Statische Kräfte einer Scheibe < Maschinenbau < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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Hey hallöchen ...
Ich hab hier 3 Aufgaben über eine Scheibe. Meine Lösung für die ersten zwei Aufgaben sind auf dem Bild zu finden und müßten eigentlich auch richtig sein (wäre net wenn jemand trotzdem mal mit schaun könnte).
Eigentliches Problem ist die dritte Aufgabe da komme ich einfach nicht auf einen grünen Zweig. Wäre echt super wenn mir da jemand mal weiter helfen könnte. Einen Ansatz habe ich schon, nur scheint der nicht richtig zu sein.
Hier nochmal die Aufgabenstellungen:
Aufgabe 1:
Eine Scheibe rollt eine geneigte Ebene herrunter und trifft zum Zeitpunkt t=0 auf eine Kraft FH. Die Beschleunigungskraft der Scheibe beträgt F1 = 240 N.
Wie groß muss FH sein??
Aufgabe 2:
Die Scheibe ruht nun auf der geneigten Ebene und wird durch FH2 gehalten.
Wie groß muss FH2 sein?
Aufgabe 3:
Die Scheibe ruht nun auf einer gerade Ebene und soll durch eine Kraft F2 gegen eine Reibkraft angeschoben werden.
Wie groß muss F2 sein?
Leider komme ich bei dieser Aufgabe einfach nicht weiter. Wenn ich mit meinem Lösungansatz weiter rechne, für Fx und Fy jeweils F2 mit entsprechenden sin und cos einsetze erhalte ich als Lösung Null.
[Dateianhang nicht öffentlich]
Wäre echt super wenn mir jemand weiter helfen könnte.
Besten dank schon mal : )
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: JPG) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 21:40 Do 10.01.2013 | Autor: | leduart |
Hallo
bitte stell deine bilder so ein, dassman nicht 5 mal vekleinern muss oder hin und herschieben um sie zu lesen. entweder den sanner so einstellen, oder verkleinern. nochmalmach ich mir die Muehe nicht.
bei : [mm] F_2*d [/mm] ist das Drehmoment bezueglich des Auflagepunktes A, dabeiist d der Abstand der Wirkungslinievon [mm] F_2 [/mm] von A. [mm] d/R=sin\beta
[/mm]
die Reibungskraft geht durch den Auflagepunkt, bewirkt also kein Drehmoment.
wenn die Reibung allerdings zu klein ist kann man nicht anrollen, sondern die Scheibe nur zum gleiten bringen, dannmuss [mm] F_x\geF_r sein,F_y [/mm] verringert G sodass [mm] F_r=\mu*(mg-F_y) [/mm] ist. du sprichst ja von anschieben, nicht von anrollen.
Gruss leduart
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Hallo
erstmal danke für die Antwort ... leider versteh ich nicht ganz worauf du hinaus willst?
Ich hab ja einen Reibwert vorgegeben [mm] \mu [/mm] = 0,01 und gesucht war nur die Kraft um diesen zu überwinden, unabhängig davon ob die Scheibe rollen oder gleiten soll?
Gruss Fichte
PS: Bild problem wurde gelöst
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(Antwort) fertig | Datum: | 00:16 Fr 11.01.2013 | Autor: | leduart |
hallo
ich sehe nur 2 [mm] Moeglichkeiten:1.F2_x>Fr [/mm] das Ding gleitet weg,
2. [mm] F_x
allerdings bin ich mir nicht sicher, wasdie Reibungskraft angeben soll, denn Rollreibung kann ein moment ausueben, dasich aber nicht berechnen kann.
deshalb lasse ich die Frage halb beantwortet.
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Hey ja du hast schon recht die Rollreibung übt ein moment aus ABER damit sich Rollreibung überhaupt einstellt muss die Scheibe in Bewegung sein also mit einer konstanten Beschleunigung die größer als die Rollreibung ist sich fortbewegen ...
in meinem Beispiel liegt die Scheibe aber starr da das heißt es herrscht Haftreibung die ja erstmal überwunden werde muss damit sich Gleiten oder Rollen einstellen kann ...
Die Frage ist also wie groß muss erstmal die Kraft F2 sein um die Haftreibung zu überwinden damit sich überhaupt irgend eine Bewegung einstellt?
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(Antwort) fertig | Datum: | 13:01 Fr 11.01.2013 | Autor: | leduart |
Hallo
noch mal, um das ins Rollen zu bringen braucht es nur eine winzige Kraft, das siehst du auch daran, dass es jaein indifferentes Gleichgewicht ist
Gruss leduart
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 22:20 Di 15.01.2013 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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