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(Frage) beantwortet | Datum: | 19:10 Do 11.03.2010 | Autor: | Mausi23 |
Hallo, nachdem meine letzte Arbeit echt schlecht ausgefallen ist zu diesem Thema. Möchte ich gern um eure Hilfe bitten. Denn Lehrer, den wir dieses Jahr haben kann uns das nicht richtig erklären. Nun würde ich mich sehr über eure Hilfe Freuen:
Hier ist der Ausgangstext. Ich soll ein Verlaufsprotokoll schreiben. Nur leider bin ich total unsicher, was meine Wahl der Zeitform betrifft, den Konjunktiv, den Indikativ, unwichtige Sachen. (Ich habe oft das Gefühl in den Zeitformen zu springen.) Ich habe diesmal das Präteritum gewählt. Ich weiß nicht, wann ich den Indikativ und den Konjunktiv verwenden muss. Über Hilfe und Verbesserung freue ich mich.
Frau Hauser: Ich muss daher alle Mieterinnen und Mieter noch einmal dringlich auffordern die Hausordnung einzuhalten. Es gab zum Beispiel immer wieder Klagen über laute Musik nach 22 Uhr.
Herr Krause: Jetzt lassen Sie doch diese alten Kamellen. Wir haben wirklich wichtigeres zu besprechen. Außerdem war das höchstens ein- oder zweimal und was kann ich dafür, wenn manche Leute nichts anderes zu tun haben als mit dem Ohr an der Wand ….. Aber lassen wir das.
Frau Hauser: Damit wäre der nächste Tagesordnungspunkt an der Reihe.Frau Abel beantragt, dass auf Kosten der Mieterinnen und Mieter eine Putzfrau eingestellt werden soll, die einmal pro Woche den Hausgang
reinigt. Wird zunächst eine Absprache gewünscht? Das ist nicht der Fall. Dann können wir abstimmen. Wer ist dafür? Eine Stimme. Gegenstimme? Drei. Damit ist der Antrag abgelehnt. Wir kommen jetzt zum Tagesordnungspunkt 6, Mietpreisanpassung. Ich übergebe das Wort wiederum an Herrn Schark.
Herr Schark: Ja, gern, also…. Fräulein, bringen Sie mir bitte noch ein Bier! Tja, ich bin kein Freund langer Reden und wer mich kennt, weiß, dass meinen Worten Taten folgen. Um es kurz zu machen. Sie haben ja bisher hier gelebt, wie die Made im Speck! Mit einer Miete, die nicht einmal die Kosten deckt! Sie haben die Gutmüdigkeit und Unwissenheit des Vorsitzenden ausgenutzt und auch die großzügigen Angebote, die ich ihnen heute gemacht habe, Kauf der Wohnung bzw. Übernahme der Umzugskosten durch mich haben Sie zurückgewiesen. Ich werde dafür sorgen, dass Sie ich das noch einmal überlegen. Zunächst einmal wird die Miete erhöht und zwar um 40 Prozent und das ist erst der Anfang.
Herr Krause: Das können Sie mit uns nicht machen! Ich werde mir das nicht bieten lassen….
Frau Kowalski: Ja, ja, es sind schlechte Zeiten. Sie haben es ja auch nicht leicht, Herr Schark. Alles wird teuer. Aber wir haben doch nur die kleine Rente von meinem Mann.
Meine Lösung:
Frau Hauser forderte, die Mieterinnen und Mieter auf die Hausordnung einzuhalten. Sie fügte an, es gäbe Klagen über laute Musik nach 22 Uhr.
Herr Krause erwiderte, dass es höchstens ein- oder zweimal laute Musik gegeben hätte.
Frau Hauser kam zum nächsten Tagesordnungspunkt. Frau Abel beantragte, dass eine Putzfrau auf Kosten der Mieterinnen und Mieter eingestellt werde. Sie fügte hinzu, dass diese einmal pro Woche den Hausgang reinigen solle. Sie fragte ob eine Abstimmung gewünscht sei. Alle stimmten ab. Es gab eine Stimme für den Antrag und drei Gegenstimmen, der Antrag wurde abgelehnt. Frau Hauser sprach den die Mietanpreisung (Tagesordnungspunkt 6) an und übergab das Wort an Herrn Schark.
Herr Schark nahm das Wort an. Er teilte mit die Miete deckte nicht einmal die Kosten und die Mieter nutzten die Gutmütigkeit und Unwissenheit des Vorsitzenden aus. Seine Angebote, Kauf der Wohnung bzw. Übernahme der Umzugskosten wurden nicht angenommen. Er wollte die Miete um 40 Prozent erhöhen.
