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Reportage: Schülerball
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 22:54 Mi 20.11.2013
Autor: koneel

Aufgabe
Guten Abend zusammen

Ich muss auf Freitag diese Reportage abgeben und wollte euch vorher noch umbedingt bitte, den Text auf Schreibfehler (ich habe den Text gerade eben innerhalb einer halben Stunde verfasst, berücksichtigt das bitte!! :D ), wie auch auf Zeitform (Stimmt Präsens als Zeitform für eine Reportage üebrhaupt??), Stil, Inhalt und einfach allem was man falsch bzw. besser machen könnte.

Ich danke euch vielmals im Voraus für eure Mühe!


Der amerikanische Schülerball in der Schweiz

Welches junge Mädchen hat sich nicht schon gewünscht, einen Abschlussball wie in den amerikanischen Highschool-Filmen zu erleben? Elegante Kleider, hohe Absätze, rot geschminkte Lippen und einen Jungen, der sie zum Ball begleitet. Das Schulhaus Waidhalde in Zürich-Wipkingen erfüllt jedes Jahr den Wunsch, wovon andere junge Schülerinnen und Schüler nur träumen können! Denn jedes Jahr organisiert die Schule in Zusammenarbeit mit der OJA (Offene Jugend Arbeit) einen echten Schülerball für alle Oberstufen Schüler und Schülerinnen.

Hinter den Türen des Planet 5 befindet sich ein Tisch, dahinter zwei freiwillige Schüler, die beim Aufbau der ganzen Party mitgeholfen haben, die die Namen der Eintretenden aufnehmen und auf Ihrer Gästeliste abhacken. Nun folgt ein Gang, der sowohl zur Getränkebar wie auch zu den Toiletten führt. Ist man im Raum mit der Getränkebar angelangt kann man bereits einen Blick im Tanzsaal erhaschen. Der Raum ist dunkel. Es sind nur leichte, in verschiedenen Farben schimmernde Lichter zu erkennen, die von der Discokugel reflektiert werden. Es ist noch fast niemand im Raum vorzufinden. Nur einzelne Mädchen- und Jungen-Grüppchen haben es sich auf den kleinen Sofas in den Ecken gemütlich gemacht. Nach und nach sind vor dem Planet 5 immer mehr Leute zu sehen, wobei die meisten Mädchen stets mit den Armen aneinander gehakt Richtung Eingang schlendern. Manche tun dies, um sich gegenseitig etwas zu wärmen weil eine extreme Kälte herrscht und  andererseits weil ihn ihnen die höheren Absätze beim Laufen etwas Schwierigkeiten bereiten. Manchmal sah man auch Pärchen, bei denen sich das Mädchen selbstverständlich beim Jungen einhakt, um die Zusammengehörigkeit zu demonstrieren. Die Mehrheit ist schlussendlich eingetroffen und nun geht es darum, wer den ersten Schritt zur Tanzfläche wagt. Die ersten die ihren Mut zusammennehmen, sind fünf Freundinnen, die anfangs etwas unbeholfen versuchen sich zum Rhythmus der Musik zu bewegen, um letztendlich auch andere dazu zu bewegen, auf die Tanzfläche das Hüftbein schwingen zu lassen. Und so kommt es, dass sich die Pärchen auf die Tanzfläche begeben und miteinander tanzen. Die Mehrheit, bestehend aus den Jungs und Mädchen, die keine Freundin bzw. keinen Freund und auch keine Begleitung haben, sitzen entweder auf den Sofas, gehen an der Bar etwas trinken oder essen oder spielen am „Töggelikasten“, der in der Bar aufgestellt ist. Die Jungs auf den Sofas beobachten die tanzenden Mädchen, flüstern miteinander oder machen sich gegenseitig auf ein Mädchen aufmerksam, welches Ihnen gefällt. Die Mädchen hingegen blicken neidisch und sehnsuchtsvoll auf die tanzenden Pärchen oder schielen immer wieder zu den Jungs rüber, um Blickkontakt herzustellen. Nur wenige haben den Mut, ein Mädchen zum Tanzen aufzufordern. Doch wenn sie es tun, ist die Freude, welche die Mädchen ausstrahlen, kaum zu übersehen. Zuerst sind sie etwas verlegen, willigen dann aber mit einem fröhlichen Lächeln ein.

