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Hallo!
Habe eine Fragezur Russelschen Antinomie:
Warum frage ich mich, ob M ,die die Menge aller Mengen enthält, die sich selbst nicht enthalten; überhaupt zu diesen Mengen gehören?
Wrum kann diese Antinomie nicht auftreten,wenn ích eine Teilmenge der natürlichen Zahlen betrachte?
Danke
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Habe versucht mir meine erste Frage an folgendem Beispiel zu veranschaulichen, wäre nett wenn ihr euch das mal anguckt und mir sagt,ob man das so machen kann....
Also ich habe die Mengen
M1={1,3} und M2={2,4}, beide Mengen enthalten sich nicht selbst, gehören also in M.
M sieht dann folgendermaßen aus:
M={M1,M2}={{1,3},{2,4}} M enthält sich also nun nicht selbst,müsste laut Defintion aber so aussehen:
M={M1,M2,M}={{1,3},{2,4},{{1,3},{2,4}}}. Dies ist ein Widerspruch, da M sich nicht enthalten soll, dies aber laut Defintion tut.
Giltnun der obige Fall, also dass M sich selbst enthält,müsste die erste Menge gelten,was wiederum ein Widerspruch ist, da M sich ja eigentlich selsbt enthält.
Richtig?
Nur für Frage zwei hab ich leider noch nix....
Lg
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 12:20 Di 28.10.2008 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 11:20 Di 28.10.2008 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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