Herr Krause protestierte.
Frau Kowalski sagte zum Schluss, sie hat nur die kleine Rente von ihrem Mann zur Verfügung.
Danke im Voraus
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Hi,
> Hallo, nachdem meine letzte Arbeit echt schlecht
> ausgefallen ist zu diesem Thema. Möchte ich gern um eure
> Hilfe bitten. Denn Lehrer, den wir dieses Jahr haben kann
> uns das nicht richtig erklären. Nun würde ich mich sehr
> über eure Hilfe Freuen:
>
> Hier ist der Ausgangstext. Ich soll ein Verlaufsprotokoll
> schreiben. Nur leider bin ich total unsicher, was meine
> Wahl der Zeitform betrifft, den Konjunktiv, den Indikativ,
> unwichtige Sachen. (Ich habe oft das Gefühl in den
> Zeitformen zu springen.) Ich habe diesmal das Präteritum
> gewählt. Ich weiß nicht, wann ich den Indikativ und den
> Konjunktiv verwenden muss. Über Hilfe und Verbesserung
> freue ich mich.
>
> Frau Hauser: Ich muss daher alle Mieterinnen und Mieter
> noch einmal dringlich auffordern die Hausordnung
> einzuhalten. Es gab zum Beispiel immer wieder Klagen über
> laute Musik nach 22 Uhr.
>
> Herr Krause: Jetzt lassen Sie doch diese alten Kamellen.
> Wir haben wirklich wichtigeres zu besprechen. Außerdem war
> das höchstens ein- oder zweimal und was kann ich dafür,
> wenn manche Leute nichts anderes zu tun haben als mit dem
> Ohr an der Wand ….. Aber lassen wir das.
>
> Frau Hauser: Damit wäre der nächste Tagesordnungspunkt an
> der Reihe.Frau Abel beantragt, dass auf Kosten der
> Mieterinnen und Mieter eine Putzfrau eingestellt werden
> soll, die einmal pro Woche den Hausgang
> reinigt. Wird zunächst eine Absprache gewünscht? Das ist
> nicht der Fall. Dann können wir abstimmen. Wer ist dafür?
> Eine Stimme. Gegenstimme? Drei. Damit ist der Antrag
> abgelehnt. Wir kommen jetzt zum Tagesordnungspunkt 6,
> Mietpreisanpassung. Ich übergebe das Wort wiederum an
> Herrn Schark.
>
> Herr Schark: Ja, gern, also…. Fräulein, bringen Sie mir
> bitte noch ein Bier! Tja, ich bin kein Freund langer Reden
> und wer mich kennt, weiß, dass meinen Worten Taten folgen.
> Um es kurz zu machen. Sie haben ja bisher hier gelebt, wie
> die Made im Speck! Mit einer Miete, die nicht einmal die
> Kosten deckt! Sie haben die Gutmüdigkeit und Unwissenheit
> des Vorsitzenden ausgenutzt und auch die großzügigen
> Angebote, die ich ihnen heute gemacht habe, Kauf der
> Wohnung bzw. Übernahme der Umzugskosten durch mich haben
> Sie zurückgewiesen. Ich werde dafür sorgen, dass Sie ich
> das noch einmal überlegen. Zunächst einmal wird die Miete
> erhöht und zwar um 40 Prozent und das ist erst der
> Anfang.
> Herr Krause: Das können Sie mit uns nicht machen! Ich
> werde mir das nicht bieten lassen….
>
> Frau Kowalski: Ja, ja, es sind schlechte Zeiten. Sie haben
> es ja auch nicht leicht, Herr Schark. Alles wird teuer.
> Aber wir haben doch nur die kleine Rente von meinem Mann.
>
>
> Meine Lösung:
>
>
Schon mal besser, dass du nicht mehr geschireiben Hast: "Frau Hauser:..." Einen "Fließtext halte ich auch für abgebrachter, allerdings klingt es teilweise immer noch ein wenig ruchartig z.B. hier:
>
> Frau Hauser fordertekein Komma die Mieterinnen und Mieter auf, die
> Hausordnung einzuhalten. Sie fügte an, es gäbe Klagen
> über laute Musik nach 22 Uhr.
