Optik: Beugungsgitter < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
|
Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 16:35 Do 13.11.2008 | Autor: | SeLo |
Aufgabe | Welche Breite b muss ein Beugungsgitter der Gitterkonstante d=5,0µm mindestens haben, wenn es die beiden [mm] Natrium-D-Linien(\lambda1=589,6nm,\lambda2=589,0nm) [/mm] im Spektrum erster Ordnung trennen soll? |
Ich hab dann die Formel für das Auflösungsvermögen genommen die ja lautet: [mm] A=m*N=\lambda/\delta\lambda
[/mm]
für die Wellenlängendifferenz habe ich dann [mm] \delta\lambda=\lambda1-\lambda2=0,6nm
[/mm]
ist das richtig so? oder muss man [mm] \lambda2-\lambda1 [/mm] und dann mit betragsstrichen?
Dann habe ich noch eine Frage zu dem [mm] \lambda [/mm] in der Formel für das Auflösungsvermögen A, welches [mm] \lambda [/mm] muss ich da jetzt nehmen? Es macht ja einen Unterschied macht ob man [mm] \lambda1 [/mm] oder [mm] \lambda2 [/mm] nimmt.
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 23:06 Do 13.11.2008 | Autor: | leduart |
Hallo
Das Aufloesungsvermoegen ist keine so exakte Groesse, dass es drauf ankommt durch welche [mm] \lambd [/mm] du dividierst.
Die Betragsstriche schreibt man nur allgemein, damit egal ist, wie man die Wellenlaengen voneinander abzieht. also egal was [mm] \lamba2 [/mm] und [mm] \lamba1 [/mm] ist. wenn man wie due [mm] \lambda [/mm] 2 das groessere nimmt kann man sie natuerlich weglassen!
Dass du aus m noch die Breite ausrechnen musst weisst du wohl.
Gruss leduart
|
|
|
|