konstanter Beschleunigung < Mechanik < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 18:12 Do 21.05.2020 | Autor: | Ataaga |
a) [mm] v_o= [/mm] g*t = [mm] 10m/s^2*4s=40m/s
[/mm]
b) s=( [mm] 0,5*v_o^2 [/mm] )/a= (0,5*(40 [mm] m/s)^2 [/mm] ) /10 [mm] m/s^2 [/mm] = 80 m
c) Hier weiß ich leider nicht wie ich es berechnen soll? welche Formel muss ich anwenden?
Gruß
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 20:36 Do 21.05.2020 | Autor: | Ataaga |
Hallo,
ich komme nicht weiter mit diese Formel: gleichförmig beschleunigte Bewegung
s = 0,5 · a · [mm] t^2
[/mm]
???
Gruß
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 22:18 Do 21.05.2020 | Autor: | chrisno |
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> Hallo,
> ich komme nicht weiter mit diese Formel: gleichförmig
> beschleunigte Bewegung
>
> s = 0,5 · a · [mm]t^2[/mm]
>
Wenn statt des Steins eine Rakete vom Boden mit einer konstanten Beschleunigung $a = 20 [mm] \br{m}{s^2}$ [/mm] gestartet wird und der Brennschluss nach t = 5 s erfolgt, welche Höhe = s ist dann erreicht?
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(Frage) beantwortet | Datum: | 00:07 Fr 22.05.2020 | Autor: | Ataaga |
> >
> >
> > Hallo,
> > ich komme nicht weiter mit diese Formel: gleichförmig
> > beschleunigte Bewegung
> >
> > s = 0,5 · a · [mm]t^2[/mm]
> >
> Wenn statt des Steins eine Rakete vom Boden mit einer
> konstanten Beschleunigung [mm]a = 20 \br{m}{s}[/mm] gestartet wird
> und der Brennschluss nach t = 5 s erfolgt, welche Höhe = s
> ist dann erreicht?
ja aber [mm]a = 20 \br{m}{s}[/mm] ist nicht anfangsbeschleunigung.
Man erreicht a erst nach 5 sek. oder nicht?
nach diese formel bekomme ich:
s= 0,5*(20 [mm] m/s)^2*5^2= [/mm] 250
dann müsste ich noch die 80 m dazu addieren =250+80=330m
das kann aber nicht wahr sein, 250 m ist zu viel.
Ich denke mal so zwischen 50-100 meter were sinvoller....
Gruß
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(Antwort) fertig | Datum: | 08:39 Fr 22.05.2020 | Autor: | Infinit |
Hallo Ataaga,
auch wenn die Rakete mit 20 m/sec im Quadrat beschleunigt wird, wirkt ihr immer noch die Erdbeschleunigung entgegen. Bis zum Brennschluss ist demzufolge die effektive Beschleunigung nur 10 m / sec im Quadrat.
Viele Grüße,
Infinit
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 08:48 Fr 22.05.2020 | Autor: | chrisno |
Ich habe den Aufgabentext anders verstanden. Gegen diese Interpretation habe ich aber keinen Einwand.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 10:37 Fr 22.05.2020 | Autor: | Infinit |
Wahrscheinlich ist eher die resultierende Beschleunigung gemeint, klar ist es aber leider nicht.
Viele Grüße,
Infinit
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(Frage) beantwortet | Datum: | 11:11 Fr 22.05.2020 | Autor: | Ataaga |
> Wahrscheinlich ist eher die resultierende Beschleunigung
> gemeint, klar ist es aber leider nicht.
> Viele Grüße,
> Infinit
also mir wurde gesagt dass 50 m richtig ist, aber ich weisses nicht wie ich drauf komme dann muss ich noch 80 m drauf addieren
Schreibe mir bitte die Formel auf wie ihr diese Aufgabe lösen würdet?
