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(Frage) beantwortet  | | Datum: | 11:57 Sa 21.01.2006 | | Autor: | bobby |
Hallo!
Ich habe die Aufgabe bekommen ein Matlab-Programm zu schreiben, dass bruch2basis(z,n,q) heisst und einen Dezimalbruch [mm] \bruch{z}{n}>0 [/mm] mit Zähler z und Nenner n in einen q-adischen Bruch [mm] z_{n}...z_{0},z_{-1}...z_{-m} [/mm] = [mm] \summe_{i=-m}^{n} z_{i}*g^{i} [/mm] , [mm] z_{i} \in [/mm] {0,1,...,q-1}, [mm] n,m\in\IN [/mm] umrechnet.
Mein Problem ist, dass ich von diesem ganzen Programmierzeug keine Ahnung habe, aber ich habe ein fertiges Programm zu dieser Aufgabe gefunden, was auch funktioniert, nur verstehe ich die einzelnen Schritte, wo was passiert in dem Programm nicht, vielleicht kann mir das ja jemand erklären???
Hier ist das komplette Programm:
function bruch2basis(z,n,q)
ende=0;
x=[];
y=[];
w=[];
TOL=1e-7;
bruch=z/n;
abgerundet=floor(bruch);
temp=bruch-abgerundet;
if temp==0
while bruch>0
a=bruch/q;
m=mod(bruch,q);
x=[m x];
bruch=floor(a);
end
else
while abgerundet>0
a=abgerundet/q;
m=mod(abgerundet,q);
x=[m x];
abgerundet=floor(a);
end
while temp~=1
j=0;
if temp==0
break;
end
for i=w
j=j+1;
if abs(temp-i)<TOL
ende=1;
break;
end
end
if ende==1
disp(['Ergebnis periodisch ab 'num2str(j)' Nachkommastelle']);
break;
end
w=[w temp];
temp=temp*q;
s=fix(temp);
y=[y s];
temp=temp-floor(temp);
end
end
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(Antwort) fertig  | | Datum: | 22:11 So 22.01.2006 | | Autor: | corwe |
Ich hab mal angefangen das Programm zu kommentieren.
Kommentar steht nach %
Falls du es noch nicht weißt in MATLAB kann durch eingabe help [gewünschter befehl] also z.B. help mod die Hilfe direkt zu einem Befehl befragt werden.
Vielleicht hilft dir das ein Stückchen weiter.
Gruß Dirk
function[] = bruch2basis(z,n,q)
%Erstellt MatlabFunktion mit dem Namen bruch2basis, z,n,q werden als %Eingabeparameter definiert
ende=0;
x=[];
y=[];
w=[];
TOL=1e-7;
%ende wird auf null, x, y, w auf leer und Tol als wert gesetzt
bruch=z/n;
%Bruch wird als z durch n definiert
abgerundet=floor(bruch);
%FLOOR Round towards minus infinity.
%FLOOR(X) rounds the elements of X to the nearest integers
%towards minus infinity.
temp=bruch-abgerundet;
%Hier wird ein Zwischenwert definiert.
%1. Schleife:
if temp==0
while bruch>0
a=bruch/q;
m=mod(bruch,q);
x=[m x];
bruch=floor(a);
end
%MOD Modulus after division.
%MOD(x,y) is x - n.*y where n = floor(x./y) if y ~= 0. If y is not an
%integer and the quotient x./y is within roundoff error of an integer,
%then n is that integer. By convention, MOD(x,0) is x. The input
%x and y must be real arrays of the same size, or real scalars.
%The statement "x and y are congruent mod m" means mod(x,m) == %mod(y,m).
%MOD(x,y) has the same sign as y while REM(x,y) has the same sign as x.
%MOD(x,y) and REM(x,y) are equal if x and y have the same sign, but
%differ by y if x and y have different signs.
