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Aufgabe | Ein Archeologe sucht ein Grab zwischen zwei Hügeln. Auf der Geraden die als Verbindung zwischen den zwei Hügeln dient sucht er sich einen beliebigen Punkt und verfährt dann iterativ weiter. Am diesem Punkt angelangt sucht er sich zufällig einen der beiden Hügel aus geht die halbe Strecke (vom Punkt zum Hügel) in Richtung des ausgewählten Hügels und buddelt los. Das Iterationsverfahren zieht er solange durch, bis er das Grab findet.
a) Wird er bei beliebig langer Suche fündig?
b) Simuliere das Verfahren für 1000 Iterationen sowie
für das Intervall [0,1] und zeichne alle Grabungsorte.
c) Erkläre das Ergebnis mittels elementarer WT.
d) Gehe davon aus, dass genau dieses Grab nicht auf der Linie zwischen zwei Hügeln liegt, sondern in einem von drei Hügeln aufgespannten Dreieck liegt und der Suchende jeweils einen der drei verfügbaren Hügel wählt. |
Hallo liebe Mitglieder,
hallo lieber MatheRaum,
ich stehe wie der Ox vor´m Berg vor dieser Aufgabe und bitte um etwas Hilfestellung.
Zur a) würd ich behaupten er wird fündig. Schliesslich tippt ein Affe - wenn man ihm etwas Zeit lässt - auch MacBeth fehlerfrei in eine Schreibmaschine.
Wie ich meine Behauptung beweise, weiss ich noch nicht.
b) Kann ich die 1000 Iterationen als 'ziehen mit zurücklegen' auffassen?
b2) Weiß ich noch nicht einmal wie ich anfangen soll.
Konkrete Frage: Wie fange ich hier an?
c) Ist vll nach a) u b) klarer
d) Ist hoffentlich nach a) und b) klarer
Falls ich gegen die Forenregeln verstoßen habe, war das unwissentlich.
Vielen Dank an alle die sich damit beschäftigen wollen. :)
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 16:20 Fr 27.04.2012 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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