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(Frage) beantwortet | Datum: | 12:45 Di 16.06.2009 | Autor: | Mandy_90 |
Aufgabe | Bello civili confecto Vespasianus imperator iter per Alexandriam faciens a plebe illius urbis undique consurrente salutatus est.Illi imperatorem ut patrem patriae et salutis novae auctorem quasi deum colebant.Subito homo morbo oculorum vaxatus ex illa multitudine ante pedes eius volvitur remedium caecitatis poscens.Magna voce clamat se a Serapide deo per somnum monitum,ut Romanorum imperatorem adiret.
Interrogante autem Vespasiano:"Qua re tibi auxilium feram?" orat ille, ut oculus spaegeret oris excremento.Imperator ridere,negare.At illo onstante Vespasianus primum famam vanitatis metuit,deinde vocibus suadentium adductus medicos de illa re consuluit. |
Hallo ^^
Ich hab diesen Text auf deutsch übersetzt.Es wäre lieb,wenn jemand die Fehler korrigieren könnte.
Nachdem der Bürgerkrieg vollendet worden war,wurde der Kaiser,während er auf dem Weg nach Vespasian durch Alexandria marschierte vom zusammenlaufenden Volk jener Stadt von allen Seiten begrüßt.Jenen Kaiser wie den Vater des Vaterlandes und des Wohlergehens des neuen Anführers verehrtes sie wie einen Gott.
Plötzlich rollte der durch die Krankheit der Augen geplagte Mensch aus jener Volksmasse das Arzneimittel der Blindheit verlangend vor dessen Füße.Mit großer Stimme schrie er sich von dem Gott Serapis durch den Schlaf ermahnt,sodass der Kaiser der Römer herankam.Durch den Frangenden jedoch Vespasianus:"Welche Sache wird dir Hilfe bringen?" sagte jener,so dass er die Augen sprengt durch den Speichel.Der Kaiser lachte,weigerte sich.Jedoch jener bedrängte Vespasianus fürchtete anfangs das Gerücht der Eitelkeit,dann durch die Stimme raten herangeführt,den Arzt von jener Sache um Rat fragen.(Der Satz ist vol sinnlos?).
Vielen Dank
lg
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(Antwort) fertig | Datum: | 15:33 Di 16.06.2009 | Autor: | statler |
Hi!
Nach dem Ende des Bürgerkriegs wurde der Kaiser Vespasian, während er durch Alexandria marschierte, von der Bevölkerung jener Stadt, die von allen Seiten zusammenlief, begrüßt. Jene verehrten den Kaiser als Vater des Vaterlandes und Urheber ihres neuen Wohlstandes wie einen Gott. Plötzlich rollt sich ein Mann, der von einer Augenkrankheit gequält wird, aus jener Menge vor seine Füße und verlangt ein Heilmittel für seine Blindheit. Er ruft mit lauter Stimme, daß er vom Gott Serapides im Schlaf ermahnt worden sei, sich an den Kaiser der Römer zu wenden. Aber während Vespasian fragt: Womit soll ich dir Hilfe bringen?, bittet jener, daß er seine Augen [oculos?] mit Speichel besprenge [spargeret?]. Der Kaiser lacht und lehnt ab. Vespasian fürchtete aber den Ruf der Eitelkeit, weil jener ausdauernd blieb, und befragte dann doch die Ärzte in dieser Angelegenheit, wobei ihn auch die Stimmen der Zuredenden dazu veranlaßten.
Jede Menge Partizipien!
Gruß
Dieter
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 14:26 Do 18.06.2009 | Autor: | Mandy_90 |
ok vielen Dank =)
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