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(Frage) beantwortet | Datum: | 16:29 So 27.10.2013 | Autor: | Hiasto |
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
Hallo Leute,
ich habe wieder eine Frage zu den Harmonischen Schwingungen.
Diese Funktion beschreibt die Schwingung:
z(t) = r*[cos(sqrt{{D} / {m}} t)+ i*sin(sqrt{{D} /{m}} t)]
Ich wollte dazu nun ein Beispiel finden und es auf der Gausschen Zahlenebene auftragen.
Ich habe die Federhärte mit 49,1 N/m, m=0,5kg und r 0,1m.
Nun ist doch diese Funktion in abhängigkeit von t, wie soll ich das genau darstellen? Einfach für t versch. Werte einsetzen und dann die Pfeile auftragen? Danke
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(Antwort) fertig | Datum: | 17:44 So 27.10.2013 | Autor: | Infinit |
Hallo Hiasto,
ja, so kannst Du es machen. Durch den Sinus und den Cosinus wird sich dann eine gewisse Periodizität einstellen, die Periodendauer der harmonischen Schwingung.
Viele Grüße,
Infinit
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(Frage) beantwortet | Datum: | 17:52 So 27.10.2013 | Autor: | Hiasto |
Hi, danke für die schnelle Antwort :).
Nun habe ich allerdings beim einsetzen von z.b. 1 und 2 sehr kleine Zahlen rausbekommen wie z.b. -0,09 und ähnliches.
Sind meine Zahlen so ungünstig gewählt?
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(Antwort) fertig | Datum: | 17:56 So 27.10.2013 | Autor: | abakus |
> Hi, danke für die schnelle Antwort :).
> Nun habe ich allerdings beim einsetzen von z.b. 1 und 2
> sehr kleine Zahlen rausbekommen wie z.b. -0,09 und
> ähnliches.
> Sind meine Zahlen so ungünstig gewählt?
Hallo,
durch dein r=0,1 ist Amplitude festgelegt.
So können deine Werte nur zwischen -0,1 und 0,1 liegen.
Gruß Abakus
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