Summary (kurzer Text) < Korrekturlesen < Englisch < Sprachen < Vorhilfe
|
Aufgabe | Write a summary Tourists in Hell
When Jim died, he found himself at a reception desk. After he had waited for a while, a guide came over to him.
"Right, let me show you round. Lets go downstairs first, shall we? This way, please!
So they went down and down until they arrived in a beautiful garden where Jim saw a huge building with an enormous sign above it in gold saying HELL. Inside it was like a new world. There were night-clubs and restaurants, gambling houses and pretty girls, splendid hotels and entertainment of all sorts.
"Well, what do you think of this, James?" asked the guide.
"It suits me fine. What more could I ask for?" answered Jim, who was delighted.
"Just a minute. Surely you want to see what heaven has got to offer? Come this way, please."
The guide took Jim up and up and up. Finally they came to a dirty old building on which was written the word HEAVEN. Inside sat a lot of serious people quietly reading books.
"Not for me, thank you," said Jim. " I prefer the other place."
"Are you sure, James?"
"Quite sure, thanks."
So down they went again to the splendid building. But this time Jim's guide took him to a side-door, and not to the main entrance. Inside there were thousands of people standing around in the heat, doing nothing. Some were trying to sleep in the street - there was nowhere for them to live. Others were emptying dustbins looking for scraps - they had nothing to eat. Devils in uniform were pushing people into red-hot cages.
"But there must be a mistake," said Jim nervously. "I want to go to the hell with the night-clubs and the pretty girls!"
"Oh, that," said the guide. "I'm sorry, James. That's not for people like you - it's just for tourists." (310)
Summary:
The story Tourist in Hell is about two persons. Jim the man, he searched a hell world, when he died. And the leader there guided Jim through the buildings. Jim looked into different houses (rooms), the situation in it are didn't fine for him but the first is the right world. At last part he fall a decision. Jim feel nervous, because the leader said: That is just for tourists. It gave an entlangement.
|
Mein Bruder hat diese Summary geschrieben, nur leider ist mein Englisch selbst nicht so hervorragend um eine gute Korrektur durchzuführen und ich deshalb hier poste Für Eure Mühe vielen Dank
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 23:32 Sa 05.08.2006 | Autor: | Marion_ |
Hi sosmybrain und natürlich auch hallo an deinen Bruder,
Summary:
Ok, bevor ich mal anfange zu korrigieren, erstmal ein paar allgemeine Tipps:
- Zeitensprünge von der Gegenwart in die Vergangenheit bitte lassen, bitte bei der gleichen Zeit bleiben (bei Zusammenfassungen in der Regel Präsens)
- he, she, it, s muss mit
- Ortsangaben entweder am Satzanfang oder am Satzende. Am Satzende gilt allerdings Ort vor Zeit.
- Keine "komischen" Verneinungen, wie zum Beispiel bei "the situation in it are didn't"...
--> are geht nicht, weil situation Singular ist
--> außerdem ist schon ein Verb vorhanden, das man verneinen kann (to be), also kein neues (--> to do) verwenden
- This kommt hin, wenn man darauf direkt hinweisen kann
The story Tourist in Hell is about two persons. The man Jim searched hell when he died. There the leader guided Jim through the buildings. Jim looked into different houses (rooms), he didn't like them, but the first was the right world. At the last part (of the house) he came to a decision. Jim felt nervous, because the leader said: "This is just for tourists". It gave an entlangement (???, was soll dieses Wort bedeuten? Mein Wörterbuch und leo.org kennens nicht) .
So
ich hoffe, ich konnte deinem Bruder helfen
Gruß,
Marion.
P.S.: Ich hab den Text mal in der Vergangenheit geschrieben, weil der Großteil davon in der Vergangenheit geschrieben war.
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 16:25 So 06.08.2006 | Autor: | Centaur |
Hallo somsybrain,
Mir ist gerad beim Überfliegen der Zusammenfassung noch aufgefallen, dass es sich vielleicht noch lohnt, den Autoren ( ... "Tourists in Hell" by ... ) zu erwähnen. Du solltest deinen Bruder noch darauf hinweisen, dass Textarbeit, also insbesondere eine summary, im Präsenz geschrieben werden, so wie Marion schon richtig angemerkt hat.
Schönen Tag noch,
Chris
|
|
|
|
|
Erstmal vielen Dank an euch beide für die schnelle Hilfe. Dachte nicht das es hier im Forum so zügig voran geht.
Also den Text ins Präsens schreiben und kein Zeitenwechsel ...
ich habe meinen Bruder das ganze ausgedruckt
Aber könnt Ihr mir auch Angaben zu den Inhalt machen, ob die Story verstanden worden ist oder nicht. Ein paar feinheiten wären nicht schlecht, meiner Meinung ließt es sich etwas einfallslos heruntergeschrieben!?
Das letzte Wort war mein Fehler, verschrieben, es soll heissen "entanglement = Verwirrung". Beim abtippen :-(((
|
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 18:20 So 06.08.2006 | Autor: | Marion_ |
Hi sosmybrain und auch hi an deinen Bruder,
Naja, wirklich verstanden hat dein Bruder den Text wohl eher nicht. Tut mir leid.
Der gute Mann hat die Hölle nicht gesucht, sondern er ist halt mehr oder weniger zufällig als er gestorben ist an irgendeiner Rezeption gelandet und wurde dann rumgeführt und konnte sich so zwischen Himmel und Hölle entscheiden (ok, eigentlich eher nicht, Moment, schreibe gleich wieso).
Leider kommt bei der Zusammenfassung auch nicht heraus, dass Jim verarscht worden ist: Als er schließlich in der Hölle war, wars ja furchtbar. Ihm wurde aber davor vorgegaukelt, dass die Hölle mit seinen Frauen, Restaurants und so weiter ganz toll wäre...
So
ich hoffe, ich konnte euch und natürlich vorallem deinem Bruder helfen.
Gruß,
Marion.
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 00:08 Mo 07.08.2006 | Autor: | sosmybrain |
Wurde er nicht mit einem anderen verwechselt... naja, ich gebe es meinem Bruder weiter.... danke nochmal
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 11:34 Mo 07.08.2006 | Autor: | Marion_ |
Hi sosmybrain,
Nein, es liegt ganz sicher keine Verwechslung vor... Er wurde einfach verarscht. Und der Satz "I'm sorry, James. That's not for people like you - it's just for tourists", den du wohl für ein Zeichen einer Verwechslung interpretiert hast (nehme ich mal an), zeigt doch nur nochmal, was das für ne Masche ist, um die Leute in die Hölle zu bekommen. Zuerst zeigen sie ihnen die tolle Hölle, dann kommt die echte, wenn sie da hin wollen. Davor war Jim sozusagen der Tourist, der sich da mal kurz umschauen durfte und kaum hatte er sich entschieden, sah es ganz anders aus.
Schönen Tag noch
Marion.
|
|
|
|