> Herr Krause erwiderte, dass es höchstens ein- oder zweimal
> laute Musik gegeben hätte.
su beginnst jeden Satz mit: XY sagt oder XY fügt an etc., das klingt nicht wirklich fließend (lies dir das mal LAUT durch, dann merkst du, was ich meine^^
Also besser:
Frau Hauser forderte die Mieterinnen und Mieter auf, die
> Hausordnung einzuhalten, da es (viele) Klagen hinsichtlich der Lauten Musik 22 Uhr gäbe. Herr Krause erwiderte, dass es höchstens ein- oder zweimal laute Musik gegeben hätte.
> Frau Hauser kam zum nächsten Tagesordnungspunkt. Frau Abel
> beantragte, dass eine Putzfrau auf Kosten der Mieterinnen
> und Mieter eingestellt werde , die inmal pro Woche..... Sie fügte hinzu, dass diese
> einmal pro Woche den Hausgang reinigen solle. Sie fragte ob
> eine Abstimmung gewünscht sei. Alle stimmten ab.Daraufhin folte eine Absimmung (per Handzeichen?? oder per Zettel??--> könntest du ergänzen, wenn du diese Angabe hast) Es gab
> eine Stimme für den Antrag und drei Gegenstimmen, woraufhin der Antrag abgelehnt wurdeder
> Antrag wurde abgelehnt. Frau Hauser sprach den die
> Mietanpreisung (Tagesordnungspunkt 6) an und übergab das
> Wort an Herrn Schark.
>
> Herr Schark nahm das Wort an."nahm das Wort an"--> muss das sein?? ich würde es lassen und dann mit dem zweiten Satz beginnen, dann aber den Namen davor schreiben.. Er teilte mit, die Miete
> deckte nicht einmal die Kosten und die Mieter nutzten die
> Gutmütigkeit und Unwissenheit des Vorsitzenden aus., da seine Angebote... Seine
> Angebote, Kauf der Wohnung bzw. Übernahme der Umzugskosten
> wurden nicht angenommen. Er wollte die Miete um 40 Prozent
> erhöhen. Stellte sich das zu schluss heraus, oder war das schon am Anfang klar??
>
> Herr Krause protestierte.warum??
>
> Frau Kowalski sagte abschließend, dass die nund keine... mehr zur verfügung habe.zum Schluss, sie hat nur die kleine
> Rente von ihrem Mann zur Verfügung.kommt da noch was?? die zwei letzten sachen klingen ein wenig herausgerissen...
Ich hoffe, dass ich dir helfen konnte?!?!
LG
pythagora
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(Frage) beantwortet | Datum: | 20:13 Do 11.03.2010 | Autor: | Mausi23 |
Danke erstmal. Wie ich oben schon geschrieben habe bin ich total unsicher.
Bei dem ersten Satz muss ich nicht gäbe mit gab erstetzen?
> > Meine Lösung:
> >
> >
> Schon mal besser, dass du nicht mehr geschireiben Hast:
> "Frau Hauser:..." Einen "Fließtext halte ich auch für
> abgebrachter, allerdings klingt es teilweise immer noch ein
> wenig ruchartig z.B. hier:
Ich habe immer gelernt, dass nicht als Fließtext zu verfassen, sondern so wie ich es gemacht habe mit sagte, fügte an....
> > Frau Hauser fordertekein Komma die Mieterinnen und Mieter
> auf, die
> > Hausordnung einzuhalten. Sie fügte an, es gäbe (gab?) Klagen
> > über laute Musik nach 22 Uhr.
> > Herr Krause erwiderte, dass es höchstens ein- oder zweimal
> > laute Musik gegeben hätte.
> su beginnst jeden Satz mit: XY sagt oder XY fügt an etc.,
> das klingt nicht wirklich fließend (lies dir das mal LAUT
> durch, dann merkst du, was ich meine^^
>
> Also besser:
> Frau Hauser forderte die Mieterinnen und Mieter auf, die
> > Hausordnung einzuhalten, da es (viele) Klagen hinsichtlich
> der Lauten Musik 22 Uhr gäbe. (gab)Herr Krause erwiderte, dass
> es höchstens ein- oder zweimal laute Musik gegeben
> hätte. (gegeben hätte, was ist das für eine Zeitform. Ich denke es ist Futur2 obwohl Futur2 ja eher so geht: Ich werde gegangen sein)????