Nach einer Stunde beginnt endlich der Talentwettbewerb, für den sich jeder Schüler und jede Schülerin anmelden konnte. Alle Schüler versammeln sich vor der kleinen Bühne, die sich im Tanzsaal befindet. Es gibt insgesamt acht Teilnehmer, die alle entweder singen oder tanzen. Der erste Auftritt ist von einem Mädchen, welche das Lied „Que sera sera“ von Doris Day singt. Es sind alle gespannt und fragen sich, ob sie wohl gut singen kann. Und in den Gesichtern der Schüler liegt Bewunderung während sie kindlich von links nach rechts und dann wieder von rechts nach links über die Bühne spaziert und ihr Lied singt. Die Menge pfeift und applaudiert laut nachdem sie ihr letztes Wort vorsingt. Der nächste Auftritt ist von einer dreiköpfigen Jungengruppe, die Breakdanceten. Alle staunen über diese Bewegungen, die einem von aussen hin so einfach erscheinen, aber in Wirklichkeit alles andere als einfach sind. Auch die bekommen zum Schluss einen kräftigen Applaus und werden bejubelt. So geht es dann auch weiter bis schlussendlich der letzte Auftritt ansteht. Dieser ist von Maja, einem kleineren Mädchen, mit hellbraunen Haaren und dunklen, rundlichen und klaren Augen. Während sie das Lied „Only Hope“ von Mandy Moore mit dieser umwerfenden Stimme, die sie besitzt und dabei konzentriert und gefühlsvoll mit geschlossenen Augen vorsingt, ist in den Gesichtern der Schüler nicht mehr einfach Bewunderung oder Staunen zu erkennen, sondern Wärme. Jeder im Raum ist plötzlich ganz ruhig. Keiner flüstert dem Nachbarn einen Kommentar ins Ohr oder singt sogar mit. Jeder im Raum ist voll und ganz auf sie konzentriert ist berührt von ihrem Auftritt, und erst als die Melodie ganz erlischt und sie ihre Augen wieder öffnet, wird sie mit Applaus und Zujubel nur so überschüttet. Danach verteilen drei Schüler Stimmzettel, auf den man den Namen aufschreiben soll, dessen Auftritt einem am besten gefallen hat. Diese Stimmzettel muss man einem dieser drei Schüler wieder zurückgeben, damit sie die Stimmen zählen können. „Ist doch klar wer gewinnen wird“, meint einer der Schüler, „Maja!“. Nach fünfzehn Minuten steigen die drei Schüler auf die Bühne und geben den Gewinner bekannt: „Und die Gewinnerin ist…Maja!“, verkündeten sie im Chor. Maja steigt auf die Bühne und strahlte übers ganze Gesicht. Sie erhält zwei Kinogutscheine und eine silbern glitzernde Krone. „In Amerika kriegen diejenigen eine Krone, die das schönste Paar abgeben, in der Schweiz der, der am schönsten singt“, sagt sie mit einem verschmitzten Grinsen.

Guten Abend zusammen

Ich muss auf Freitag diese Reportage abgeben und wollte euch vorher noch umbedingt bitte, den Text auf Schreibfehler (ich habe den Text gerade eben innerhalb einer halben Stunde verfasst, berücksichtigt das bitte!! :D ), wie auch auf Zeitform (Stimmt Präsens als Zeitform für eine Reportage üebrhaupt??), Stil, Inhalt und einfach allem was man falsch bzw. besser machen könnte.

Ich danke euch vielmals im Voraus für eure Mühe!


Der amerikanische Schülerball in der Schweiz

Welches junge Mädchen hat sich nicht schon gewünscht, einen Abschlussball wie in den amerikanischen Highschool-Filmen zu erleben? Elegante Kleider, hohe Absätze, rot geschminkte Lippen und einen Jungen, der sie zum Ball begleitet. Das Schulhaus Waidhalde in Zürich-Wipkingen erfüllt jedes Jahr den Wunsch, wovon andere junge Schülerinnen und Schüler nur träumen können! Denn jedes Jahr organisiert die Schule in Zusammenarbeit mit der OJA (Offene Jugend Arbeit) einen echten Schülerball für alle Oberstufen Schüler und Schülerinnen.

