Prävention Somatische Fixerung < Psychologie < Geisteswiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 11:36 Sa 29.09.2012 | Autor: | matheja |
Aufgabe | Hi leute ich bearbeite folgende Frage:
Was versteht man unter Prävention somatischer Fixierung |
Ich habe in wiki dazu folgendes gefunden:
Somatisierung beschreibt die Neigung, körperliches Unwohlsein und Symptome, die nicht auf krankhafte organische Befunde zurückzuführen sind, körperlichen Erkrankungen zuzuschreiben und eine medizinische Behandlung dafür anzustreben. Es wird angenommen, dass diese Neigung häufig eine Reaktion auf psychosoziale Belastungen ist.[1] [2] Andere Autoren beschreiben, dass anhaltende Somatisierung („somatische Fixierung“) auch bei organischen Erkrankungen eine Rolle spielen kann. Dabei konzentrieren sich der Arzt, der Patient oder dessen Familie ausschließlich und unangemessen auf die somatischen Aspekte eines umfassenderen Problems.[3] Somatisierung ist Grundlage des im Diagnoseschlüssel ICD-10 enthaltenen Begriffs der Somatoformen Störungen (F45).
link: http://de.wikipedia.org/wiki/Somatisierung_%28Psychologie%29
aber wie kann man jetzt präventiv da entgegensteuern, dazu habe ich keine Literatur gefunden
danke für hilfe
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(Antwort) fertig | Datum: | 18:19 Sa 29.09.2012 | Autor: | Josef |
Hallo matheja,
Prä·ven·ti·on die <Prävention, Präventionen> (fachspr. ≈ Vorbeugung) eine Vorsorge, durch die man etwas Schlimmes zu verhindern versucht
somatisch
Bedeutungen:
[1] Medizin: den Körper betreffend
[2] Medizin: zum Körper gehörig
Synonyme:
[1] körperlich, physisch, leiblich
"Somatisierung:
Man nimmt an, dass die "Umwandlungsreaktion", die "Konversionsreaktiomn", die "Transformation eines Erlebnisses mitsamt seiner emotionellen Aufladung in eine somatische Veränderung voraussetzt. Diese kann in einer Veränderung im NS bestehen, wenn z.B. eine hysterische Lähmung auftritt, oder in einer psychosomatischen Störung, z.B. Durchfall, Dysurie, Asthma usw. Der Ausdruck S. wird bevorzugt für diese Art von Relationen zwischen den psychischen Ereignissen und den begleitenden somatischen Korrelaten angewendet."
Quelle: Herders Lexikon der Psychologie; Band 3; Hohe; Seite 2097; ISBN: 978-3-86756-037-5
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