>
> > Frau Hauser kam zum nächsten Tagesordnungspunkt. Frau Abel
> > beantragte, dass eine Putzfrau auf Kosten der Mieterinnen
> > und Mieter eingestellt werde , die inmal pro Woche..... Sie
> fügte hinzu, dass diese
> > einmal pro Woche den Hausgang reinigen solle. Sie fragte ob
> > eine Abstimmung gewünscht sei. Alle stimmten ab.Daraufhin
> folte eine Absimmung (per Handzeichen?? oder per
> Zettel??--> könntest du ergänzen, wenn du diese Angabe Leider habe ich keine Angaben ich denke mal mündlich. Ich habe den Text so wie er war abgeschrieben Was mir genauso unklar ist erst wird der Antrag abgelehnt und dann doch abgestimmt? Ich habe es wie gesagt so übernommen
> hast) Es gab
> > eine Stimme für den Antrag und drei Gegenstimmen,
> woraufhin der Antrag abgelehnt wurdeder
> > Antrag wurde abgelehnt. Frau Hauser sprach den die
> > Mietanpreisung (Tagesordnungspunkt 6) an und übergab das
> > Wort an Herrn Schark.
> >
> > Herr Schark nahm das Wort an."nahm das Wort an"--> muss das (Ich weiß nicht genau, muss ich im Verlaufsprotokoll nicht den Verlauf wiedergeben? Also was der gesagt hat?)
> sein?? ich würde es lassen und dann mit dem zweiten Satz
> beginnen, dann aber den Namen davor schreiben.. Er teilte
> mit, die Miete
> > deckte nicht einmal die Kosten und die Mieter nutzten die
> > Gutmütigkeit und Unwissenheit des Vorsitzenden aus., da
> seine Angebote... Seine
> > Angebote, Kauf der Wohnung bzw. Übernahme der Umzugskosten
> > wurden nicht angenommen. Der Satz klappt doch dann auch nicht. Er teilte mit...???????? Wie geht der Staz weiter und Zuende?
Er wollte die Miete um 40 Prozent
> > erhöhen. Stellte sich das zu schluss heraus, oder war das
> schon am Anfang klar?? Ich denke es stellt sich zum Schluss raus.)
> >
> > Herr Krause protestierte.warum??
> >
> > Frau Kowalski sagte abschließend, dass die nund keine...
> mehr zur verfügung habe.zum Schluss, sie hat nur die
> kleine
> > Rente von ihrem Mann zur Verfügung.kommt da noch was?? die
> zwei letzten sachen klingen ein wenig herausgerissen...
> Was soll da noch kommen?
>
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Hi,
> Danke erstmal. Wie ich oben schon geschrieben habe bin ich
> total unsicher.
> Bei dem ersten Satz muss ich nicht gäbe mit gab
> erstetzen?
Ich gehe jetzt mal die letzte Farbe an^^
gäbe --> Konjunktiv--> man grenzt sich selber (oder wen anders) von der aussage ab und dadurch macht man klar, dass es zwar gesagt wurde, es aber nicht zwingend richtig sein muss.. (ähnlich wie ein zitat halt.)
>
> > > Meine Lösung:
> > >
> > >
> > Schon mal besser, dass du nicht mehr geschireiben Hast:
> > "Frau Hauser:..." Einen "Fließtext halte ich auch für
> > abgebrachter, allerdings klingt es teilweise immer noch
> ein
> > wenig ruchartig z.B. hier:
> Ich habe immer gelernt, dass nicht als Fließtext zu
> verfassen, sondern so wie ich es gemacht habe mit sagte,
> fügte an....
Ah, ok, wenn das so erwünscht ist...
Hast du denn mal gefragt, warum deine erste abgabe nicht so gut war...??
> > > Frau Hauser fordertekein Komma die Mieterinnen und Mieter
> > auf, die
> > > Hausordnung einzuhalten. Sie fügte an, es gäbe (gab?)
> Klagen
> > > über laute Musik nach 22 Uhr.
> > > Herr Krause erwiderte, dass es höchstens ein- oder zweimal
> > > laute Musik gegeben hätte.
> > su beginnst jeden Satz mit: XY sagt oder XY fügt an etc.,
> > das klingt nicht wirklich fließend (lies dir das mal
> LAUT
> > durch, dann merkst du, was ich meine^^
> >
> > Also besser:
> > Frau Hauser forderte die Mieterinnen und Mieter auf,
> die
> > > Hausordnung einzuhalten, da es (viele) Klagen
> hinsichtlich
> > der Lauten Musik 22 Uhr gäbe. (gab)Herr Krause
> erwiderte, dass
> > es höchstens ein- oder zweimal laute Musik gegeben
> > hätte. (gegeben hätte, was ist das für eine Zeitform.