Hinter den Türen des Planet 5 befindet sich ein Tisch, dahinter zwei freiwillige Schüler, die beim Aufbau der ganzen Party mitgeholfen haben, die die Namen der Eintretenden aufnehmen und auf Ihrer Gästeliste abhacken. Nun folgt ein Gang, der sowohl zur Getränkebar wie auch zu den Toiletten führt. Ist man im Raum mit der Getränkebar angelangt kann man bereits einen Blick im Tanzsaal erhaschen. Der Raum ist dunkel. Es sind nur leichte, in verschiedenen Farben schimmernde Lichter zu erkennen, die von der Discokugel reflektiert werden. Es ist noch fast niemand im Raum vorzufinden. Nur einzelne Mädchen- und Jungen-Grüppchen haben es sich auf den kleinen Sofas in den Ecken gemütlich gemacht. Nach und nach sind vor dem Planet 5 immer mehr Leute zu sehen, wobei die meisten Mädchen stets mit den Armen aneinander gehakt Richtung Eingang schlendern. Manche tun dies, um sich gegenseitig etwas zu wärmen weil eine extreme Kälte herrscht und  andererseits weil ihn ihnen die höheren Absätze beim Laufen etwas Schwierigkeiten bereiten. Manchmal sah man auch Pärchen, bei denen sich das Mädchen selbstverständlich beim Jungen einhakt, um die Zusammengehörigkeit zu demonstrieren. Die Mehrheit ist schlussendlich eingetroffen und nun geht es darum, wer den ersten Schritt zur Tanzfläche wagt. Die ersten die ihren Mut zusammennehmen, sind fünf Freundinnen, die anfangs etwas unbeholfen versuchen sich zum Rhythmus der Musik zu bewegen, um letztendlich auch andere dazu zu bewegen, auf die Tanzfläche das Hüftbein schwingen zu lassen. Und so kommt es, dass sich die Pärchen auf die Tanzfläche begeben und miteinander tanzen. Die Mehrheit, bestehend aus den Jungs und Mädchen, die keine Freundin bzw. keinen Freund und auch keine Begleitung haben, sitzen entweder auf den Sofas, gehen an der Bar etwas trinken oder essen oder spielen am „Töggelikasten“, der in der Bar aufgestellt ist. Die Jungs auf den Sofas beobachten die tanzenden Mädchen, flüstern miteinander oder machen sich gegenseitig auf ein Mädchen aufmerksam, welches Ihnen gefällt. Die Mädchen hingegen blicken neidisch und sehnsuchtsvoll auf die tanzenden Pärchen oder schielen immer wieder zu den Jungs rüber, um Blickkontakt herzustellen. Nur wenige haben den Mut, ein Mädchen zum Tanzen aufzufordern. Doch wenn sie es tun, ist die Freude, welche die Mädchen ausstrahlen, kaum zu übersehen. Zuerst sind sie etwas verlegen, willigen dann aber mit einem fröhlichen Lächeln ein.

Nach einer Stunde beginnt endlich der Talentwettbewerb, für den sich jeder Schüler und jede Schülerin anmelden konnte. Alle Schüler versammeln sich vor der kleinen Bühne, die sich im Tanzsaal befindet. Es gibt insgesamt acht Teilnehmer, die alle entweder singen oder tanzen. Der erste Auftritt ist von einem Mädchen, welche das Lied „Que sera sera“ von Doris Day singt. Es sind alle gespannt und fragen sich, ob sie wohl gut singen kann. Und in den Gesichtern der Schüler liegt Bewunderung während sie kindlich von links nach rechts und dann wieder von rechts nach links über die Bühne spaziert und ihr Lied singt. Die Menge pfeift und applaudiert laut nachdem sie ihr letztes Wort vorsingt. Der nächste Auftritt ist von einer dreiköpfigen Jungengruppe, die Breakdanceten. Alle staunen über diese Bewegungen, die einem von aussen hin so einfach erscheinen, aber in Wirklichkeit alles andere als einfach sind. Auch die bekommen zum Schluss einen kräftigen Applaus und werden bejubelt. So geht es dann auch weiter bis schlussendlich der letzte Auftritt ansteht. Dieser ist von Maja, einem kleineren Mädchen, mit hellbraunen Haaren und dunklen, rundlichen und klaren Augen. Während sie das Lied „Only Hope“ von Mandy Moore mit dieser umwerfenden Stimme, die sie besitzt und dabei konzentriert und gefühlsvoll mit geschlossenen Augen vorsingt, ist in den Gesichtern der Schüler nicht mehr einfach Bewunderung oder Staunen zu erkennen, sondern Wärme. Jeder im Raum ist plötzlich ganz ruhig. Keiner flüstert dem Nachbarn einen Kommentar ins Ohr oder singt sogar mit. Jeder im Raum ist voll und ganz auf sie konzentriert ist berührt von ihrem Auftritt, und erst als die Melodie ganz erlischt und sie ihre Augen wieder öffnet, wird sie mit Applaus und Zujubel nur so überschüttet. Danach verteilen drei Schüler Stimmzettel, auf den man den Namen aufschreiben soll, dessen Auftritt einem am besten gefallen hat. Diese Stimmzettel muss man einem dieser drei Schüler wieder zurückgeben, damit sie die Stimmen zählen können. „Ist doch klar wer gewinnen wird“, meint einer der Schüler, „Maja!“. Nach fünfzehn Minuten steigen die drei Schüler auf die Bühne und geben den Gewinner bekannt: „Und die Gewinnerin ist…Maja!“, verkündeten sie im Chor. Maja steigt auf die Bühne und strahlte übers ganze Gesicht. Sie erhält zwei Kinogutscheine und eine silbern glitzernde Krone. „In Amerika kriegen diejenigen eine Krone, die das schönste Paar abgeben, in der Schweiz der, der am schönsten singt“, sagt sie mit einem verschmitzten Grinsen.



