Umdrehungen eines Reifens < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
|
Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 12:31 Di 12.06.2007 | Autor: | bjoern.g |
Aufgabe | Das Rad eines PKW mit Radius r=30cm drehe sich mit der frequenz f=8s^-1 , als der PKW anfängt , langsam und gleichmäßig ( keine blockierenden reifen) in 10s bis zum stillstand abzubremsen. Wie ofthat sich das Rad gedreht, bis der PKW zum stillstand geommmen ist ? |
haben 40 umdrehungen raus vom rad des autos :)
kann das vll mal jemand überprüfen ist ne alte klausuraufgabe :)
danke im vorraus
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 12:52 Di 12.06.2007 | Autor: | Loddar |
Hallo Björn!
Es wäre schön gewesen, wenn Du uns auch Deinen Rechenweg sowie einige Zwischenergebnisse mitgeteilt hättest.
Aber ich haben ebenfalls 40 Umdrehungen erhalten.
Gruß
Loddar
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 14:12 Di 12.06.2007 | Autor: | bjoern.g |
danke :)
ja aber das war soviel ;) und wir waren noch beschäftigt ;)
|
|
|
|
|
Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 15:53 Di 12.06.2007 | Autor: | Kroni |
Hi,
du meintest, das sei so viel Rechenweg gewesen.
Hast du mit Hilfe der Frequenz und dem Radius die Geschwindigkeit berechnet, dann die Strecke, bis zum Stillstand und daraus dann wiederum die Radumdrehungen?
Wenn ja, habe ich eine einfachere Lösung:
Zu Beginn dreht sich das Rad mit f=8Umdrehungen/s
Es wird innerhalb von 10s gleichmäßig zum Stillstand abgebremst, d.h. die Frequenz muss auch gleichmäßig von 8U/s auf 0U/s verlangsamt werden (linear).
Es gilt also: f(t)=-0.8U/s+8U/s
f(t=0s)=8U/s, f(t=10s)=0U/s, stimmt also.
Nun habe ich mir überlegt, dass man mit Hilfe des Integrals über die Zeit von t=0s bis t=10s die Umdrehungen bestimmen kann.
Also habe ich berechnet:
[mm] \integral_{0s}^{10s}{f(t) dt}=40U
[/mm]
Meine Frage: Das kann man doch wohl so machen oder nicht?
LG
Kroni
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 16:16 Di 12.06.2007 | Autor: | bjoern.g |
naja wir bekommen aber nur ein formel fenster üfr die klausuraufgaben
das heist dürfen nur die benutzen die er angibt
und dann musst du ziemlich viele umwege gehen und das dann schon bisl mehr
|
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 16:18 Di 12.06.2007 | Autor: | leduart |
Hallo
Der Rechenweg ist völlig richtig.
noch kürzer allerdings ist bei linearer Änderung Die Durchschnittsgeschw, bzw. hier Frequenz *Zeit.
also (f(0)+f(t)/2*t
Vom Integral her gesehen, man berechnet die "Fläche" eines Dreiecks oder Trapezes und dazu bedarf es keines Integrals!
Gruss leduart
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 16:22 Di 12.06.2007 | Autor: | Kroni |
Hi.
Ja, die Fläche unterhalb der Geraden kann ich ja auch als Dreieck interpretieren.
Eine Sache, die ich oft ausblende.
Ne kleine Sache am Rande: Es gab mal in einer Matheklausur ein v(t) Diagramm, v(t) ging linear runter (es wurde also Gebremst), und naja...dann wurde nach dem Bremsweg gefragt (wo auch noch irgendwo ein Parameter drin war).
Alle berechnen es via Fläche des Dreiecks, nur ich natürlich via Integral...das war dann so ca 2 Seiten Rechnung, die man mit Hilfe einer Dreiecksfläche auf ca. eine halbe Seite reduzieren konnte.
Naja.
LG
Kroni
|
|
|
|