Nachweisgrenze einer Kalibrib < Statistik/Hypothesen < Stochastik < Oberstufe < Schule < Mathe < Vorhilfe
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(Frage) überfällig | Datum: | 20:59 Mo 28.01.2008 | Autor: | mopsel |
Aufgabe | [mm] s=\bruch{s}{b}\*\wurzel{{1}/{m}+{1}/{n}+{\overline{x}^{2}}/{(n-1)*s^{2}} } [/mm] |
Hallo,
Ich hoffe ich bin hier auf dem richtigen Pfad!
Diese Frage steht nur hier.
Ich habe eine Kalibrierfunktion gemessen und nun die Funktion ausgerechnet, nun möchte ich aber auch die Nachweisgrenze, Erfassunsgrenze und die Bestimmungsgrenze errechnen. Doch bin ich mir hier über den Weg nicht sicher, habe eine Anweisung für "Berrechnung der Nachweisgrenze aus einer linearen Kalibrierfunktion" erhalten.
Dafür braucht man...
Funktion Y=-13,7934+40931,5x
Mittelwert x=0,037052612
Standardabweichung der Kalibrierwerte xi sx=0,05340833
Reststreuung der Regressionsgeraden sgr=17,51351549
und...
Standardabweichung des Wert x sx0=...Formel...
zur Frage... in dieser Fomel steht m für die Anzahl der Parallelanalysen an den Proben?
Was soll ich hier eintragen, denn es wurde nichts Parallelgemessen...
und, danach soll ich das Konfidenzintervall [mm] \gamma [/mm] oder Irttumswahrscheinlichekeit wählen... und mit der T Verteilung anwenden...
ich weiß nicht, ob das so deutlich ist...
Dazu wurde mir eigentlich schon eine Lösungshilfe mal gesagt, und zwar eine internetseite: http://www.rzuser.uni-heidelberg.de/~df6/download/kalibtest.htm
hier soll ich einfach meine funktion eingeben und erhalte alles...
leider kommt dort eine andere Kalibrierfunktion als die auf dem guten Fußweg heraus... und ich kann nicht einsehen, wieso...
Vielleicht könnt ihr mir etwas helfen?
Vielen Vielen Dank schon mal!!!
Birte
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 21:20 Di 05.02.2008 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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