes Produkt wird durch ein verbessertes Produkt abgelöst.
Beispiel GLOF V lost GOLF IV. Letzterer wird vom Markt genommen.
b) Produktvariation= ein bestehendes Produkt wird durch ein ähnliches Produkt ergänzt.(ursprüngliches Produkt verbleibt auf dem Markt)
Beispiel:CABRIO MODELLE DIVERSER LIMOUSINEN)
IM BUCH WILLI SCHNEIDER MARKETING:
Die Produktentwicklung zeichnet sich dadurch aus, dass ein Unternehmen ein neues Produkt auf einem angestammten Markt offer. Hierbei lassen sich zwei Operrationen:
Produktmodifikation wird ein vorhandenes Produkt verändert,wobei zwei spielarten unterscheiden werden. Bei der Produktvaraition wird ein Produkt im zeitablauf verändert und damit das bisherige Erzeugnis ERSETZT.
TYPISCHE beispiele "DAS optimale PERSIL mit optimierter Wirkungsformel" oder die regelmäßigen erneuerten Modellreihen des GOLFS GOLF1 Golf 2 Golf 3. Im Falle der Produktdifferenzierung bleibt die ausgangsvariante bestehen.
SO nun was ist richtig??? leider kann ich mienen PRO nicht mehr fragen weil am Freitag die KLAUSUR IST und keine VOrlesung mehr stattfindet.
LG HAssoo
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Nabend hasso,
> SO nun was ist richtig??? leider kann ich mienen PRO nicht
> mehr fragen weil am Freitag die KLAUSUR IST und keine
> VOrlesung mehr stattfindet.
Dann haben wir beide es ja bald geschafft, wenn am Freitag Klausur ist *zwinker*! Also, die Sache stellt sich wie folgt dar:
Produktvariation:
Von Produktvariation spricht man, wenn ein bereits am Markt befindliches Produkt so verändert wird, dass es den Nachfragern als mehr oder weniger neues Produkt erscheint. Im Zuge der Produktvariation wird mindestens eine Produkteigenschaft verändert. Also sind eigentlich beide Aussagen (Skript und Buch) korrekt, denn man kann das nicht so scharf trennen. Wie die Definition dir schon vermittelt, sind die Grenzen zu einem gänzlich neuen Produkt sehr schwimmend. Wo fängt ein neues Produkt an, wo hört diese Definition auf? Wieviel muss man ändern bis man sagen kann, das es sich nicht mehr um das alte Produkt handelt und es ersetzt wurde, anstatt geändert. Wie du nun selbst erkennst, kann man werder zu einen noch zur anderen Definition (Skript und Buch) ja sagen. Beide sind richtig und auch wieder falsch. Du musst dir in der Klausur angewöhnen, alles (gerade im Marketing-Bereich) vernünftig und ausführlich auszuformulieren. Denn wie du hier siehst, kann man beide Definitionen durchaus vertreten, wenn man es vernünftig begründen kann. Als mein Tipp: Denk nicht immer in "schwarz/weiss", sondern auch über den Tellerrand hinaus, dann klappts auch mit der Klausur... ! Dafür wünsche ich dir schonmal viel Glück!
Liebe Grüße
Analytiker
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(Frage) beantwortet | Datum: | 21:10 Di 13.11.2007 | Autor: | hasso |
hallo..
ich hab mir vorgenommen einfach falls abgefragt wird das vom Pro zu schreiben nicht das ein Missverständnis dann auftaucht und es keine Punkte für gibt..was meinst du ??
hab mal kurz noch ne verständnisfrage zu der Segmentierung
Undifferenzierte Marketingstrategie : Das unternehmen versucht aus ökonomischen Gründen den GesamtMarkt nur mit ein produkt zu bedienen.
Merkmale Kostendegressin aufgrand von Massenproduktion,hoher kapitalbedarf usw.BSP COCA COLA
Konzentrierter Marketingstrategie
Es wird nur ein bestimmtest Segment(oder naheliegende Segmente) des Gesamtmarktes mit einer strategie beidient.
