Zentrum-Peripherie-Modell < Geschichte < Geisteswiss. < Vorhilfe
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Guten Morgen an alle. :)
Ich schreibe demnächst eine Klausur(Thema: Imperialismus) und habe jetzt angefangen schon mal zu lernen. Bin mir aber nicht sicher, ob ich Zentrum-Peripherie-Modell richtig verstanden habe. Wer keine Lust hat es durchzulesen, kann mir gleich seine "Version" aufschreiben, aber bitte in Bezug auf das Modell, das wir in der Schule aufgeschrieben hatten, nämlich:
Zentrum <-- Mächterivalitäten in Europa Zentrum
I E <-> F <-> D <-> R ^
I (Jeder der Mächten besitzt Kolonien) I Ablenkung in Rückschlag auf
Kolonialpolitik Europa
als Ventil I
I "Kolonialpolitische Konflikte I
V als Folge der Aufteilung der --> Peripherie
Peripherie Welt"
Also, wir haben mir unserem Lehrer in der Schule so ein Zyklus sozusagen aufgestellt.
Ich würde gerne das vorstellen was ich verstanden habe und das was falsch ist, sollte mich jemand dann aufklären.
Es fängt damit an, dass es Mächterivalitäten(im Imperialismus) zwischen England, Frankreich, Deutschland und Russland gab, da sie ja alle Kolonien hatten. Also gab es einen "Anschlag" auf Zentrum, d.h. dass es Unruhen in den Städten der Großmächten gab. Als Ablenkung wurde die Kolonialpolitik betrieben als Ventil, d.h. damit die Bürger sich nicht zu sehr aufregten, wurden sie mit der Kolonialpolitik abgelenkt, indem sie ihnen versprachen, dass es gut so ist? Also schlug alles auf die Peripherie, denn nun spielte sich "das Spiel" in den Peripherien statt. Folglich hab es kolonialpolitische Konflikte zwischen den Mächten, wodurch es zur der Aufteilung der Welt führte. Also wieder "Anschlag" auf Peripherie. Und nun kommt der letzte Punkt: "Rückschlag auf Europa", also wieder zurück auf das Zentrum. Den kann ich leider nicht so richtig verstehen, was damit gemeint ist.
Danke sehr
Mit freundlichen Grüßen
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:22 Mi 03.10.2007 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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