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Übersetzung: Korrektur
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:04 Di 03.07.2007
Autor: speznas

Aufgabe
"Übertragen Sie folgenden Text ins Deutsche. Übersetzen Sie nicht Wort für Wort und schreiben Sie ganze Sätze."

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

Hiho,
ich habe unter anderem diesen Text (und noch zwei weitere Aufgaben, die später folgen) für eine schriftliche Hausaufgabe erhalten, von der mein Schulabschluss abhängt. Da ich nicht besonders gut in Englisch bin, befinde ich mich im Zweifel ob meine Übersetzung korrekt ist. Weshalb ich mich ungemein freuen würde, wenn ihr euch der Korrektur meiner Ergebnisse annehmen würdet. :)

MfG
Speznas


Orginal:

Life at factory that supplies our fashion stores

Serious allegations about the treatment of workers at a clothing supplier to many of Britain's leading high street names have come to light in an investigation by The Observer.
Retailers including Next, Debenhams and brands owned by Philip Green including BHS, Wallis and Dorothy Perkins buy tens of thousands of items a month from the Fortune Garment and Woollen Knitting Factory about 20 miles outside the Cambodian capital of Phnom Penh.
The factory has been judged among the worst of those inspected in Cambodia by the International Labour Organisation (ILO) on a host of health and safety issues, as well as its treatment of trade union activity.

The revelations will be uncomfortable to Green, who is the most powerful force in British retailing and last year wrote himself a £1bn dividend cheque.
Campaign group "Labour Behind the Label" claims that despite corresponding with it since July last year, there is little evidence that Arcadia, Green's company, has engaged in changing conditions at Fortune. Green disputes this, however, and says that according to an audit produced for its clients by Bureau Veritas just 10 days ago, there are no serious problems at the factory.
The situation illustrates the difficulty in improving work conditions in developing countries. Debenhams says that for the past year it has been working with other big retailers to improve conditions at the factory. It audited the site in December and thought issues were resolved. It was aware last month of new problems and was now working to resolve them.
In a statement, Next said: 'We started using this factory in June 2003 and were first made aware in June 2005 of ... allegations ... and have actively worked with the Ethical Trading Initiative (ETI) and other retailers in investigating these and setting about improving working conditions in the factory.


Übersetzung:

Leben in Fabrik, welche unsere Modegschäfte beliefert

Ernste Behauptungen über die Behandlung von Arbeitern bei einem Kleidungslieferanten zu vielen, von Großbritanniens führenden Hauptstraßen, brachte Licht in die Untersuchung der Beobachter.
Einzelhändler, einschließlich Next, Debenhams und Marken, welche im Besitz von Phillip Green sind, unter anderem auch BHS, Wallis und Dorothy Perkins, kaufen Zehntausende Produkte, von der  Fortune Gament sowie Woollen Knitting Factory, welche ungefähr 20 Meilen von der kambodschanischen Hauptstadt von Phnorm Penh entfernt sind, im Monat.
Die Fabrik ist unter den Schlechtesten von jenen, die in Kambodscha von der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) auf Gesundheits- und Sicherheitsangelegenheiten, als auch ihre Behandlung der Gewerkschaftsaktivitäten hin überprüft wurde.

Die Enthüllungen werden unbequem für Green sein, welcher die mächtigste Gewallt im britischen Einzelhandel ist und sich letztes Jahr selber einen eine Milliarde £ Dividendenscheck ausstellte.
Kampagnengruppe „Arbeit hinter dem Etikett“ behauptet, dass trotz ihr seit dem Juli letzten Jahres, es kleine Beweise gibt das Arcadia, Greens Firma damit beschäftigt ist Konditionen an Fortune zu wechseln. Green bestreitet dies jedoch und sagt, dass entsprechend einer, von vor nur 10 Tagen für seinen Kunden von Bureau Veritas produzierten Revision, dass es keine ernsthaften Probleme in der Fabrik gibt.
Die Situation verdeutlicht die Schwierigkeit, Arbeitsbedingungen in Entwicklungsländern zu verbessern. Debenhams sagt, dass für das letzte Jahr mit anderen, großen Einzelhändlern zusammengearbeitet wurde, um die Zustände in der Fabrik zu verbessern. Es wurde der Standort im Dezember geprüft und man glaubte die Angelegenheit währe gelöst. Es wurde letzten Monat von neuen Problemen erfahren und nun arbeitet man daran sie zu beheben.
In einer Erklärung sagte Next: „Wir begannen diese Fabrik im Juni 2003 zu verwenden und wurden zuerst im Juni 2005 von … Behauptungen… unterrichtet und haben aktiv mit der Ethischen Handelsinitiative (ETI) und anderen Einzelhändlern daran gearbeitet, diese zu untersuchen und bessere werdende Arbeitsbedingungen in der Fabrik durchzusetzen.