        
Bezug
Reportage: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:00 Do 21.11.2013
Autor: mmhkt

Guten Tag,

ich habe den Text nur kurz gelesen und die Stellen markiert, die mir aufgefallen sind.
Ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Zur Zeitform:
In der Regel verwendet man Präsens, weil es in der Natur der Sache liegt, dass eine Reportage den Eindruck eines Augenzeugen vermittelt.
Im Gegensatz zum Bericht kommen bei der Reportage auch die Atmosphäre des Geschehens und ggf. auch persönliche Eindrücke des Reporters zum Zuge.

Mach hier und da ein paar Absätze, dann liest sich der Text besser.


Hinter den Türen des Planet 5 (wie viele Türen hat der Laden? – vielleicht besser „der Eingangstür") befindet sich ein Tisch, dahinter zwei freiwillige Schüler, die beim Aufbau der ganzen Party mitgeholfen haben, die die Namen der Eintretenden aufnehmen und auf Ihrer Gästeliste abhacken abhaken. Nun folgt ein Gang, der sowohl zur Getränkebar wie auch zu den Toiletten führt. Ist man im Raum mit der Getränkebar angelangt, (Komma) kann man bereits einen Blick im in den Tanzsaal erhaschen.
Der Raum ist dunkel. Es sind nur leichte, in verschiedenen Farben schimmernde Lichter zu erkennen, die von der Discokugel reflektiert werden. Es ist noch fast niemand im Raum vorzufinden. Nur einzelne Mädchen- und Jungengrüppchen haben es sich auf den kleinen Sofas in den Ecken gemütlich gemacht. Nach und nach sind vor dem Planet 5 immer mehr Leute zu sehen, wobei die meisten Mädchen stets mit den Armen aneinander gehakt Richtung Eingang schlendern. Manche tun dies, um sich gegenseitig etwas zu wärmen (Komma?) weil einerseits eine extreme Kälte herrscht und andererseits weil ihn ihnen die höheren Absätze beim Laufen etwas Schwierigkeiten bereiten. Manchmal sah (alternativ: Hier und da sieht…) man auch Pärchen, bei denen sich das Mädchen selbstverständlich beim Jungen einhakt, um die Zusammengehörigkeit zu demonstrieren. Die Mehrheit ist schlussendlich eingetroffen und nun geht es darum, wer den ersten Schritt zur Tanzfläche wagt. Die ersten die ihren Mut zusammennehmen, sind fünf Freundinnen, die anfangs etwas unbeholfen versuchen (Komma?) sich zum Rhythmus der Musik zu bewegen, um letztendlich auch andere dazu zu bewegen, (zweimal "bewegen", zwar mit unterschiedlichem Wortsinn, mir würde anstatt des zweiten "animieren" besser gefallen) auf die der Tanzfläche das Hüftbein (ein mir bisher unbekanntes Körperteil...) schwingen zu lassen (Tanzbein zu schwingen).
Und so kommt es, dass sich die Pärchen auf die Tanzfläche begeben und miteinander tanzen. Die Mehrheit, bestehend aus den Jungs und Mädchen, die keine Freundin bzw. keinen Freund und auch keine Begleitung haben, sitzen entweder auf den Sofas, gehen an der Bar etwas trinken oder essen oder spielen am „Töggelikasten“, (Kicker oder Tischfußball - für Nichtschweizer) der in der Bar aufgestellt ist. Die Jungs auf den Sofas beobachten die tanzenden Mädchen, flüstern miteinander oder machen sich gegenseitig auf ein Mädchen aufmerksam, welches Ihnen ihnen  gefällt. Die Mädchen hingegen blicken neidisch und sehnsuchtsvoll auf die tanzenden Pärchen oder schielen immer wieder zu den Jungs rüber, um Blickkontakt herzustellen. Nur wenige haben den Mut, ein Mädchen zum Tanzen aufzufordern. Doch wenn sie es tun, ist die Freude, welche die Mädchen ausstrahlen, kaum zu übersehen. Zuerst sind sie etwas verlegen, willigen dann aber mit einem fröhlichen Lächeln ein.

