Plattenkondensator < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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Hallo,
würde gerne wissen, ob ich diese Aufgabe so richtig gelöst habe. :)
Ein elektrisch geladenes Öltröpfchen der Masse 10^^{-4}g schwebt im Plattenkondensator mit den Daten: Plattenabstand 1cm, Plattenfläche [mm] 100cm^{2}, [/mm] Spannung 10000V.
a) Welche Ladung tragen die Platten des Kondensators?
--> [mm] C=E*\bruch{A}{d}= 8,80*10^{-12}F
[/mm]
q=C*U= [mm] 8,85*10^{-12}F*10000V=8,85*10^{-8}C
[/mm]
b) Wie groß muss die Ladung des Tröpfchens sein, damit es schwebt?
--> Hier hab ich so meine Probleme...wie gehe ich da vor?
Danke im Voraus.
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 15:27 So 21.02.2010 | Autor: | M.Rex |
> Hallo,
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> würde gerne wissen, ob ich diese Aufgabe so richtig
> gelöst habe. :)
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> Ein elektrisch geladenes Öltröpfchen der Masse 10^^{-4}g
> schwebt im Plattenkondensator mit den Daten: Plattenabstand
> 1cm, Plattenfläche [mm]100cm^{2},[/mm] Spannung 10000V.
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> a) Welche Ladung tragen die Platten des Kondensators?
> --> [mm]C=E*\bruch{A}{d}= 8,80*10^{-12}F[/mm]
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> q=C*U= [mm]8,85*10^{-12}F*10000V=8,85*10^{-8}C[/mm]
Die Idee ist korrekt, sofern du in den Grundeinheiten gerechnet hast, sollte das Ergebnis auch stimmen.
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> b) Wie groß muss die Ladung des Tröpfchens sein, damit es
> schwebt?
Die durch das elektrische Feld erzeugte Kraft muss ja die Gewichtkraft komplett annulieren, damit kommst du dann auf die Gleichung.
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> --> Hier hab ich so meine Probleme...wie gehe ich da vor?
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Ist das ganze zufällig der Milikan-Versuch
Marius
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:40 So 21.02.2010 | Autor: | Realbarca |
Würde meine Gleichung folgendermaßen aussehen?
[mm] q=\bruch{Fe*d}{U}=\bruch{m*g*d}{U}
[/mm]
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