        
Bezug
Übersetzung: Onlineübersetzung?!
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:28 Di 03.07.2007
Autor: espritgirl

Hey speznas [winken],

Ich habe mir deine Übersetzung durch gelesen und ich habe die Vermutung, dass diese von einem Onlineüberssetzer stammt - fast alles ist wortwörtlich übersetzt, ohne einen Hauch von Sinn und Logik.

Ich würde dich bitten, deinen Text noch einmal zu überarbeiten, dann kannst du die Überarbeitung gerne nochmal hier online stellen, dann gucke ich mir die an.

Aber wenn ich deinen Text so wie er jetzt im moment ist korrigieren würde, dann müsste ich den Text zur Hälfte neu übersetzen und das mache ich nicht ;-)

Sollte ich mich irren und die Übersetzung stammt tatsächlich von dir, dann würde ich dich bitten, dir mal die Syntax der Übersetzung anzugucken und zu korrigieren.

Liebe Grüße,

Sarah :-)


Edit: Ich habe deinen Text mal in einem Onlinewörterbuch übersetzt, die Ergebnisse sehen anders aus als die, die du geliefert hast. ich werde heute abend oder morgen die Korrektur machen. Sollte ein anderer User das machen wollen, nur zu ;-)

Bezug
        
Bezug
Übersetzung: Anmerkung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:01 Di 03.07.2007
Autor: espritgirl

Hey speznas,

Kleine Anmerkungen, die nicht richtig sein müssen:

> Leben in Fabrik, welche unsere Modegschäfte beliefert

Das Leben in deiner Frabrik, die unsere Modegeschäfte beliefert
  

> Ernste Behauptungen über die Behandlung von Arbeitern bei
> einem Kleidungslieferanten zu vielen, von Großbritanniens
> führenden Hauptstraßen, brachte Licht in die Untersuchung
> der Beobachter.

Meine Übersetzung ist sehr wage, dennoch halte ich diese für wahrscheinlicher als deine:
Schlimme Behauptungen eines Bekleidungslieferanten über die Behandlung von Arbeitern führen zu vielen großbritannischen Geschäften, wie eine Untersuchung eines Ermittlers verdeutlicht (oder anders Verb).

>  Einzelhändler, einschließlich Next, Debenhams und Marken,
> welche im Besitz von Phillip Green sind,werden Phillip Green zugeschrieben (ich gehe davon aus, das Next, Debenhams und Marken Marken sind),  unter anderem auch
> BHS, Wallis und Dorothy Perkins, kaufen Zehntausende
> Produkte, von der  Fortune Gament sowie Woollen Knitting
> Factory, welche (die) ungefähr 20 Meilen von der
> kambodschanischen Hauptstadt von Phnorm Penh entfernt sind,
> im Monat.

>  Die Fabrik ist (unter den Schlechtesten von jenen) eine der schlechtesten, die in
> Kambodscha von der Internationalen Arbeitsorganisation
> (ILO) auf Gesundheits- und Sicherheitsangelegenheiten, als
> auch (auf) ihre Behandlung der Gewerkschaftsaktivitäten hin
> überprüft wurde.

Ich lass die Frage mal auf unbeantwortet, ich glaube, da muss sich noch jemand anders diesen text mal angucken.

