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(Frage) beantwortet | Datum: | 20:57 Mi 09.01.2013 | Autor: | ronnez |
Hallo,
gegeben sind die Gleichungen, von denen man den schnittpunkt ausrechnen soll:
f(x)= [mm] x^3-4x^2-4x+16
[/mm]
g(x)= [mm] -0,5x^2+0,5x+3
[/mm]
Nun soll man die ausgleichsgerade h(x) ausrechnen, indem man f(x)-g(x) rechnet.
Anschließend soll man eine Polynomdivison von h(x) durchführen, um die nullstellen herauszufinden und diese nullstellen soll man dann in g(x) oder f(x) einsetzen um die y-koordinaten herauszufinden.
Polynomdivision , p-q Formel usw. sind mir bekannt, aber ich frage mich , warum man nicht einfach g(x)=F(x) rechnet , um dann die schnittpunkte herauszubekommen ?
Danke für antworten
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> Nun soll man die ausgleichsgerade h(x) ausrechnen, indem
> man f(x)-g(x) rechnet.
> Anschließend soll man eine Polynomdivison von h(x)
> durchführen, um die nullstellen herauszufinden und diese
> nullstellen soll man dann in g(x) oder f(x) einsetzen um
> die y-koordinaten herauszufinden.
>
> Polynomdivision , p-q Formel usw. sind mir bekannt, aber
> ich frage mich , warum man nicht einfach g(x)=F(x) rechnet
> , um dann die schnittpunkte herauszubekommen ?
>
> Danke für antworten
Die etwas kompliziert formulierte Aufgabenstellung soll vermutlich hilfreich sein, aber stiftet offensichtlich nur mehr Verwirrung. Im Prinzip setzt man beide Funktionen gleich:
f(x)=g(x)
Dies lässt sich nun umformen zu:
f(x)-g(x)=0
[mm] \Rightarrow x^3 -3.5x^2-4.5x+13=0
[/mm]
Die p/q-Fromel ist hier nutzlos, weil mein ein Polynom vom Grad 3 hat. Also hilft nur Polynomdivision!
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