Nach einer Stunde beginnt endlich der Talentwettbewerb, für den sich jeder Schüler und jede Schülerin anmelden konnte. Alle Schüler versammeln sich vor der kleinen Bühne, die sich im Tanzsaal befindet. Es gibt insgesamt acht Teilnehmer, die alle entweder singen oder tanzen. Der erste Auftritt ist von einem Mädchen, welche welches (Alternativ: "Den Anfang macht ein Mädchen, welches/das... "das Lied" könnte wegfallen) das Lied „Que sera sera“ von Doris Day singt. Es sind alle gespannt und fragen sich, ob sie wohl gut singen kann. Und in den Gesichtern der Schüler liegt Bewunderung während sie kindlich von links nach rechts und dann wieder von rechts nach links über die Bühne spaziert und ihr Lied singt. Die Menge pfeift und applaudiert laut nachdem sie ihr letztes Wort vorsingt. (das passt zeitlich nicht zusammen: "nachdem" und "singt" - da solltest Du dir eine andere Formulierung ausdenken)
Der nächste Auftritt ist von einer dreiköpfigen Jungengruppe, die Breakdanceten. Alle staunen über diese Bewegungen, die einem von aussen hin so einfach erscheinen, aber in Wirklichkeit alles andere als einfach sind. Auch die bekommen zum Schluss einen kräftigen Applaus und werden bejubelt. So geht es dann auch weiter bis schlussendlich der letzte Auftritt ansteht. Dieser ist von Maja, einem kleineren Mädchen, mit hellbraunen Haaren und dunklen, rundlichen und klaren Augen. Während sie das Lied „Only Hope“ von Mandy Moore mit dieser umwerfenden Stimme, die sie besitzt und dabei konzentriert und gefühlsvoll gefühlvoll (ohne s)  mit geschlossenen Augen vorsingt, ist in den Gesichtern der Schüler nicht mehr einfach Bewunderung oder Staunen zu erkennen, sondern Wärme. Jeder im Raum ist plötzlich ganz ruhig. Keiner flüstert dem Nachbarn einen Kommentar ins Ohr oder singt sogar mit. Jeder im Raum ist voll und ganz auf sie konzentriert ist berührt von ihrem Auftritt, und erst als die Melodie ganz erlischt (eher: "verklingt") und sie ihre Augen wieder öffnet, wird sie mit Applaus und Zujubel (eher: Jubel) nur so überschüttet. Danach verteilen drei Schüler Stimmzettel, auf den man den Namen (vielleicht noch "des Interpreten" o.ä.) aufschreiben soll, dessen Auftritt einem am besten gefallen hat. Diese Stimmzettel muss man einem dieser drei Schüler wieder zurückgeben, damit sie die Stimmen zählen können. „Ist doch klar, (Komma) wer gewinnen wird“, meint einer der Schüler, „Maja!“. Nach fünfzehn Minuten steigen die drei Schüler auf die Bühne und geben den Gewinner bekannt: „Und die Gewinnerin ist…Maja!“, verkündeten verkünden sie im Chor. Maja steigt auf die Bühne und strahlte strahlt übers ganze Gesicht. Sie erhält zwei Kinogutscheine und eine silbern glitzernde Krone. „In Amerika kriegen diejenigen eine Krone, die das schönste Paar abgeben, in der Schweiz der, der (weil es Maja ist, könnte da auch "die, die" stehen) am schönsten singt“, sagt sie mit einem verschmitzten Grinsen.

Soweit auf die Schnelle.
mmhkt


Bezug
                
Bezug
Reportage: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 18:05 Do 21.11.2013
Autor: koneel

Aufgabe
Danke viel mals für deine Verbesserungen und Vorschläge. Könntest du mir vielleicht deine Meinung über das inhaltliche mitteilen, sowie darüber wie ich die Reportage beende?

Danke viel mals für deine Verbesserungen und Vorschläge.

Könntest du mir vielleicht auch noch deine Meinung über das inhaltliche mitteilen, sowie darüber wie ich die Reportage enden lasse?

Vielen Dank!

Bezug
                        
Bezug
Reportage: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:20 Sa 23.11.2013
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
Bezug
        
Bezug
Reportage: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 23:20 Fr 22.11.2013
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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