"gegeben hätte" ist Konj. 2.: guck hier:
http://209.85.135.132/search?q=cache:wXGl6uAr7dEJ:de.wikipedia.org/wiki/Konjunktiv+h%C3%A4tte&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de
> Ich denke es ist Futur2 obwohl Futur2 ja eher so geht: Ich
> werde gegangen sein)????
> >
> > > Frau Hauser kam zum nächsten Tagesordnungspunkt. Frau Abel
> > > beantragte, dass eine Putzfrau auf Kosten der Mieterinnen
> > > und Mieter eingestellt werde , die inmal pro Woche..... Sie
> > fügte hinzu, dass diese
> > > einmal pro Woche den Hausgang reinigen solle. Sie fragte ob
> > > eine Abstimmung gewünscht sei. Alle stimmten ab.Daraufhin
> > folte eine Absimmung (per Handzeichen?? oder per
> > Zettel??--> könntest du ergänzen, wenn du diese Angabe
> Leider habe ich keine Angaben ich denke mal mündlich. Ich
> habe den Text so wie er war abgeschrieben Was mir genauso
> unklar ist erst wird der Antrag abgelehnt und dann doch
> abgestimmt? Ich habe es wie gesagt so übernommen
echt?? also für mich klingt die reihenfolge ok.
1. Abstimmen
2. ablehnung des Antrags..
> > hast) Es gab
> > > eine Stimme für den Antrag und drei Gegenstimmen,
> > woraufhin der Antrag abgelehnt wurdeder
> > > Antrag wurde abgelehnt. Frau Hauser sprach den die
> > > Mietanpreisung (Tagesordnungspunkt 6) an und übergab das
> > > Wort an Herrn Schark.
> > >
> > > Herr Schark nahm das Wort an."nahm das Wort an"--> muss das
> (Ich weiß nicht genau, muss ich im Verlaufsprotokoll nicht
> den Verlauf wiedergeben? Also was der gesagt hat?)
Schon, aber da du zuvor auch nicht soooo genau geschrieben hast.... Außerdem schreibst du ja, dass das wort abgegeben wurde an XY und wenn XY dann spricht, ist klar, dass er das wort annimmt
> > sein?? ich würde es lassen und dann mit dem zweiten
> Satz
> > beginnen, dann aber den Namen davor schreiben.. Er
> teilte
> > mit, die Miete
> > > deckte nicht einmal die Kosten und die Mieter nutzten die
> > > Gutmütigkeit und Unwissenheit des Vorsitzenden aus., da
> > seine Angebote... Seine
> > > Angebote, Kauf der Wohnung bzw. Übernahme der Umzugskosten
> > > wurden nicht angenommen. Der Satz klappt doch dann auch
> nicht. Er teilte mit...???????? Wie geht der Staz weiter
> und Zuende?
Herr S teilte mit, dass die Miete nicht einmal die Kosten decke. Zudem würden die Mieter die Gutmütigkeit und Unwissenheit des Vorsitzenden ausnutzen. Und auch seine Angebote wie beispielsweise der Kauf der Wohnung sowie die Übernahme der Umzugskosten wurden nicht angenommen.
Der Satz ist doch abders geworden als geplant, aber erwürde auch wie ich's vorhin angefangen habe zuende gehen, aberjetzt habe ich das davor uch benutzt und so ist's hübscher^^
> Er wollte die Miete um 40 Prozent
> > > erhöhen. Stellte sich das zu schluss heraus, oder war das
> > schon am Anfang klar?? Ich denke es stellt sich zum
> Schluss raus.)
Ok, denn das klingst so unverbindlich hingeklatscht. Also wenns am ende ist: Schließlich stellte aich heraus, dass... oder "unverbindlich": es stellte sich heraus, dass...
> > >
> > > Herr Krause protestierte.warum??
> > >
> > > Frau Kowalski sagte abschließend, dass die nund keine...
> > mehr zur verfügung habe.zum Schluss, sie hat nur die
> > kleine
> > > Rente von ihrem Mann zur Verfügung.kommt da noch was??
> die
> > zwei letzten sachen klingen ein wenig herausgerissen...
> > Was soll da noch kommen?
Naja: "XY protestierte." das ist mal ne aussage, aber eine recht kurze, hast du da noch ein bici mehr text?? Denn so ein halber satz und zwei absätze ist schon visuell ein wenig komisch...
PS wenn du zurückschreibst nimm einfach wieder schwarz und der rest bleibt dann als Zitat... Und wennn was unklar ist, frag ruhig, oki??
LG
pythagora
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