Sarah

Bezug
        
Bezug
Übersetzung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 00:37 Mi 04.07.2007
Autor: HohesC

Hallo,

ich versuche mich mal. Muss mich von meinen Hausaufgaben kurz ablenken ;)

> Übersetzung:
>  
> Leben in Fabrik, welche unsere Modegeschäfte beliefert

Da würde ich mal ein paar Artikel einfügen, so klingt es komisch. Vielleicht "Das Leben in der Fabrik, die unsere Modegeschäfte beliefert", auch wenn es im Englischen weggelassen wird. Ich würde aber im Deutschen so keine Überschrift formulieren...

> Ernste Behauptungen über die Behandlung von Arbeitern bei
> einem Kleidungslieferanten zu vielen, von Großbritanniens
> führenden Hauptstraßen, brachte Licht in die Untersuchung

> der Beobachter.

1. Statt Behauptungen besser "Anschuldigungen".
2. Das klingt sehr komisch. Ich denke, es handelt sich dabei um einige von Großbritanniens hochwertigeren Modegeschäften. Da würde ich erstmal entweder einen Relativsatz machen mit "einem Kleidungslieferanten, der [...] beliefert" oder statt "zu vielen" "für viele" oder "von vielen" nehmen und zu guter letzt eine andere Übersetzung für "Großbritanniens führenden Hauptstraßen" finden. Hier fehlt auch das "names". Hab gerade nachgeschaut und gefunden, dass "high street" auch "Haupteinkaufsstraße" heißt. Würde ich also etwas freier machen, vielleicht: "Lieferant für viele von Großbritanniens führenden (=leading, fehlte bei dir) (Mode-?)Geschäften" oder so ähnlich...
3. "The Observer" ist eine englische Zeitung und daher Eigenname. Also besser "wurden von 'The Observer' ans Licht gebracht".

>  Einzelhändler, einschließlich Next, Debenhams und Marken,
> welche im Besitz von Phillip Green sind, unter anderem auch
> BHS, Wallis und Dorothy Perkins, kaufen Zehntausende Produkte von der  Fortune Gament sowie Woollen Knitting
> Factory, welche ungefähr 20 Meilen von der
> kambodschanischen Hauptstadt von Phnorm Penh entfernt sind,
> im Monat.

1. Statt Produkte würde ich "Waren" nehmen und ne Präposition einfügen. Vielleicht "Zehntausende von Waren", außerdem würde ich das "a month" vorziehen, klingt am Ende so überraschend. "kaufen monatlich Zehntausende von Waren".
2. Ich denke, das ist ein zusammengehöriger Name "Fortune Garment and Woollen Knitting Factory" also statt "sowie" entweder "and" lassen oder durch "und" ersetzen, dann aber "factory" auch eindeutschen ;) Denke, es ist ein Eigenname, also würde ich "and" lassen.
3. Phnom Penh ist die Hauptstadt, im Deutschen brauchst du da also kein "von", das wird nur im Englischen so gemacht.

>  Die Fabrik ist unter den Schlechtesten von jenen, die in
> Kambodscha von der Internationalen Arbeitsorganisation
> (ILO) auf Gesundheits- und Sicherheitsangelegenheiten als
> auch ihre Behandlung der Gewerkschaftsaktivitäten hin
> überprüft wurde.

Wenn du "als auch" schreibst, solltest du vor "auf Gesundheits- und Sicherheitsangelegenheiten" auch "sowohl auf" schreiben.

> Die Enthüllungen werden unbequem für Green sein, welcher
> die mächtigste Gewallt im britischen Einzelhandel ist und
> sich letztes Jahr selber einen eine Milliarde £
> Dividendenscheck ausstellte.

Ich kann zwar nichts mit einem "Dividendenscheck" anfangen, weil ich nicht weiß, was das ist *g*, aber ich würde "einen Dividendenscheck über eine Milliarde Pfund" schreiben. "Gewalt" klingt außerdem komisch, fällt mir aber auf die schnelle auch nichts anderes ein.

>  Kampagnengruppe "Arbeit hinter dem Etikett"
> behauptet, dass es trotz ihr seit dem Juli letzten Jahres
> kleine Beweise gibt das Arcadia, Greens Firma damit
> beschäftigt ist Konditionen an Fortune zu wechseln.