% die erste if-Schleife greift im Fall temp = 0. falls die Bed nicht erfüllt ist %gehts mit else in Schleife 2 weiter
% während Bruch>o ist wird innerhalb von Schleife 1 gerechnet. Sobald
% bruch>0 nicht mehr erfüllt it geht es weiter unten weiter (3.schleife)
%2.Schleife
else
while abgerundet>0
a=abgerundet/q;
m=mod(abgerundet,q);
x=[m x];
abgerundet=floor(a);
end
%3.Schleife
while temp~=1
j=0;
if temp==0
break;
end
for i=w
j=j+1;
if abs(temp-i)<TOL
ende=1;
break;
end
end
if ende==1
disp(['Ergebnis periodisch ab' num2str(j) 'Nachkommastelle']);
break;
end
w=[w temp];
temp=temp*q;
s=fix(temp);
y=[y s];
temp=temp-floor(temp);
end
end
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(Frage) für Interessierte  | | Datum: | 06:53 Do 26.01.2006 | | Autor: | bobby |
Danke für die Hinweise, ich habe jetzt selbst ein paar Kommentare drangeschrieben, aber vielleicht kann mir noch jemand sagen, ob ich das jetzt soweit richtig verstanden habe...
function[] = bruch2basis(z,n,q)
ende=0;
x=[];
y=[];
w=[];
TOL=1e-7;
%ende wird auf null, x, y, w auf leer und Tol als wert gesetzt
bruch=z/n;
abgerundet=floor(bruch);
%Bruch wird als z durch n definiert, anschließend abgerundet (auf l Stellen nach dem Komma)
temp=bruch-abgerundet;
%Hier wird ein Zwischenwert definiert.
%1. Schleife:
if temp==0
while bruch>0
a=bruch/q;
m=mod(bruch,q);
x=[m x];
bruch=floor(a);
end
% die erste if-Schleife greift im Fall temp = 0 und rechnet während der bruch>0 ist, dh. z ist genau durch n teilbar, es ist ein endlicher bruch, der hier dann in den entsprechenden q-adischen bruch umgewandelt wird.
%2.Schleife
else
while abgerundet>0
a=abgerundet/q;
m=mod(abgerundet,q);
x=[m x];
abgerundet=floor(a);
end
% falls die temp=0 nicht erfüllt ist gehts mit else in Schleife 2 weiter, hier wird dann, wenn die abgerundete Zahl größer null ist gerechnet und diese wird in den q-adischen bruch umgewandelt
%3.Schleife
while temp~=1
j=0;
if temp==0
break;
end
for i=w
j=j+1;
if abs(temp-i)<TOL
ende=1;
break;
end
end
if ende==1
disp(['Ergebnis periodisch ab' num2str(j) 'Nachkommastelle']);
break;
end
%Wenn bruch>0 nicht mehr erfüllt ist geht es weiter mit der 3.schleife, die testet, ob der bruch endlich ist oder periodisch ab einer bestimmten nachkommastelle
w=[w temp];
temp=temp*q;
s=fix(temp);
y=[y s];
temp=temp-floor(temp);
end
end
Was bei dem letzten Teilnoch passiert und in der 3.schleife, da seh ich noch nicht so recht durch, vielleicht weis da noch jemand weiter...
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(Mitteilung) Reaktion unnötig  | | Datum: | 11:10 So 29.01.2006 | | Autor: | matux |
Hallo bobby!
Leider konnte Dir keiner mit Deinem Problem / Deiner Rückfrage in der von Dir vorgegebenen Zeit weiterhelfen.
Vielleicht hast Du ja beim nächsten Mal mehr Glück ![[kleeblatt]](/images/smileys/kleeblatt.gif "[kleeblatt]") .
Viele Grüße,
Matux, der Foren-Agent
Allgemeine Tipps wie du dem Überschreiten der Fälligkeitsdauer entgegenwirken kannst findest du in den Regeln für die Benutzung unserer Foren.
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