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(Frage) beantwortet | Datum: | 19:34 Di 29.01.2008 | Autor: | d00d |
Hallo ich habe folgende Frage: ich rechne gerade eine aufgabe eines mittelwert-hypothesentestes. nun hab ich einen kritischen z wert von [mm] 1-\alpha [/mm] = 0,99. für diesen wert muss ich aus meinen lehrbuch (kobelt) aus einer tabellensammlung der z-werte der normalverteilung den korrespondierenden z-wert suchen. problem dabei ist, dass 0,9900 nicht dabei is sondern nur 0,9898 mit z = 2,57 und 0,9901 mit z = 2,58. bisher war es immer so, dass man dann "linear interpoliert" hat also [mm] \bruch{2,57+2,58}{2} [/mm] und somit den mittelwert genommen hat. in meinem lösungsskript zu dem tutorium aus dem die aufgabe stammt ist das in dem fall allerdings nicht gemacht sondern es wurd eeinfach z = 2,58 genommen.
gibt es da eine eindeutige regel, wann man dieses "interpolieren" macht ? ich seh da kein system dahinter.
MfG
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(Antwort) fertig | Datum: | 19:46 Di 29.01.2008 | Autor: | luis52 |
Hallo,
na, das ist ja ein seltsames Lehrbuch. Wohl eher eine Leerbuch!
Besorge dir schleunigst aus dem Internet eine entsprechende Tabelle.
Die hier scheint ganz brauchbar zu sein.
vg Luis
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 19:59 Di 29.01.2008 | Autor: | d00d |
danke aber eine klare regel zur interpolation wär mir lieber, damit ich zur klausur nicht 5 verschiedene listen mitnehmen muss, zumal ich auch eine für zweiseitige verteilungen bräuchte.
MfG
EDIT: nach eingehender einsichtnahme im weiteren tutoriumlösungsskript komme ich zu dem entschluss, dass die das mit dem genauen wert nicht so eng sehen. ich werd also entweder interpolieren oder falls der wert nur um 0,0001 abweicht einfach einen der werte nehmen ;)
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