Du solltest versuchen, dir klar zu machen, was das aussagen soll.
Erstmal würde ich denken, dass "Labor behind the Label" ein Eigenname ist und würde ihn so lassen. Kampagnengruppe klingt komisch...
"little" heißt hier "kaum"
"trotz ihr", da fehlt "corresponding". Würde sagen "trotz der Zusammenarbeit mit ihr". Außerdem "gibt das" = "gibt, dass".
"Greens Firma damit beschäftigt ist" - "sich darum bemüht" vielleicht eher und dann "sich darum bemüht, die Bedingungen (=Konditionen, deutscher ;) ) bei Fortune (Erinnerung: das ist die Firma, in der es schlecht zugeht) zu ändern".

> Green bestreitet dies jedoch und sagt, dass entsprechend einer
> von vor nur 10 Tagen für seinen Kunden von Bureau Veritas
> produzierten Revision, dass es keine ernsthaften Probleme
> in der Fabrik gibt.

1. Das zweite "dass" unten, das ich rot markiert habe, ist überflüssig.
2. Das klingt zu umständlich. Im Englischen wird das gerne mal so gemacht. Im Deutschen immer lieber einen Relativsatz einfügen (und Satz ein wenig umstellen): "dass es entsprechend (besser: laut) einer Prüfung, die Bureau Veritas vor nur 10 Tagen für seine Kunden durchgeführt hat, keine ernsthaften Probleme in der Fabrik gibt".

> Die Situation verdeutlicht die Schwierigkeit,
> Arbeitsbedingungen in Entwicklungsländern zu verbessern.
> Debenhams sagt, dass für das letzte Jahr mit anderen,
> großen Einzelhändlern zusammengearbeitet wurde, um die
> Zustände in der Fabrik zu verbessern. Es wurde der Standort
> im Dezember geprüft und man glaubte, die Angelegenheit wäre
> gelöst.
> Es wurde letzten Monat von neuen Problemen erfahren
> und nun arbeitet man daran, sie zu beheben.

Sagst du im Deutschen "es wurde erfahren" ;) Besser: "Man erfuhr"

>  In einer Erklärung sagte Next: "Wir begannen diese
> Fabrik im Juni 2003 zu verwenden und wurden zuerst im Juni
> 2005 von "Behauptungen" unterrichtet und haben
> aktiv mit der Ethischen Handelsinitiative (ETI) und anderen
> Einzelhändlern daran gearbeitet, diese zu untersuchen und
> bessere werdende Arbeitsbedingungen in der Fabrik
> durchzusetzen.

Schon wieder... "besser werdende Arbeitsbedingungen"? Besser: "und durchzusetzen, dass sich die Arbeitsbedingungen in der Fabrik verbessern"

Die Übersetzung war eigentlich nicht schlecht, aber du solltest versuchen, dich möglichst "deutsch" auszudrücken ;) Einige Dinge wurden zu nah am Englischen übersetzt, das kann man im Deutschen nicht so machen. Deshalb hattest du dann wahrscheinlich auch Schwierigkeiten zu beurteilen, ob deine Übersetzung gut ist, weil du nicht wirklich verstanden hast, was du da geschrieben hast, oder?
Ich würde auch solche Sachen wie "welche" durch "der, die bzw. das" ersetzen. Das klingt so geschwollen, erinnert mich an meine Lateinübersetzungen früher *g*
Statt "jene" würde ich auch eher "denen" oder "dejenigen" nehmen. Ansonsten aber recht gute Übersetzung. [ok]
Dass man hin und wieder mal eine falsche Vokabel nimmt, ist normal und nicht allzu schlimm. Ist auch schwierig, die richtige zu nehmen, wenn man den Satz nicht ganz versteht.

Ich hoffe, das hilft dir weiter und viel Glück!