Merkmale Schaffung von Exklusivität, hohe Produktspezialiesierung.
BEISPIEL: früher Prosche, Segment Sportwagen.
nun hört sich irgendwie gleich an also beide strategien spezialiesieren sich entweder auf ein bestimmtes Segment oder nur ein Produkt, ich kann das irgendwie nicht so von einander trennen ein Segment ist doch das gleiche wie ein Produkt..oder sieht das anderes aus?
lg hasso
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Hi Hasso,
ich bin zwar kein Moderator aber du kannst auch mal bitte googlen oder in Wikipedia schauen bevor du Ressourcen dieses Forums in Anspruch nimmst.
Siehe Wikipedia.Demnach ist ein Segment kein Synonym für Produkt.
Desweitern musst du dir angewöhnen Dinge selbst zu erarbeiten, an der FH mag man da noch verschulter zu sein, dennoch ist es wichtig Dinge sich selbst zu erarbeiten, durchzudenken und zu reflektieren. Nur so kann man die Dinge effektiv verstehen und auf neue Problemstellungen anwenden.
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(Frage) überfällig | Datum: | 02:50 Do 15.11.2007 | Autor: | hasso |
Hallo ich hab mal ne frage zum Text sowas äähnlioches soll auch in der klausur vorkommen auf jeden fall soll ich alle Unternehmensziele aus dem text entnehmen..Unter den Unternehmsziele gehört auch Soziale Ziele und dazu gehören
Soziale Sicherheit,Arbeitnehmerzufriedenheit soziale integration und persönliche Entwicklung...nur wie soll ich diese Punkte aus dem text entnehmen wenn dzu keine konkrete angaben gemacht werdeen außer das der text wiedergibt das das unternehmen 1000 mitarbeiter einstellt.
Frage nr2)
kANN MAN DIE RENTABILITÄTSZIELE AUSRECHNEN???
die formeln lauten ja Gewinn*100 geteilt Umsatz oder Eigenkapital den Gewinn können wir doch ebenfalls nicht ermitteln weil die kosten icht angegeben sind ??
Bitte um eine schnellle antwort echt dringen...danke
Firma Fürstenbrot Lg ist eine Großbäckerei die an dre Standortten (Köln,Mönschengladbach und Aachen) Backwaren wie weiß-Boast Grau und Schwarzbrote herstellt. Es werden vor allem Supermärkte und Discounter) in Nrw beliefert. Mit seinen drei Standorten gehört Färstenbrot zu den TOP 5 großbächereien Deutschland. Das Marktvolumen/Umsatz der Branche beträgt 2.5 Milliarden, das Absatzvolumen des Unternehmens beträgt 0,5 milliarden UMSATZ (FIKTIV)
Seid vier Jahren steht der JUNOIRchef an der Spitze des Unternehmens, das 1200Mitarbeiter beschäftigt.
Dieser hat im Jahre 2003 eine neue Feinbäckerei investiert, um seine KUNDEN (Discounter,Supermärkte)zukünftig zusätzlich auch mit FFrischkuchen zu beliefern.
Im Jahr 2004 wird dem Standort in eine neue Toastbrotlinie investiert, da die bestehende am StandortMönchengladbach bereits zu 100% ausgelastet ist. Die nachfrage bacg duesen Produkt ist dank einer innovativen Teigmischung und eines neuen backverfahrens, gerade bei jüngeren Verbraucherschichten gestiegen.
Um die Gesamtinvestitionen zu realisieren, wurden Kredite in Höhe von 14 Millionen EURO aufgenommen. Die Restliche Summe in höhe von 3.5 MIO wurde aus Eigenmittekn finanziert. zusaätzlich werden duch die neue Anlage, neben einer Produktivitätssteigerung, 30 neue Arbeitsplätze in Aachen geschaffen.
LG HASSO
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 03:20 Sa 17.11.2007 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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