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(Frage) überfällig  | | Datum: | 17:59 Sa 13.01.2007 | | Autor: | murmel |
Hallo Vorhilfegemeinschaft!
Die Stoßzahl in einem idealen Gas lässt sich mithilfe der Formel
[mm]z = 4 * \pi * \wurzel{2} * r_0^2 * \bruch{N}{V} * \bar v[/mm]
berechnen.
In einem Lehrbuch heißt es, dass, unter Berücksichtigung der anderen übrigen Teilchen, der Faktor [mm] \wurzel{2}[/mm] in die Rechnung mit eingeht.
Kann mir jemand schreiben wie man auf diesen Faktor genau kommt? Ich habe im "ATKINS" nachgeschaut und bin da auf die Schrödingergleichung gestoßen, 'bin allerdings genauso schlau wie vorher auch.
Ich habe diese Frage in keinem anderen Forum gestellt.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig  | | Datum: | 12:28 So 14.01.2007 | | Autor: | nitro1185 |
Hallo!!
Ich kann dir keine genaue Antwort geben, also keine Herleitung, aber der Grund ist, dass du die Relativgeschwindigkeit der Teilchen untereinander berücksichtigen musst. Das heißt bei der Formel für die Berechnung der Geschwindigkeit muss die Nasse m der Teilchen durch die relative Masse m1*m2/(m1+m2) ersetzt werden. Da nun m1=m2 kommt der Faktor 2 bzw. durch die Formel [mm] 2^1/2 [/mm] ins Spiel.
Ich weiß nun nicht auswendig wie die Formel in der die relative Masse eingesetzt wird berechnet wird. Wenn man 2 Körperprobleme (z.B. 2 Planeten) berechnet und die Bewegung in relativ und schwerpunktskoordinaten aufteilt, dann bekommt man ebenfalls die relative Masse ins Spiel.
Mfg dani
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | | Datum: | 18:20 Mo 15.01.2007 | | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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