Gruß
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(Antwort) fertig | Datum: | 11:54 Fr 22.05.2020 | Autor: | Infinit |
Hallo Ataaga,
ein ganz simpler Quercheck zeigt schon mal, dass doe 50 m Höhe nach Brennschluss nicht stimmen können.
Der zurückgelegte Weg bei konstanter Beschleunigung ergibt sich doch zu
[mm] s = \bruch{1}{2} a t^2 [/mm]
Mit [mm] a = 20 {\rm {\bruch{m}{sec^2}} [/mm] kommt man doch schon auf 250 m Höhe, bei der Hälfte der Beschleunigung (meine Interpretation der Aufgabe) auf demzufolge 125 m Höhe.
Viele Grüße,
Infinit
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nicht
s= 0,5*(20 [mm] m/s)^2*5^2= [/mm] 250, sondern
s= 0,5*20 [mm] m/s^2*(5 s)^2= [/mm] 250 m = Steighöhe bis zum Abbrand.
v=at=20 [mm] m/s^2*5s=100 [/mm] m/s.
Das nimmst du jetzt als Steinwurf.
Wenn der Stein nach oben fliegt und von oben zurückkommt, hat er wieder die Abwurfgeschwindigkeit von 100 m/s. Wie lange ist er vom höchsten Punkt heruntergefallen, um durch die Erdbeschleunigung auf 100 m/s zu kommen? Und wenn du diese Zeit kennst: Aus welcher Höhe ist er in dieser Zeit gekommen? Die addierst du zu den 250 m.
(Zur Kontrolle: ca. 750 m)
PS: Die gemessene Beschleunigung ist 20 [mm] m/s^2, [/mm] nicht 10 [mm] m/s^2, [/mm] und das ist auch nicht missverständlich. Wäre die SchubKRAFT angegeben, müsste man davon allerdings die Gewichtskraft abziehen, um die beschleunigende Kraft zu berechnen.
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(Frage) beantwortet | Datum: | 12:28 Fr 22.05.2020 | Autor: | Ataaga |
> nicht
> s= 0,5*(20 [mm]m/s)^2*5^2=[/mm] 250, sondern
>
> s= 0,5*20 [mm]m/s^2*(5 s)^2=[/mm] 250 m = Steighöhe bis zum
> Abbrand.
>
> v=at=20 [mm]m/s^2*5s=100[/mm] m/s.
>
> Das nimmst du jetzt als Steinwurf.
>
> Wenn der Stein nach oben fliegt und von oben zurückkommt,
> hat er wieder die Abwurfgeschwindigkeit von 100 m/s. Wie
> lange ist er vom höchsten Punkt heruntergefallen, um durch
> die Erdbeschleunigung auf 100 m/s zu kommen? Und wenn du
> diese Zeit kennst: Aus welcher Höhe ist er in dieser Zeit
> gekommen? Die addierst du zu den 250 m.
> (Zur Kontrolle: ca. 750 m)
>
> PS: Die gemessene Beschleunigung ist 20 [mm]m/s^2,[/mm] nicht 10
> [mm]m/s^2,[/mm] und das ist auch nicht missverständlich. Wäre die
> SchubKRAFT angegeben, müsste man davon allerdings die
> Gewichtskraft abziehen, um die beschleunigende Kraft zu
> berechnen.
Also:
s= 0,5*20 [mm]m/s^2*(5 s)^2=[/mm] 250 m Steighöhe bis zum Abbrand.
Weil: v=at=20 [mm]m/s^2*5s=100[/mm] m/s ist,
s= (0,5*(100 [mm] m/s)^2)/10m/s^2 [/mm] = 500m
Ergebnis: 500m+250m=750m
Richtig so? Ja oder nein?
Gruß
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(Antwort) fertig | Datum: | 14:00 Fr 22.05.2020 | Autor: | Infinit |
Ja, jetzt sieht es gut aus.
Viele Grüße,
Infinit
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