Ciao, Nadine

Bezug
        
Bezug
Übersetzung: Meine Überarbeitung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:56 Mi 04.07.2007
Autor: speznas

Vielen, vielen Dank euch beiden erstmal für eure Antworten, welche mir wirklich schon sehr weiter geholfen haben :)
@espritgirl: Hab den Text tatsächlich nicht mittels eines Onlineübersetzers übersetzen lassen. Liegt wohl ehr an der Tatsache, dass mein Englisch relativ "bescheiden" ist. *g*
Aber der Text war wirklich nicht einfach. [mm] :\ [/mm]

@HohesC: Ne Ablenkung von Hausaufgaben ist immer gut.^^ Also ich empfand meinen Text tatsächlich als ehr suboptimal, da ich einfach die einzelnen Zusammenhänge, wie du schon sagtest, nicht begriffen habe. Hätte nicht erwartet, dass man den doch als "recht gute Übersetzung" bezeichnen könnte.^^
Vielen Dank nochmal an dieser Stelle an euch beiden, sehr Hilfsbereiten :)

Ich hab meinen Text nochmals ein wenig überarbeitet und hoffe, dass dieser nun etwas besser ist:

Das Leben in der Fabrik, die unsere Modegeschäfte beliefert

Schwere Anschuldigungen über die Behandlung von Arbeitern eines Bekleidungslieferanten der bekanntesten Modegeschäfte Englands, kamen im Zuge einer Untersuchung des „Observers“ ans Licht.
Filialen von Next, Debenhams und Marken, die zu Philip Green gehören wie auch BHS, Wallis und Dorothy Perkins, kaufen monatlich Zehntausende von Waren aus der Fortune Garment and Wollen Knitting Factory, die ca. 20 Meilen außerhalb Kambodschas Hauptstadt Phnom Penh liegt.
Die Fabrik wurde als einer der schlimmsten Einrichtungen in Kambodscha bezüglich Gesundheit, Sicherheit, Handel & Gewerkschaften von der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) beurteilt.

Diese Enthüllungen werden für Green, einer der mächtigsten Kräfte im britischen Einzelhandel sehr unangenehm sein. Allein letztes Jahr konnte er sich selbst einen Dividendencheck über eine Milliarde Pfund ausstellen.
Die Interessengemeinschaft (?!) „Labor behind the Label“ behauptet, dass es seit dem Juli letzten Jahres trotz der Zusammenarbeit mit ihr kaum Beweise gibt, dass sich Arcadia, Greens Firma, um Verbesserungen der Zustände in Fortune bemüht hätte.
Green bestreitet dies jedoch und sagt, dass es laut einer Prüfung, die Bureau Veritas vor nur 10 Tagen für seine Kunden durchgeführt hat, keine ernsthaften Probleme in der Fabrik gibt.
Die Situation verdeutlicht die Schwierigkeit, Arbeitsbedingungen in Entwicklungsländern zu verbessern. Debenhams sagt, dass man im letzten Jahr mit anderen, großen Einzelhändlern zusammengearbeitet habe, um die Zustände in der Fabrik zu verbessern. Es wurde der Standort im Dezember geprüft und man glaubte, die Angelegenheit wäre gelöst. Man erfuhr letzten Monat von neuen Problemen und nun arbeitet man daran, sie zu beheben.
In einer Erklärung sagte Next: "Wir begannen diese Fabrik im Juni 2003 zu verwenden und wurden zuerst im Juni 2005 von „Behauptungen“ unterrichtet und haben aktiv mit der Ethischen Handelsinitiative (ETI) und anderen Einzelhändlern daran gearbeitet, diese zu untersuchen und durchzusetzen, so dass sich die Arbeitsbedingungen in der Fabrik verbessern

Nachher hab ich noch zwei weitere Aufgaben, bei denen ich froh währe, wenn sich ebenfalls jemand dieser Annehmen würde :)

MfG
SpezNas



Bezug
        
Bezug
Übersetzung: Korrektur
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:26 Mi 04.07.2007
Autor: speznas

Aufgabe
Describe what you can see in the following cartoon and try to explain its message.

Hier währe meine nun also meine zweite Frage. Wenn ich bessere einen neuen Thread dafür eröffnen soll, währe dies auch kein Problem. Das Bild für etwaige Verständnisprobleme befindet sich im Anhang.

Meine Ergebnisse:
Description:
In the following cartoon I can see two rich (powerful) men which go straightly past a poor man. They don’t see him at all. He’s a part of normal street. Instead they look at a poster which shows 2 poor people though with black skin color.

Explanation:
With this cartoon the author wants to criticize a few things.
It is more comfortable to care about the far away sorrow: Here One does not have to feel responsible and partly responsible.
One thinks, however, about the local sorrow it gets more uncomfortably that way: One must ask questions (also himself): Why it is that way? Are we to blame? Perhaps am I also to blame? What can I do against this where I know this now?

Vielleicht könnte sich das ja noch jemand auf mögliche Fehler ansehen. Währe wirklich super :)

MfG
SpezNas

PS: Im Anschluss daran hätte ich nur noch eine Frage (die aus Aufgabe eins, rechte Seite)



Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
Bezug
                
Bezug
Übersetzung: Korrektur +Anregungen
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:35 Mi 04.07.2007
Autor: espritgirl

Hey speznas [winken],

>  Hier währe meine nun also meine zweite Frage. Wenn ich
> bessere einen neuen Thread dafür eröffnen soll, währe dies
> auch kein Problem. Das Bild für etwaige Verständnisprobleme
> befindet sich im Anhang.

Da du diese Frage schon in dieser Diskussion eröffnet hast, lassen wir sie jetzt hier stehen. Aber mache bitte für deine nächste Frage eine neue Diskussion auf ;-)
  

> Meine Ergebnisse:
>  Description:
>  In the following cartoon I you (wird meistens
> geschrieben, wenn ihr es mit I gemacht habt, dann lass das so
> stehen)) can see two rich (powerful) men

> which go straightly past next to (oder auch
> beside) a poor man. They don`t see

> him at all. He`s a part of normal street. Instead of
> they look at a poster which shows 2 poorswarthy people > though with black skin color.

Als, ich finde, dass deine Beschreibung einen guten Ansatz hat, allerdings fehlen einfach ein paar Sachen, die in die Bildbeschreibung hinein gehören:
- du solltest noch die zwei reichen Männer und den armen Mann beschreiben (zum Beispiel an Hand der Kleidung)
- den "Charakter" der Personen noch hervorheben
- die Atmosphere beschreiben

> Explanation:
>  With this cartoon the author wants to criticize a few
> things. (finde so einen Einleitungssatz immer unpassend, anstatt
> "a few things" könntest du sofoprt in die Kritik gehen, aber das
> ist im Prinzip kein Fehler)

>  It is more comfortable to care about the far away sorrow:
> Here One does not have to feel responsible and partly
> responsible.

(Dieser Satz ist grammatikalisch falsch (wegen one) und mir gefählt er nicht. Mein Vorschlag: In this situation the cartoon describes, the two rich men do not feel responsible for the poor man. (was willst du mit dem parly responsible aussagen?)

>  One (wen meinst du mit diesem "one"?) thinks, however, about the local sorrow (was ist local in diesem Kontext)?it gets more
> uncomfortably that way: One must ask questions (also
> himself): Why it is that way? Are we to blame? Perhaps am I
> also to blame? What can I do against this where I know this
> now?

Ich bin ein bisschen verwirrt, was du mit diesem Abschnitt sagen willst, kannst du das bitte mal auf deutsch machen? Oder beantworte mir meine Rückfragen, dann kann ich den text besser korigieren ;-)

> PS: Im Anschluss daran hätte ich nur noch eine Frage (die
> aus Aufgabe eins, rechte Seite)

Die Frage kannst du dann ja in eine neue Diskussion schreiben.

Liebe Grüße,

Sarah :-)

Bezug
                        
Bezug
Übersetzung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 20:55 Mi 04.07.2007
Autor: speznas

Hoi,
Danke, schon mal für deine erneute Mühe mit meiner "schwierigen" Englischen Sprache.^^

Ich versuche einmal deine Rückfragen zu beantworten und im Anschluss daran deine Korrekturen zu berücksichtigen. :)

>was willst du mit dem parly responsible aussagen?
"mitschuldig" wollte ich damit eigentlich erreichen :D

>wen meinst du mit diesem "one"?
Damit meinte ich das Wort "man"

>was ist local in diesem Kontext?
Es soll das "hiesige Leid" bedeuten

>Ich bin ein bisschen verwirrt, was du mit diesem Abschnitt sagen willst, kannst du das bitte mal auf deutsch machen?

Klar, mach ich sowohl, als auch :)
Denkt man jedoch über das hiesige Leid nach so wird es unbequemer: Man muss (auch sich selbst) Fragen stellen: Warum ist es so? Sind wir schuld? Bin vielleicht auch ich selbst schuld? Was kann ich dagegen tun, wo ich dies jetzt weiß?

So hab ich mir das in etwa vorgestellt *g*

MfG
SpezNas

Bezug
                
Bezug
Übersetzung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:42 Do 05.07.2007
Autor: HohesC


> Meine Ergebnisse:
>  Description:
>  In the following cartoon I can see two rich (powerful) men
> which go straightly past a poor man. They don't see
> him at all. He's a part of normal street. Instead
> they look at a poster which shows 2 poor people though with
> black skin color.


Wie espritgirl schon meinte, muss "which" weg, würde aber auch "go" durch "walk" ersetzen bzw. "walking", finde gerund hier besser. "Past" würde ich aber lassen, denn sie laufen ja an ihm vorbei und nicht neben ihm...
Statt "they do not see him" (denk dran: keine Abkürzungen ;) ), denn sie haben ihn vielleicht schon gesehen, beachten ihn aber nicht, würde ich vielleicht sagen "they do not pay attention to him" oder "they do not care about him" oder sowas in der Art.
Den lezten Satz würde ich vielleicht komplett anders aufbauen. Eher das Poster genauer beschreiben, denn da steht ja was von Spenden und Äthiopien. Würde, wie von espritgirl erwähnt, den Teil sowieso noch etwas ausweiten, da könntest du auch gut das Poster etwas genauer beschreiben :)

> Explanation:
>  With this cartoon the author wants to criticize a few
> things.

Bei der Aussage, die du damit machen willst, würde ich eher "several" sagen. Ist jetzt nicht so wichtig, nur eine Anregung.

>  It is more comfortable to care about the far away sorrow:
> Here One does not have to feel responsible and partly
> responsible.


Ist "far away sorrow" ein Ausdruck? Falls nicht, solltest du das besser in einem Nebensatz beschreiben, was du damit meinst, also "sorrow" und dann einen Nebensatz, was für Sorgen. Oder auch mit Gerund, also irgendwo muss ein Verb eingefügt werden.
"Partly responsible" klingt hier halt komisch, weil du vorher schon "responsible" genommen hast. Wenn du "mitschuldig" meinst, würde ich eher sowas wie "guilty" (=schuldig) nehmen. "One" ist aber korrekt, das haben wir ab der 11 auch so gelernt in offiziellen Texten. Deshalb auch oben am besten kein "you can see" sondern "one can see".

>  One thinks, however, about the local sorrow it gets more
> uncomfortably that way:

Da fehlt irgendwas. Vielleicht "If one has to think about (oder concern oneself with) the sorrow closer to their home" oder so ähnlich. "uncomfortable" ist hier kein Adverb, also ohne "-ly", "that way würde ich auch weglassen". Vielleicht "it makes them feel more uncomfortable".

> One must ask questions (also
> himself): Why it is that way? Are we to blame? Perhaps am I
> also to blame? What can I do against this where I know this
> now?


statt "himself" nimmt man im Englischen immer, wenn das Geschlecht nicht klar ist, also wo man im Deutschen sagen würde "sich" im allgemeinen Sinne, "themselves" (auch im Singular), hab ich auch erst nach der Schule erfahren...
"where" benutzt man im Englischen ausschließlich, wenn es sich um örtliche Aussagen handelt. Besser vielleicht "now that I know (about) this".

Ansonsten würde ich auch sagen, dass du das vielleicht noch ein wenig ausführlicher gestalten könntest. Der Ansatz ist jedenfalls gut, aber etwas wenig. Habt ihr keine ungefähren Angaben bekommen, wie viel ihr schreiben sollt?

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